Lea das Leben einer Reisebegleiterin (fm:Ehebruch, 1840 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen

Es ist Donnerstagabend, und die Sonne ist bereits hinter dem Horizont verschwunden, als Stefan endlich nach Hause kommt. Die lange Woche auf Montage hat ihn erschöpft, aber der Gedanke an seine Frau Lea und die warme Mahlzeit, die sie für ihn zubereitet hat, lässt ein breites Grinsen auf sein Gesicht huschen. Er betritt das gemütliche Haus, das sie gemeinsam aufgebaut haben, und wird von der vertrauten Stille empfangen, die nur durch das leise Schnarchen der schlafenden Kinder unterbrochen wird.

Lea steht in der Küche, ihre schlanke, athletische Figur in einem engen Top und einer bequemen Jogginghose, die sie zu Hause trägt. Sie dreht sich um, als sie seine Schritte hört, und ihr Gesicht erstrahlt, als sie ihn sieht. Ihre blauen Augen funkeln vor Freude, und sie eilt auf ihn zu, ihre Lippen sanft auf seine pressend, während ihre Hände seinen Nacken umfassen. Der vertraute Duft ihrer Haut, ein verführerischer Mix aus Vanille und Frau, umhüllt ihn, und Stefan spürt, wie die Anspannung der Woche von ihm abfällt.

"Willkommen zu Hause, Liebling", flüstert sie, ihre Stimme warm und einladend. "Ich habe etwas Besonderes für dich gekocht." Sie löst sich von ihm und nimmt seine rauen, schwieligen Hände in ihre, führt ihn zum Esstisch. Der Duft von gebratenem Fleisch, Knoblauch und frischen Kräutern erfüllt die Luft, und Stefans Magen knurrt vor Anticipation. Sie haben sich seit Tagen nicht gesehen, und die Sehnsucht nach ihrer Nähe ist fast greifbar.

Das Essen ist ein Fest für die Sinne - ein saftiges Steak, das auf der Zunge zergeht, begleitet von knusprigem Gemüse und einer cremigen Soße, die Lea mit Liebe zubereitet hat. Sie essen in gemütlichem Schweigen, ihre Blicke treffen sich immer wieder, Funken der Begierde fliegen hin und her. Stefan spürt, wie die Hitze in ihm aufsteigt, wie sein Verlangen nach ihr mit jedem Bissen wächst. Er weiß, dass Lea morgen arbeiten muss, einen Junggesellenabschied begleiten, den sie mit geplant hat, und er will die Nacht nutzen, um ihre Verbindung zu feiern.

Nach dem Essen, während Lea das Geschirr in die Spüle stellt, schlendert Stefan ins Schlafzimmer, seine Gedanken bereits bei dem, was kommen wird. Er setzt sich auf die Kante des Bettes, schaltet den Fernseher ein und wählt einen Porno aus, den er sorgfältig ausgesucht hat. Lea hatte vor kurzem erwähnt, dass sie neugierig sei, einen mit ihm zu sehen, und er ist gespannt auf ihre Reaktion. Die Szene auf dem Bildschirm zeigt eine Blondine, die von drei gut bestückten schwarzen Männern umringt ist, ihre Körper glänzen vor Schweiß, während sie sich an ihr vergehen. Die Männer haben gewaltige Prügel, die in die enge Fotze und den Arsch der Blondine stoßen, während sie schreit und um mehr bettelt.

Die Tür geht leise auf, und Lea erscheint, ihr Körper in einem hauchdünnen Negligé, das mehr preisgibt als verbirgt. Das schwarze Stoffchen ist ein Hauch von Nichts, das ihre kurvige Figur betont, ihre festen, natürlichen 75E-Brüste kaum bedeckt und ihren knackigen Po verführerisch umspielt. Stefans Atem stockt, als er sie ansieht. Selbst nach sechs Jahren Ehe kann er den Anblick ihrer perfekten Figur, ihrer rasierten Scham und ihres kleinen Muttermals auf der linken Wange nicht sattsehen. Sie ist die Verkörperung seiner wildesten Fantasien, und sein Schwanz zuckt bereits in seiner Hose, als er sie betrachtet.

Lea bemerkt seinen Blick und lächelt, ihre Wangen erröten leicht, als sie sich langsam zu ihm ins Bett legt, ihre Augen auf den Bildschirm geheftet. Die Szene hat ihre Aufmerksamkeit gefangen, und Stefan sieht, wie ihre Atmung schneller wird, ihre Brust sich hebt und senkt. Er weiß, was sie anturnt - große Schwänze, und der Porno, den er ausgewählt hat, ist perfekt, um ihre Fantasie anzuregen.

Ihre Hand wandert zu ihrer Brust, ihre Finger spielen mit dem Saum des Negligés, als sie sich an ihn schmiegt. "Das ist... verdammt heiß", flüstert sie, ihre Stimme heiser vor Begierde. Stefan spürt, wie sein Schwanz hart wird, als er ihre Worte hört, und er legt eine Hand auf ihre Hüfte, zieht sie näher an sich heran. Seine Finger gleiten über ihre weiche Haut, liebkosen ihre Brüste, quetschen ihre Nippel, die sich unter seiner Berührung verhärten. Lea stöhnt leise, ihr Atem beschleunigt sich, als sie sich an ihn presst.

"Du gefällst mir, wenn du so geil wirst", knurrt Stefan, seine Lippen an

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