Ab Heute wirst du mir gehören (fm:Dominante Frau, 1183 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sklave83 | ||
Veröffentlicht: May 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 931 / 862 [93%] | Bewertung Teil: 8.59 (17 Stimmen) |
Miss Anna lässt Chris den ersten Inhalt der Tasche auspacken und lässt Ihn gleich spüren wer die Macht hat. |
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"Du wirst jetzt aufstehen, dein Handy mitnehmen und mich über jede Sekunde hinweg sehen lassen, was du tust.
In der Seitentasche befindet sich der Schlüssel zu deinem KG.
Du nimmst mich mit ins Bad. Du richtest die Kamera so aus, dass ich ALLES sehe. Du öffnest den Gürtel - langsam. Dann duschst du. Kalt. Danach rasierst du dich. Gründlich. Beine. Intim. Achseln. Brust. Du weißt, was ich meine.
Ich will keine Stoppeln. Kein schlechtes Licht. Keine Ausrede.
Wenn du fertig bist, trocknest du dich ab, kehrst in dein Zimmer zurück und öffnest erst DANN das Hauptfach der Tasche. Dort wirst du einen neuen Gürtel finden - meinen Gürtel.
Du legst ihn korrekt an. Du richtest die Kamera erneut aus - exakt in der selben Haltung wie eben. Und dann wartest. Still.
Du hast 20 Minuten ab jetzt. Kein Aufschub. Kein Fehler.
Und Anwärter Chris -" Sie setzte die Sonnenbrille ab. Ihre Augen waren kalt. "Wenn du dich nur ein einziges Mal anfasst - auch nur aus Versehen - ist dieses Spiel beendet. Ich verlasse das Hotel. Und du wirst mich nie wieder sehen.
Keine zweite Chance. Kein Verzeihen. Du bist entweder würdig - oder du bist Schmutz."
Dann lächelte sie. Unverschämt genussvoll.
"Zeit läuft. Und ich genieße die Show."
Chris - der Beginn der Prüfung
Mit zittrigen Händen nahm er das Handy, stellte es vorsichtig so, wie sie es sehen wollte - Blick auf seinen Körper, auf jede Bewegung. Die Kamera lief, sie war immer dabei. Der alte Gürtel klickte auf. Zum ersten Mal seit Tagen war er frei - und es war wie ein elektrischer Schlag. Die Versuchung, sich zu berühren, nur ganz kurz... Aber ihr Blick war da. Ihr Blick war immer da.
Er ging ins Bad. Positionierte das Handy. Kaltwasser aufdrehen. Atmen. Nicht stöhnen. Nicht zittern.
Die Rasur war mühsam. Alles musste perfekt sein. Er beugte sich, spreizte die Beine, richtete das Handy immer wieder neu aus. Sie sagte nichts - aber sie war da. Mit jedem Atemzug.
Er trocknete sich ab, kehrte zurück, nackt, zitternd, rasiert.
Das Hauptfach der Tasche. Der Reißverschluss surrte. Darin: Ein samtener Beutel. Und darin: der neue Keuschheitsgürtel. Schwarz. Hochglanz. Fernbedienbar. Und auf der Innenseite: eine kleine Plakette. Graviert.
Property of Miss Anna.
Er schluckte. Setzte ihn an. Führte alles ein. Klick. Fest. Unentrinnbar. Das Signal blinkte. Verbindung steht.
Er stellte das Handy auf die Kommode. Kniete sich wieder hin. Hände auf die Oberschenkel. Blick gesenkt. 15:21.
Noch zwei Minuten. Dann beginnt die nächste Phase.
Chris kniet. Versiegelt. Geführt.
Sein Körper war glatt, kühl, frisch rasiert. Der neue Gürtel saß fest, lückenlos, unerbittlich. Er fühlte sich noch enger an, als der erste - als wäre er mit ihm verschmolzen.
Die Kamera stand stabil. Sein Blick war gesenkt. Seine Atmung flach. Seine Haut brannte von Kälte und Gehorsam - aber sein Innerstes kochte.
Miss Anna spricht.
Sie hatte ihn weiter beobachtet. Ohne ein einziges Wort, ließ Ihn noch 5 Minuten warten. Jetzt hob sie das Glas mit Champagner, trank einen letzten Schluck und stellte es zur Seite. Dann setzte sie sich auf, die Sonnenbrille jetzt auf dem Tisch. Ihre Augen - scharf, klar, wachsam - trafen ihn direkt.
Sie tippte kurz auf ihr Tablet. Er hörte ein Piepsen. Der Gürtel vibrierte einmal kurz - kaum spürbar, aber eindeutig.
Dann sprach sie, langsam und mit messerscharfer Klarheit:
"Gut, Chris. Du hast funktioniert. Für den Moment.
Jetzt wirst du erfahren, was du trägst. Und was es bedeutet, mir zu gehören."
Sie hielt das Tablet leicht schräg, sodass er das Interface nur erahnen konnte. Symbole. Knöpfe. Eine Karte.
"Dieser Gürtel ist nicht nur ein Symbol deiner Unterwerfung - er ist meine Fernbedienung.
Er sendet mir deinen Standort. Rund um die Uhr. Ich kann festlegen, in welchen Bereichen du dich frei bewegen darfst.
Wenn du dich zu weit von einem erlaubten Ort entfernst, wirst du das Fühlen. Gnadenlos."
Chris' Herz raste. Ein kalter Schauer überzog seinen Nacken.
"Und dann gibt es noch das... kleine Extra."
Sie tippte erneut auf das Tablet.
Ein kurzer, beißender Stromschlag traf die empfindlichste Stelle seines Körpers - direkt an der Eichel. Nicht stark. Aber schneidend. Heftig genug, dass er fast zusammenzuckte - und sich nur mit aller Kraft beherrschte, nicht aufzuschreien.
Anna beobachtete ihn dabei mit einem leisen, zufriedenen Lächeln.
"Dieses Signal kann ich jederzeit senden. Einfach so. Zur Strafe. Oder zur Erinnerung.
Und wenn du mich jemals anlügst, dich berührst, eigenständig agierst oder glaubst, du hättest auch nur einen Moment Kontrolle -
bekommst du mehr davon. Und schlimmer."
Sie beugte sich leicht zur Kamera vor.
"Verstanden, Chris?"
Er nickte. Zittrig. Leise. Unterwürfig.
"Sag es. Laut. Was bist du?"
Chris schluckte.
"Ich bin Miss Annas Anwärter. Ich gehorche. Und ich werde leiden, wenn ich versage."
Sie lächelte.
"Gut. Dann darfst du jetzt - warten."
Der Bildschirm wurde schwarz.
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