Dunkle Lust und verbotene Erinnerungen (fm:Ehebruch, 2684 Wörter) [4/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: May 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 2808 / 2445 [87%] | Bewertung Teil: 9.08 (13 Stimmen) |
Lea steht unter der Dusche und erinnert sich an die vergangene Nacht mit Sebastian und Türken. Sie fühlt sich schmutzig, aber auch befriedigt. Zu Hause bei ihrem Ehemann Stefan versucht sie, ihre Schuldgefühle zu verbergen, während sie |
![]() My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
"Du bist so eng, so verdammt eng", stöhnt Stefan, während er ihre Hüften packt und sie auf sich zieht. "Ich will dich schwängern, Lea. Ich will, dass du mein Kind trägst."
Lea schließt die Augen und stellt sich vor, wie Sebastian gestern Nacht dasselbe gesagt hat, während er seinen Saft in ihre ungeschützte Fotze gepumpt hat. Sie spürt, wie ihre Muschi zuckt, wie sie nass wird, und feuert Stefan an, sie noch härter zu ficken. "Ja, Schatz, fick mich", keucht sie. "Mach mich schwanger. Ich will dein Kind."
Später, als sie erschöpft und befriedigt auf der Couch liegen, schaut Lea aus dem Fenster und sieht, wie die Sonne durch die Bäume bricht. Stefan hält ihre Hand und streichelt sie zärtlich. "Wir sollten heute noch etwas unternehmen", sagt er. "Vielleicht einen Spaziergang im Wald?"
Lea nickt, doch ihr Blick bleibt nachdenklich. Sie weiß, dass sie heute noch in die Stadt muss, um die Pille danach zu holen. Sie kann nicht riskieren, dass etwas von letzter Nacht Konsequenzen hat. "Ja, ein Spaziergang klingt gut", sagt sie schließlich. "Aber vorher muss ich noch schnell in die Stadt. Ich brauche ein paar Sachen."
Stefan sieht sie fragend an, doch sie lächelt und drückt seine Hand. "Nichts Wichtiges. Ich bin bald wieder da."
Als sie allein ist, fährt sie in die Stadt und geht direkt in die Apotheke. Sie spürt, wie ihr Herz pocht, als sie die Pille danach verlangt. Die Apothekerin mustert sie kurz, sagt aber nichts. Lea bezahlt und verlässt den Laden so schnell sie kann. Sie fühlt sich schmutzig, als hätte sie etwas Verbotenes getan, aber gleichzeitig auch erleichtert.
Auf dem Rückweg hält sie an einem kleinen Café und bestellt sich einen Kaffee. Sie sitzt am Fenster und schaut auf die Straße, während sie daran denkt, wie zerbrechlich ihr Leben gerade ist. Sie liebt Stefan, sie liebt ihre Familie, aber die Lust, die sie letzte Nacht gespürt hat, war so überwältigend, so befreiend. Was, wenn ich das wieder will?, denkt sie plötzlich. Was, wenn ich nicht mehr aufhören kann?
Ihr Handy vibriert, und sie sieht eine Nachricht von Sebastian. "Ich hoffe, du hast dich gut erholt. Ich denke an dich." Sie beißt sich auf die Lippe und spürt, wie ihre Muschi bei dem Gedanken an seinen harten Schwanz nass wird. Sie tippt eine kurze Antwort: "Ich auch. Aber es darf nicht wieder passieren."
Doch als sie die Nachricht abschickt, spürt sie ein Kribbeln in ihrem Bauch. Sie weiß, dass es eine Lüge ist. Sie weiß, dass sie es wieder tun wird. Die Frage ist nur: Wann?
Als sie nach Hause kommt, ist Stefan bereits mit den Kindern im Garten. Sie lächelt, als sie sie sieht, und geht zu ihnen. Doch in ihrem Inneren brodelt es. Sie spürt die Spannung, die Ungewissheit. Was wird als Nächstes passieren?
Die Antwort kennt sie nicht. Aber sie weiß, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Lust sie wieder übermannt. Und dann wird sie bereit sein. Bereit, sich wieder fallen zu lassen, bereit, die Kontrolle zu verlieren, bereit, sich von der Geilheit leiten zu lassen. Sie wird es wieder tun, und es wird verdammt geil werden.
Der Sonntag beginnt mit einem Hauch von Normalität, doch die Stille ist trügerisch. Lea und Stefan verbringen den Tag mit ihren Kindern, ein letztes Mal, bevor die Woche sie wieder in verschiedene Richtungen treibt. Die Kinder lachen, während sie im Garten spielen, und Lea spürt, wie sich ein Knoten in ihrem Magen bildet. Sie weiß, was kommt, und doch kann sie den Gedanken nicht abschütteln, dass diese Ruhe nur die Vorgeschichte zu einem Sturm ist.
Am Abend bringen sie die Kinder zurück zu ihren Großeltern. Die Abschiede sind kurz, aber herzlich. Lea drückt ihre Tochter fest an sich, atmet den Duft ihres Haares ein, als könnte sie so ein Stück Unschuld bewahren. Stefan, der kräftige Mann mit den rauen Händen, streicht seinem Sohn über den Kopf und flüstert ihm etwas zu, das nur sie verstehen. Lea beobachtet ihn, spürt die Vertrautheit, die sie verbindet.
Zu Hause angekommen, packen sie ihre Taschen. Stefan ist schnell fertig. Seine Arbeitskleidung - Latzhosen, T-Shirts, praktische Dinge - liegt ordentlich gefaltet im Koffer. Lea hingegen zögert. Sie steht vor ihrem Kleiderschrank, die Hände in die Hüften gestemmt, und mustert ihre Kleidung. Ihre Wahl fällt auf kurze Miniröcke und Kleider, die ihre Figur betonen. Abendkleider, die ihre Kurven umschmeicheln. Diverse figurbetonte Tops, die ihre Brüste zur Geltung bringen. Ihr Blick fällt auf den Wäscheständer, wo das Unterboob-Top von Freitag hängt. Sie weiß nicht warum, aber sie packt es ein. Auf Unterwäsche verzichtet sie komplett. In der Türkei ist es heiß genug, denkt sie und lächelt schief.
Ihr Handy vibriert. Eine Nachricht von Sebastian. "Ich freue mich auf die Woche in Antalya mit dir. Hoffentlich werden es heiße Nächte." Lea seufzt. Sie tippt eine Antwort: "Da passiert nichts mehr. Ich habe mich für Stefan entschieden." Sebastians Antwort kommt prompt: "Wir werden sehen." Lea antwortet nicht mehr. Sie spürt ein Kribbeln in ihrem Bauch, eine Mischung aus Schuld und Erregung, die sie nicht einordnen kann.
Später, im Bett, haben Lea und Stefan noch einmal heißen Sex. Stefans riesiger Schwanz füllt sie aus, seine rauen Hände greifen fest zu. Lea stöhnt, ihre Nägel graben sich in seine Schultern. Sie spürt, wie er in ihr kommt, wie sein Sperma sie flutet, und für einen Moment ist alles gut. Doch als sie in seinen Armen liegt, spürt sie die Last ihrer Geheimnisse.
Stefan steht früh auf, muss als Erster weg. Er gibt Lea einen Abschiedskuss, fest und liebevoll. "Pass auf dich auf", flüstert er. Lea nickt, aber ihre Gedanken sind schon woanders. Als sie aufsteht, ist Stefan schon weg. Sie geht ins Bad, holt den großen Vibrator, den Womanizer und das Gleitgel aus Sebastians Nachttisch. Man muss ja für alles vorbereitet sein, denkt sie und packt alles in ihre Reisetasche. Sie duscht, rasiert sich gründlich, und als sie sich im Spiegel betrachtet, sieht sie eine Frau, die zwischen zwei Welten steht.
Markus, ihr Chef, holt sie ab. Er mustert sie von oben bis unten, als sie in ihren weißen Mini-Rock und dem engen Top steigt in sein Auto. "Du siehst wieder heiß aus", murmelt er, und Lea spürt, wie seine Blicke auf ihren Nippeln haften, die sich durch den Stoff abzeichnen. Sie lächelt schwach. Markus hat sie noch nie angefasst, aber sie weiß, dass er es gerne würde. 12 Jahre, denkt sie, und er ist noch nicht zum Stich gekommen.
In der Firma wartet die Reisegruppe - Paare, alle um die 30 bis 40. Sebastian ist schon dabei, die Koffer zu verstauen. Lea begrüßt den Busfahrer Thomas herzlich und bedankt sich noch einmal dafür, dass er sie Freitag nach Hause gefahren hat. "Nichts zu danken", sagt Thomas und mustert sie lüstern. Lea spürt seinen Blick auf ihrem Körper, aber sie schenkt ihm ein professionelles Lächeln. Sie weiß nicht, dass Sebastian Thomas das Video von Freitag geschickt hat.
Die Reise beginnt ruhig. Lea verteilt Getränke, plaudert mit den Gästen. Sebastian verhält sich unauffällig, aber sie spürt seine Blicke auf sich. Sie ist der Blickfang der Gruppe, und sie weiß es. Im Hotel angekommen, sorgt sie dafür, dass alle auf ihre Zimmer kommen. Sebastian und Thomas räumen die Koffer aus dem Bus und bringen sie zu den Gästen. Dabei unterhalten sie sich angeregt über Lea. "Die ist eine Granate", hört sie Thomas sagen, und sie spürt, wie ihre Wangen heiß werden.
Lea bucht sich eine Ganzkörpermassage für den Abend. Nach dem Abendessen geht sie auf ihr Zimmer, telefoniert kurz mit Stefan. Sie erzählt ihm von ihrem Tag, sagt ihm, dass sie gleich noch eine Massage hat. "Ich liebe dich", flüstert sie, bevor sie auflegt. Dann macht sie sich bereit. Sie duscht, rasiert sich noch einmal gründlich, und als sie in den Bademantel schlüpft, spürt sie, wie ihr Herz schneller schlägt.
Im Massagebereich wird sie von einer freundlichen Mitarbeiterin in den Raum geführt. "Bitte legen Sie sich schon mal nackt auf die Liege, mit dem Bauch nach unten. Bedecken Sie Ihren Po mit dem Handtuch", sagt die Frau und lässt Lea allein. Lea gehorcht, ihr Herz pocht in ihrer Brust. Sie liegt da, spürt die kühle Luft auf ihrer Haut, und wartet.
Dann hört sie Schritte, und die Tür öffnet sich. "Hallo", sagt eine tiefe Stimme, und Lea erstarrt. Sie hatte gedacht, eine Frau würde sie massieren. "Ich bin Edin", sagt der Mann, und Lea spürt, wie sich ihre Muskeln anspannen. "Keine Sorge, ich bin Profi."
Edin macht orientalische Musik an, zündet duftende Kerzen an. Lea schließt die Augen, als sie das Massageöl auf ihrem Rücken spürt. Edins Hände sind geschickt, fest, aber sanft. Sie spürt, wie sich ihre Anspannung löst, wie sie sich entspannt. Doch dann, als er ihre Innenschenkel massiert, öffnen sich ihre Beine automatisch. Ihre Möse beginnt zu pulsieren, zu pochen, als würde sie ein Eigenleben führen.
Scheiße, denkt Lea, schon wieder übernimmt meine Fotze das Kommando. Edin streicht immer öfter über ihre Scham, seine Berührungen werden mutiger. Lea spürt, wie ihre Säfte fließen, wie sie nass wird. Sie will es nicht, aber ihr Körper gehorcht nicht.
Edin nimmt das Handtuch von ihrem Po und massiert ihre Gesäßbacken. Öl läuft ihre Spalte hinunter, und Edin entfernt es mit seinen Fingern, kreist dabei immer näher um ihre Möse und ihren Anus. Lea spürt, wie sie sich windet, wie sie sich nach mehr sehnt.
Edin steht jetzt vor ihrem Kopf, seine Hände gleiten über ihre Möse. Lea spreizt die Beine weit, spürt, wie sie die Kontrolle verliert. Edin lässt seine Finger in sie gleiten, und Lea stöhnt leise. Sie öffnet die Augen und sieht, wie Edin seine Shorts ausgezogen hat. Sein Schwanz steht steif und massig vor ihrem Gesicht.
Wie in Trance nimmt sie ihn in den Mund, saugt und leckt, als wäre es das Natürlichste der Welt. Edin stöhnt, seine Hände greifen nach ihren Brüsten, kneifen ihre Nippel. Lea spürt, wie ihre Möse noch nasser wird, wie sie sich nach mehr sehnt.
Edin packt sie plötzlich, stellt sie vor die Liege und drückt ihren Oberkörper nach unten. Lea spürt den weichen Stoff auf ihrer Haut, als Edin sich von hinten an sie drängt. Sein Schwanz gleitet in ihre feuchte Möse, und sie quiekt vor Geilheit. "Bitte nicht in mir kommen", flüstert sie, aber Edin hört nicht zu.
Lea öffnet die Augen, sieht, wie Edin sein Handy hervorholt, es auf sie richtet. "Was... was machst du da?", keucht sie, ihre Stimme panisch. Edin lächelt, sein Gesicht ein Bild der Zufriedenheit. "Ein Andenken", sagt er einfach, bevor er das Handy beiseite legt und sich wieder auf sie konzentriert.
Er stößt immer tiefer, immer härter, und Lea spürt, wie sie sich ihrem Höhepunkt nähert. Sie will es nicht, aber ihr Körper gehorcht nicht. Sie spürt, wie Edin sich in ihr entleert, wie sein Sperma ihre Möse flutet.
Lea steht unter Schock, als Edin sich von ihr zurückzieht. Sie spürt das warme Sperma in sich, und ein Gefühl der Schuld überkommt sie. Was habe ich getan? denkt sie. Sie hat Stefan betrogen, und das nicht zum ersten Mal.
Edin lächelt sie an, als wäre nichts passiert. "Danke, Lea", sagt er. "Das war wundervoll." Lea nickt nur, unfähig zu sprechen. Sie fühlt sich schmutzig, benutzte, aber gleichzeitig auch erregt. Sie weiß, dass sie es wieder tun würde, wenn sie die Chance dazu bekäme.
Als sie sich anzieht, spürt sie das Sperma in ihrer Möse, und ein Schauer läuft über ihren Rücken. Sie muss sich waschen, muss die Spuren ihrer Untreue beseitigen. Aber sie weiß, dass die Schuld tiefer sitzt, dass sie nicht so einfach zu beseitigen ist.
Lea verlässt den Massageraum, ihr Kopf ist wirr, ihre Gedanken chaotisch. Sie ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Liebe zu Stefan und ihrer Lust auf Abenteuer.
Teil 4 von 10 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() | |
Ihre Name: |