Lea das Leben einer Reisebegleiterin (fm:Ehebruch, 1840 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen

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ihrem Ohr. "Deine Fotze ist schon nass, oder?" Lea nickt, ihre Hand greift nach seiner, führt sie zu ihrem Schoß, wo er die Feuchtigkeit spürt, die sie durch den Porno produziert hat. Ihre Muschi ist bereits klitschnass, ihre Säfte fließen zwischen ihren Schamlippen hervor. Ohne zu zögern, versenkt er zwei Finger in ihr, massiert ihren G-Punkt, und sie stöhnt lauter, ihre Hüften bewegen sich im Rhythmus seiner Finger.

"Fuck, ja... da... genau da", keucht sie, ihre Nägel graben sich in seine Schultern. Stefan kniet sich zwischen ihre Beine, spreizt sie weit, um ihren Körper besser zu erkunden. Mit seiner freien Hand greift er nach dem Gleitgel, das auf dem Nachttisch liegt, und massiert ihren Anus, während er langsam einen mittleren Vibrator in sie schiebt. Lea quiekt auf, ihre Augen weit vor Lust, als sie spürt, wie der Vibrator sie füllt.

"Mein Arschloch ist so eng... füll mich aus", fleht sie, ihre Stimme ein heiseres Flüstern. Stefan grinst, seine Finger versinken tiefer in ihrer Muschi, während er den Vibrator in ihrem Arsch hin und her bewegt. Drei Finger sind nun in ihrer Fotze, und er setzt den vierten an, beobachtet, wie ihre Gesichtszüge sich vor Geilheit verzerren. Er weiß, was sie will, was sie braucht, und er ist entschlossen, es ihr zu geben.

"Bist du bereit für mehr, du geile Schlampe?", fragt er, seine Stimme rauchig vor Begierde. Lea nickt, ihre Augen geschlossen, als sie versucht, sich zu entspannen, sich auf das vorzubereiten, was kommt. Stefan greift nach dem Fisting-Gel, schmiert ihre Fotze und seine Hand großzügig ein, während er den Klitoris-Sauger vom Nachttisch nimmt und ihn auf höchste Stufe stellt.

Er fingert sie weiter, seine vier Finger in ihr, und setzt dann seinen Daumen an, drückt langsam, gibt ihr Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Lea öffnet die Augen, ihre Pupillen weit vor Lust, als sie spürt, wie seine Hand sie füllt. "Oh fuck, Stefan... das ist so verdammt geil", stöhnt sie, ihre Stimme ein Flüstern, während ihre Hüften sich ihm entgegenrecken.

"Du willst meine ganze Faust, oder?", knurrt er, seine Lippen nahe an ihrem Ohr. "Willst du, dass ich deine enge Fotze mit meiner Hand fülle, du Schlampe?" Lea beißt sich auf die Unterlippe, ihre Augen glänzen vor Geilheit. "Ja... fuck... reiß mir die Fotze", keucht sie.

Stefan lächelt, seine Hand drückt weiter, fühlt, wie ihre Muskeln sich entspannen, ihn tiefer in sie gleiten lassen. Er ist besessen von dem Gedanken, seine ganze Faust in ihr zu versenken, sie vollständig zu füllen. Der Sauger auf ihrem Kitzler hält sie am Rande des Wahnsinns, ihre Schreie erfüllen das Schlafzimmer, während er seine Hand weiter in sie drückt.

"Fuck, ja... da... oh Gott, Stefan... ich komme", schreit sie, ihre Körper spannt sich an, ihre Fotze schließt sich fest um seine Hand, als sie einen Orgasmus hat, der sie erschüttert. Ihre Säfte spritzen um seine Hand, ihre Muschi zuckt und krampft, während sie schreit und sich windet.

Stefan nutzt die Gelegenheit, drückt seine Hand weiter, fühlt, wie ihre Muskeln sich entspannen, ihn tiefer in sie gleiten lassen. Er ist gnadenlos, seine Finger versinken bis zum Handgelenk in ihrer nassen Fotze, während der Sauger an ihrem Kitzler saugt und pulsiert. Lea schwebt von einem Orgasmus zum nächsten, ihre Schreie sind Musik in seinen Ohren, während er seine Hand weiter in sie drückt.

"Meine geile Schlampe... nimm meine Faust... fühl, wie ich dich fülle", grohnt er, seine Stimme voller Lust. Mit einem letzten, entschlossenen Stoß gleitet seine ganze Faust in sie, und Lea schreit auf, ihr Körper zuckt unkontrolliert, als sie einen Orgasmus erlebt, der sie überwältigt. Ihre Augen verdrehen sich, ihr Rücken bogen sich, während ihre Fotze seine Hand fest umschließt und ihre Säfte in Strömen fließen.

Stefan, von dem Anblick ihrer Ekstase erregt, weiß, dass er sie jetzt nehmen muss, bevor sie zu erschöpft ist. Er zieht seine Hand langsam, aber behutsam heraus, seine Finger glänzen vor ihrer Feuchtigkeit, und setzt seinen riesigen, fleischigen Schwanz an ihrer Ehefotze an. Leas Augen sind noch glasig vor Lust, als sie spürt, wie sein 27 cm langer Prügel ihre enge Muschi spaltet.

"Fick mich, Stefan... fick deine Schlampe", fleht sie, ihre Hände greifen nach seinen Hüften. Er dringt mit einem stoß in sie ein, sein Schwanz versinkt bis zum Anschlag in ihrer nassen Fotze, und sie stöhnt, als sie ihn vollständig aufnimmt. Er beginnt zu stoßen, seine Hüften bewegen sich in einem wilden Rhythmus, während er ihre Fotze reitet wie ein Besessener.

Ihre Körper bewegen sich im Einklang, Schweiß bedeckt ihre Haut, während sie zum Höhepunkt stürmen. Stefan flüstert schmutzige Worte in ihr Ohr, erzählt ihr, wie sehr er es liebt, ihre enge Muschi zu ficken, wie geil es ist, ihre Säfte über seinen Schwanz fließen zu spüren. Lea, am Rande des Wahnsinns, schreit seinen Namen, ihre Nägel graben sich in seinen Rücken, als sie gemeinsam kommen.

Ihr Orgasmus ist gewaltig, ihre Fotze zuckt und krampft um seinen Schwanz, während sie schreit und sich windet. Ihre Säfte spritzen um seinen Schwanz, überschwemmen das Bett, während er seine heiße, klebrige Ladung tief in ihre gebärfreudige Muschi spritzt. Er füllt sie mit seinem Samen, markiert sie als seine, während sie beide in den Abgrund der Ekstase stürzen.

Sie sinkt auf das Bett, ihr Atem kommt in keuchenden Stößen, während Stefan sich auf sie legt, seine Stirn an ihrer ruhend. "Das war... verdammt geil", flüstert sie, ihre Hand streicht über seine Wange. Er lächelt, sein Herz voll von Liebe und Begierde, als er sie ansieht. "Ich liebe dich, Lea", sagt er, seine Stimme sanft, aber voller Leidenschaft.

Doch in diesem Moment, als ihre Augen sich schließen, als sie in den Schlaf gleitet, spürt Stefan ein Kribbeln der Unsicherheit. Er denkt an Sebastian, ihren Exfreund und Arbeitskollegen, an die Art, wie Lea manchmal über ihn spricht, an die Flirts, die sie für ihren Job einsetzt. Ein Schatten der Eifersucht huscht über sein Gesicht, ein flüchtiger Moment der Angst, dass er sie verlieren könnte.

Er schiebt den Gedanken beiseite, konzentriert sich auf das Hier und Jetzt, auf die Frau in seinen Armen, die er so sehr liebt. Aber die Frage bleibt, ein flüsterndes Echo in seinem Geist: Was, wenn ihre Arbeit, ihre Abenteuerlust, sie eines Tages zu weit treibt?

Die Nacht umhüllt sie, während Stefan wach liegt, seine Hand auf Leas nackter Hüfte, seine Gedanken ein Wirbelwind aus Lust, Liebe und einem Hauch von Unsicherheit. Er spürt ihren gleichmäßigen Atem an seiner Brust, hört das leise Schnarchen der Kinder aus dem Nebenzimmer, und ein Lächeln huscht über sein Gesicht. Trotz der Zweifel, die ihn manchmal plagen, weiß er, dass Lea seine ist - seine geile, abenteuerlustige, unersättliche Frau. Und er wird alles tun, um sie zu halten, um ihre Lust zu stillen, um ihre Liebe zu bewahren.

Denn in ihren Armen, in ihrer nassen, engen Fotze, findet er sein Zuhause. Und er wird kämpfen, um es zu beschützen, koste es, was es wolle.