Dunkle Lust und verbotene Erinnerungen (fm:Ehebruch, 2684 Wörter) [4/10] alle Teile anzeigen

Im Badezimmer lässt sie das heiße Wasser über ihren Körper laufen, schließt die Augen und versucht, alles auszublenden. Lea steht unter der heißen Dusche, das Wasser prasselt auf ihren Körper und spült die klebrigen Reste des Spermas von ihrer Haut. Es läuft ihr aus dem Arsch, der Fotze, über die Oberschenkel - ein ekelhafter, aber befriedigender Anblick. Sie schließt die Augen und lässt die Ereignisse der letzten Nacht noch einmal Revue passieren. Die Türken, Sebastian, der Stripclub - es war ein Rausch, den sie so noch nie erlebt hatte. Ihre Körperöffnungen sind übereizt, ihre Muschi pocht noch immer von der harten Benutzung, und ihr Arsch fühlt sich an, als hätte ein LKW ihn durchfahren. Das darf nie wieder passieren, denkt sie, während sie sich die Haare einshampooniert. Nie wieder.

Doch tief in ihrem Inneren spürt sie ein Kribbeln, eine dunkle Lust, die sie nicht leugnen kann. Es war verdammt geil, wie sie es noch nie erlebt hatte. Die Art, wie Sebastian seinen harten, 23 cm langen Schwanz in ihre enge Fotze gerammt hatte, wie die Türken sie angefeuert hatten, wie sie sich gefühlt hatte - wie eine verdammte Göttin. Sie schüttelt den Kopf, um die Gedanken zu vertreiben, aber sie kommen immer wieder.

Als sie aus der Dusche steigt, wickelt sie sich in ein weiches Handtuch und geht ins Schlafzimmer. Stefan liegt noch im Bett, die Morgenzeitung neben sich. Er lächelt sie an, als sie hereinkommt, und sein Blick ist so voller Liebe, dass es sie fast zerreißt. "Guten Morgen, meine Liebe", sagt er und streckt die Hand nach ihr aus. "Du siehst heute Morgen besonders strahlend aus."

Lea zwingt sich zu einem Lächeln, während sie sich neben ihn setzt. Ihr Minirock, den sie gestern getragen hatte, liegt zerknüllt auf dem Boden, übersät mit weißen Flecken von fremdem Sperma. Ihr Unterboob-Top, das sie als Reinigungstuch missbraucht hatte, ist fast durchsichtig und liegt daneben. Sie fühlt sich schmutzig, aber gleichzeitig auch unverschämt geil. "Danke, Schatz. Ich habe gut geschlafen", lügt sie und beugt sich vor, um ihm einen Kuss auf die Stirn zu geben. Sie spürt die Wärme seiner Haut unter ihren Lippen und fragt sich, ob er die Schuld in ihren Augen sehen kann. Er darf nie etwas erfahren, denkt sie wieder. Nie.

Nach dem Frühstück, das Stefan mit so viel Liebe zubereitet hat, erinnert er sie an ihren Plan, den sie schon so lange hatten: Sex in der Küche. Leas Herz schlägt schneller, als sie an die kalte Ceranfeld-Oberfläche denkt, an die Gurke, die sie gestern gesehen hatte, und an die Art, wie Stefan sie ficken würde. Sie weiß, dass sie sich jetzt auf ihn konzentrieren muss, auf die Liebe, die sie für ihn empfindet. Aber die Erinnerungen an letzte Nacht sind wie ein Schatten, der über ihr schwebt.

Sie geht vor ihm auf die Knie, zieht seine Shorts herunter und beginnt, ihn leidenschaftlich zu blasen. Seine Eier sind schwer, sein Schwanz hart und pulsierend in ihrem Mund. Sie saugt und leckt, spürt, wie er in ihrer Kehle pocht, und hört, wie er stöhnt und ihren Namen flüstert. "Lea, du bist so verdammt gut", keucht er, während seine Hände sich in ihre schwarzen Haare graben. Als er in ihrem Mund kommt, schluckt sie seinen Saft genüsslich, spürt die Vertrautheit, die Sicherheit, die er ihr gibt. Aber gleichzeitig denkt sie an die Unmengen von fremdem Sperma, die sie gestern geschluckt hat, und ihr Magen verkrampft sich.

Stefan setzt sie auf die Kochinsel, spreizt ihre Beine und beginnt, sie zu lecken und zu fingern. Seine Zunge ist geschickt, seine Finger wissen genau, wo sie hingehören, aber Lea kann die Gedanken nicht abschütteln. Was, wenn er es schmeckt?, denkt sie, als seine Zunge in ihre nasse Fotze taucht. Was, wenn er den Geschmack von fremdem Sperma in mir spürt? Sie beißt sich auf die Lippe, um nicht zu verraten, was in ihr vorgeht, und stöhnt lauter, um ihre Angst zu übertönen.

Stefan hebt sie von der Insel, drückt ihren Oberkörper auf das kalte Ceranfeld und dringt von hinten in sie ein. Sie spürt seine Härte in ihrer engen Fotze, seine Eier schlagen gegen ihren Arsch, und sie stöhnt, als er sie hart und tief fickt. "Mach mir ein Kind", flüstert sie, während sie an die Pille danach denkt, die sie sich heute unbedingt besorgen muss. Ihre Nippel sind knochenhart auf der kalten Oberfläche, und sie spürt, wie ihre Muschi um seinen Schwanz pulsiert, als wolle sie ihn nie mehr loslassen.

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