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Der Morgen danach (fm:Dominanter Mann, 2187 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 20 2025 Gesehen / Gelesen: 2650 / 1567 [59%] Bewertung Teil: 8.00 (17 Stimmen)
Eine Dame mittleren Alters die ihre Devote, unterwürfige Seite entdeckt.

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sein Penis aus mir heraus. Er tat dies manchmal, um seinen Höhepunkt hinauszuzögern. Dieser kurze Moment Unaufmerksamkeit reichte mir.

Ich rollte mich vom Bett und flüchtete mich ins Bad, setzte mich und genoss es mich zu entleeren, auch wenn ich wusste das ich für diese Ungehorsamkeit büßen würde. Langsam kam er in das Badezimmer, sein Blick sagte alles als er mir seinen, mit Scheiße verschmierten, Schwanz vors Gesicht hielt. Ich begann ihn sofort mit meinem Mund zu säubern. Diesen ekelerregenden, unvergesslichen Geschmack, den man nur ertragen muss, wenn man schlecht auf Analverkehr vorbereitete ist, ließ mich erschaudern. Vor Geilheit und vor Scham. Ich lutschte meine eigene Scheiße vom Schwanz eines Mannes, der sich nur vier Mal im Jahr meldete und mir Dinge antat, für die andere Leute vor Gericht landeten. Früher ließ ich die Männer nach meiner Pfeife tanzen, ließ mir teure Geschenke machen, nutzte meine Attraktivität für Beförderungen und genoss die Aufmerksamkeit wie Männer sich Mühe gaben nur für die geringe Chance mich nackt sehen zu dürfen. Ich spürte das Pochen seines Schwanzes, das Zucken. Ich schmeckte die ersten salzigen Tropfen bevor er sich mit einem lauten grunzen in meinen Mund entlud. Meine Mundhöhle füllte sich mit der salzigen Flüssigkeit, bemühe mich es zu schlucken... zu viel, es läuft mir die Mundwinkel herab und ich versuche trotzdem so viel wie möglich aus seinem Schwanz zu melken. Als ich jeden Tropfen aus seinem langsam erschlaffenden Penis gesaugt habe lecke ich noch gehorsam meine Finger sauber. Derweilen geht er durchs Schlafzimmer zurück ins Wohnzimmer. Vermutlich um eine weitere Pille zu schlucken. Ich sacke auf der Toilette zusammen. Nach einem kurzen Moment spüle ich und reinige notdürftig meinen Intimbereich. Mein Po schmerzt, genau wie mein Hals, und meine Klitoris ist so empfindlich, dass ich nicht anders kann als mich anzufassen. Meine sonnst eher unscheinbare Vagina, rasiert im Grunde nur ein Strich zwischen meinen Schenkeln, war zu einer fleischigen Fotze angeschwollen. Mit einer Hand massierte ich kreisförmig meine Klitoris während ich mir mit der anderen zwei Finger hineinsteckte. Ich genieße den salzigen Geschmack, den ich auf den Lippen habe, kneife mir in meine Brustwarzen und brauche kaum eine Minute um laut stöhnend zu kommen.

Ich genieße noch die Wellen als ich ihn im Türrahmen bemerke. Er reibt sein Glied auf eine ansehnliche Größe zurück. Er kommt auf mich zu und reicht mir wie ein Gentleman die Hand. Ich ergreife diese. Er zieht mich an sich heran, drückt mir seine Zunge in den Mund, greift meine Pobacken und spreizt sie. Ich massiere seinen enormen Schwanz und für einen Moment bleiben wir so. Nur ein Pärchen, das Zärtlichkeiten austauscht. Dann setzt er sich auf die Toilette und ich knie mich, an seinen rechten Oberschenkel lehnend zwischen seine Beine. Er greift mir in die Haare, mehrmals um einen guten Griff zu haben und reißt meinen Kopf zurück. Er hebt seine linke Hand. Aus Angst, Verwirrung und Vorfreude muss ich wie eine bekloppte grinsen und gebe ein Keuchen von mir bevor er mir mit der flachen Hand auf meine rechte Brust schlägt ... Ich wimmere. Er schlägt erneut zu und ich wimmere lauter. Ich presse meine Hände auf den Boden. Kein Widerstand! Er erinnert mich daran, das ich mich nicht anzufassen habe, wenn er zugegen ist. Meine Zehen verkrampfen sich als mich ein dritter und ein vierter Schlag auf dieselbe Brust treffen und ich spüre wie sich ein Orgasmus ankündigt. Anders als der eben selbst hervorgerufene zieht sich dieser durch jede Faser meines Körpers und als einer seiner Schläge direkt meine Brustwarze trifft, komme ich schreiend zu Höhepunkt. Zitternd, ein gequältes Lächeln auf den Lippen stammele ich das ich ihn liebe. Er streichelt lächelnd meine Wange. Ich genieße noch die Wellen als ich ihn im Türrahmen bemerke. Er reibt sein Glied auf eine ansehnliche größe zurück. Er kommt auf mich zu und reicht mir wie ein Gentleman die Hand. Ich ergreife diese. Er zieht mich an sich heran, drückt mir seine Zunge in den Mund, greift meine Pobacken und spreitzt sie. Ich massiere seinen enormen Schwanz und für einen moment bleiben wir so. Nur ein Pärchen das Zärtlichkeiten austauscht. Dann setzt er sich auf die Toilette und ich knie mich, an seinen rechten Oberschenkel lehnend zwschen seine Beine. Er greift mir in die Haare, mehrmals um einen guten Griff zu haben und reißt meinen Kopf zurück. Er hebt seine linke Hand. Aus Angst, Verwirrung und Vorfreude muss ich wie eine bekloppte grinsen und gebe ein keuchen von mir bevor er mir mit der flachen Hand auf meine rechte Brust schlägt.. Ich wimmere. Er schlägt erneut zu und ich wimmere lauter. Ich presse meine Hände auf den Boden. Kein Widerstand! Er erinnert mich daran das ich mich nicht anzufassen habe wenn er zugegen ist. Meine Zehen verkrampfen sich als mich ein dritter und ein vierter Schlag auf dieselbe Brust treffen und ich spüre wie sich ein Orgasmus ankündigt. Anders als der eben selbst hervorgerufene zieht sich dieser durch jede Faser meines Körpers und als einer seiner Schläge direkt meine Brustwarze trifft komme ich schreiend zu Höhepunkt. Zitternd, ein gequältes lächeln auf den Lippen stammel ich das ich ihn liebe. Er streichelt lächelnd meine Wange.

Als er aufsteht, zieht er mich der Länge nach auf den Badezimmerboden der nur noch eine Pfütze aus Pisse, Sabber und allen möglichen anderen Körperflüssigkeiten ist. Er steht direkt über mir, richtet seinen Penis auf mein Gesicht und beginnt wieder zu urinieren. Ich öffne meinen Mund und versuche wieder so viel wie möglich zu schlucken. Als nur noch ein paar Tropfen auf meine Brüste plätschern hockt er sich hin, mit seinem Arsch direkt über meinem Mund. Gierig fährt meine Zunge über seinen Anus, registriert jede Hautfalte, jede Unebenheit versucht die gesamte Öffnung mit der Zunge abzudecken. Ich genieße den Geruch seiner Eier und den Anblick wie er seinen Schwanz wichst während ich sein Arschloch lecke als würde das verdammte Wohl der Menschheit davon abhängen. Sein Handy klingelte aus dem Nebenraum. Er steht auf und ignorierte mein Betteln es zu Ende bringen zu dürfen. Ich kroch ihm auf allen vieren hinterher. Im Wohnzimmer stand er mit dem Rücken zu mir und lauschte in sein Handy. Ich kniete mich hinter ihn und schob meine Zunge tief zwischen seine Pobacken. Er streckte mir, kaum merklich, sein Gesäß entgegen. Er Antwortete der Person am Handy das er in 30 Min. da sein würde, legte auf und ging, ohne mich weiter zu beachten unter die Dusche. Meine Versuche ihm unter die Dusche zu folgen wehrte er energisch ab, zog sich an und ging Richtung Tür. Auf dem Weg nach draußen gab er mir eine Stunde Zeit mich komplett zu säubern und erfrischt auf ihn zu warten.

Ich sank auf dem Boden zusammen, sah seine benutzten Boxershorts, griff danach und zog gierig den Geruch in meine Nase. Er hatte immer Wechselklamotten mit, wenn er kam. Nach ein paar Minuten auf dem Boden bewegte ich mich Richtung Dusche während ich mich meiner wenigen Kleidungsstücke entledigte. Ich stand ca. 30 min unter der Dusche, shampoonierte sorgfältig meine Haare, seifte meinen ganzen Körper ein, rasierte mir Achseln, Beine, Scham und Anus. Ich säuberte auch gründlich meinen Darm. Danach wischte ich im Bademantel das Bad durch und räumte im Schlafzimmer auf, bezog das Bett neu und lüftete. Sobald das erledigt war, setzte ich mich nackt an meinen Schminktisch. Mein Blond gesträhntes Haar trocknete langsam und auch die tropfen von meinen falschen Brüsten waren verschwunden. Bei seinem Besuch im letzten Sommer sagte er mir zum Abschied das mir größere Titten stehen würden. Noch im selben Monat investierte ich 20.000 € in Hochwertige C+ Implantate. Ich trug stark Mascara auf. Er mochte es, wenn meine Tränen eine Spur auf meinem Gesicht hinterließen. Etwas Lippenstift und Creme für den ganzen Körper und ich stand bereits vor meinem Kleiderschrank. Glänzende, schwarze Latexstrümpfe die mir bin zu meinen Pobacken reichten, gleiche Handschuhe die meinem Bizeps umschlossen, ein dazu passender Minirock und ein Tube top ergänzten da Outfit. Ich öffnete eine meiner Schubladen und holte einen metallenen Analplug heraus. Er war relativ groß, 7 cm in der Breite und ca. 10 in der Länge. Ich sah auf die Uhr, die Zeit war fast abgelaufen. Ich kniete mich auf mein, frisch bezogenes, Bett, rieb den Plug großzügig mit Vaseline ein und setzte ihn an meiner Hinterpforte an. Es fiel mir sichtlich schwerer mir selbst Schmerzen zuzufügen, als zuzulassen, dass er es tat. Es dauerte eine Weile, aber mit Pausen, in denen ich mich mit meinen Fingern weitete, flutschte er auf einmal rein und ich gab ein kehliges stöhnen von mir. Ich war bereit!



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