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Miss Anna, Ihre Gedanken und Chris morgen der Prüfung (fm:Dominante Frau, 1063 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 14 2025 Gesehen / Gelesen: 919 / 811 [88%] Bewertung Teil: 9.00 (5 Stimmen)
Wie denkt Miss Anna über Chris und was erwartet Ihn am nächsten Morgen bei Ihrer Ankunft im Hotel.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Irgendwann war es keine Wiederholung mehr. Es war Wahrheit. Ich spürte, wie mein eigener Wille kleiner wurde - und etwas anderes, Tieferes, sich in mir festsetzte.

Danach ging ich unter die kalte Dusche. Keine Wärme. Kein Trost. Nur Gehorsam.

Ich danke Ihnen für diese Aufgabe, Miss Anna.

Und ich bin bereit für Ihre nächsten Befehle.

Ergeben,

Ihr Anwärter Chris

Antwort von Miss Anna - 15:16 Uhr

Betreff: Vorbereitung

Anwärter Chris,

Ich komme morgen früh in Dubai an.

Bis dahin hast du an der Rezeption deines Hotels einen Zimmerschlüssel auf den Namen Miss Anna zu hinterlegen.

Ich werde am Vormittag dort erscheinen, um den Schlüssel entgegenzunehmen. Im Gegenzug wird dort für dich eine Tasche hinterlegt - mit klarer Anweisung, dass nur du sie abholen darfst.

Du wirst sie entgegennehmen und auf dein Zimmer bringen.

Die Tasche bleibt verschlossen. Kein Öffnen. Keine Neugier. Kein Spiel.

Ich werde wissen, wenn du gegen diese einfache Regel verstößt.

Diese Tasche ist kein Geschenk. Sie ist eine Prüfung.

Ich werde mich melden, wenn ich bereit bin.

Bis dahin: Keine weiteren Nachrichten. Keine Fragen. Kein Wunschdenken.

Du funktionierst - oder du fällst.

Miss Anna

Chris - Der Morgen der Prüfung

Ich lag im Bett, aber an Schlaf war nicht zu denken. Miss Anna hatte geschrieben: Keine Nachrichten. Keine Fragen. Kein Wunschdenken. Nur funktionieren. Doch mein Kopf war ein einziger Strudel aus Bildern, Stimmen, Fantasien. Ich konnte ihre Worte hören, als würden sie in meinem Ohr flüstern: Du bist nichts. Du funktionierst - oder du fällst.

Ich war heiß. Nicht wegen der Temperatur in Dubai, sondern innerlich. Meine Haut kribbelte, meine Gedanken brannten. Der Gürtel - noch immer fest, kalt, unmöglich zu ignorieren - machte jede Bewegung zur Qual. Ich war so erregt, dass ich kaum klar denken konnte. Der Wunsch, mich selbst zu berühren, mich zu entladen, wurde fast körperlich schmerzhaft. Ich wollte... nein, ich musste. Aber ich konnte nicht. Ich durfte nicht.

Ich stellte mir vor, wie es wäre, jetzt einfach eine Escort-Dame zu rufen. Eine, die sich um mich kümmert. Die mich verwöhnt, mich erlöst. Ich sah es bildlich vor mir: wie sie mich auszieht, mich ansieht - und dann diesen Käfig entdeckt. Und ich wusste: Das wäre der jämmerlichste Moment meines Lebens.

Denn selbst wenn ich jetzt mit einer anderen Frau wäre - ich gehörte ihr. Miss Anna. Mit jedem Gedanken, jeder Faser, jedem verzweifelten, gefesselten Zucken unter dem Gürtel.

Die Tasche

Gegen halb zehn zog ich mich an, duschte erneut kalt - diesmal freiwillig, fast rituell. Ich war früh an der Rezeption. Zu früh. Ich wollte es nicht riskieren, dass irgendetwas schieflief. Ich hatte den Schlüssel auf ihren Namen vorbereitet, genau wie befohlen.

"Guten Morgen, Sir. Es wurde gerade etwas für Sie abgegeben." Die junge Frau hinter dem Tresen lächelte höflich, als sie mir eine schwarze Ledertasche überreichte. Sie war unscheinbar, elegant. Schlicht. Aber ich spürte sofort das Gewicht. Nicht nur das physische.

Meine Hände zitterten leicht, als ich sie entgegennahm. Die Tasche war verschlossen. Keine Schlösser, keine Siegel. Nur ein einfacher Reißverschluss - so verführerisch leicht zu öffnen. Nur ein kurzer Blick...

Ich starrte auf sie, während ich langsam durch die Lobby zurückging. Jeder Schritt fühlte sich an, als trüge ich etwas Heiliges - oder Gefährliches. Im Fahrstuhl presste ich die Tasche an mich. Ich konnte den Reißverschluss fühlen. Meine Finger zuckten. Ich stellte mir vor, was sie hineingelegt haben könnte. Reizwäsche? Ein weiteres Spielzeug? Oder nur ein Zettel mit einem einzigen Satz: Du hast versagt.

In meinem Zimmer angekommen, legte ich die Tasche auf das Bett. Ich setzte mich davor. Starrte sie an. Minutenlang. Meine Gedanken drehten durch.

Ich war so erregt, dass ich kaum noch atmen konnte. Meine Hände ballten sich zu Fäusten. Ich wollte schreien. Ich wollte mich befreien. Ich wollte...

Ich wollte nichts tun. Ich wollte gehorchen.

Ich blieb sitzen. Stumm. Erregt. Gefangen. Wartend.

Und sie wusste das.



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