Der Morgen danach (fm:Dominanter Mann, 2187 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
Veröffentlicht: May 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 2581 / 1533 [59%] | Bewertung Teil: 8.00 (17 Stimmen) |
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Der Morgen danach
Ich erwachte unter Schmerzen, im Intimbereich tat alles weh ...Ich richtete mich auf und sah mich in meinem Schlafzimmer um, welches mittlerweile einer Folterkammer ähnelte. Die weichen Farben der Tapete standen im krassen Gegensatz zu der X-förmigen Steh-Fesselwand, den Dildos und Vibratoren sowie den Lack- und Leder-Kleidungsstücken, die überall verteilt waren. Die Vorhänge verhüllten die Sicht auf die unaussprechlichen Dinge, die er mir letzte Nacht antat ... und von denen ich nicht genug kriegen konnte.
Meine Blase war voll und ich kämpfte mich unter Schmerzen ins Badezimmer. Bis auf das Halsband und die Armreifen, die zum Fesseln gedacht waren, trug ich nur noch einen Nietengürtel und eine zerrissene Strapse an meinem linken Bein. Ich senkte die Klobrille und setzte mich. Genüsslich leerte ich meine Blase und spürte, wie auch mein Darm zu drücken begann, als ich hörte, wie er wieder ins Schlafzimmer kam. Ohne zu warten oder auch nur die geringste Rücksicht auf meinen geschundenen Körper zu nehmen, kam er mit schweren Schritten ins Badezimmer und steckte mir seinen schlaffen Penis in den Mund. Er war Mitte 40, hatte früher Sport getrieben, jetzt aber einen stattlichen Bauch. Ich schmeckte noch mein Vaginalsekret an seinem Schwanz, der zu wachsen begann. Bis zu einer Größe, die mein Mund nicht mehr aufnehmen konnte. Ihm schien zu gefallen, wie mein Urinstrahl sich verstärkte, als er sich mit seiner Eichel Zugang zu meiner Kehle verschaffte. Gerade als ich leicht zu würgen begann und schon den sauren Geschmack von Magensäure wahrnahm, zog er seinen halbsteifen Prügel aus meinem Mund, packte mich an den Haaren und befahl mir, meinen Mund offen zu lassen. Ich wusste, was kommen würde, und genoss die kurze Pause, versuchte, das Drücken meines Darms zu ignorieren, bevor sein Urinstrahl auf meine Zunge traf. Wie immer war ich bemüht, alles zu schlucken, doch als sein Strahl direkt meine Kehle traf, musste ich husten und wehrte mich kurzzeitig gegen ihn, während ich ihm einen Schwall Urin auf den Penis spuckte ... Noch bevor ich zu Atem kam, schlug er mir mit der flachen Hand ins Gesicht.
Als ich ihn erschrocken ansah, bekam ich direkt eine weitere auf die gleiche Stelle. Er zog mich an den Haaren von der Toilette und ich stolperte ihm hinterher. Urin lief meine Oberschenkel entlang und tropfte auf den Boden. Zurück im Schlafzimmer positionierte er mich kniend mit dem Rücken zum Bettpfosten. Sein glänzender Penis war direkt vor meinem Gesicht und ich spürte das harte Tannenholz an meinem Hinterkopf als er ungewöhnlich sanft in meinen Mund eindrang. Meine Zunge umspielte seine Eichel und er ließ mich das Tempo bestimmen. Ich nutzte reichlich Spucke und lies seine Kuppe immer wieder meinen Rachen streicheln. Und obwohl ich diese liebevolle Geste genoss, erwischte ich mich dabei wie ich ihm zwei Finger in den Anus steckte, wohl wissend das ihn das jede Rücksicht vergessen ließ. Er wurde noch härter und rammte mir seinen Schwanz tief in den Mund, den Rachen... Ich würgte, keuchte und spürte wie mir der eben geschluckte Urin wieder hochkam. Ohne das er sein Glied aus meinem Mund nahm, schoss ein großer Schwall Pisse, Magensäure und Spucke aus meinem Mund und lief mir in Mengen über die Brüste. Mit der Hand, die nicht mit seinem Hintern beschäftigt, war versucht ich unverständlicher weiße etwas davon aufzufangen während seine Hüften wiederholt meinen Kopf gegen das harte Holz stießen. Als ich das Gefühl hatte, durch Erschöpfung, Atemmangel und die Schläge des Bettpfostens an meinen Hinterkopf ohnmächtig zu werden stellte er seine Bewegungen ein. Er trat einen Schritt rückwärts und betrachtete mich ... immer noch eine Hand unter mein Gesicht haltend rannen mir unzählige Körperflüssigkeiten übers Kinn. Meine Haare durchschwitzt und vollgepisst, mein Make-up schon am Vorabend ruiniert, schwer atmend und um eine Pause bettelnd kniete ich vor ihm. Er griff er nach meiner Kehle, zog mich hoch, drehte mich und warf mich bäuchlings aufs Bett. Er zog mein Hinterteil in die Höhe, rotzte mir kräftig auf den Arsch und setzte sein steinhartes Glied an meiner Rosette an. Mein Flehen ignorierend drückte er seine Eichel in mich was mir erhebliche Schmerzen bereitete da ich meinen Schließmuskel angespannt hatte. Seine Spitze dehnte mein Rektum, schob sich vorwärts bis sich mein Anus öffnete und sich schmerzhaft um seinen Penis schloss. Ich gab einen tiefen Schrei von mir, krallte meine Hände in das Bettlaken. Immer tiefer drang er in mich ein, drückte sich schmerzhaft zwischen meinen Schließmuskel, stoppte und zog ihn langsam wieder raus. Er begann mich in den Arsch zu ficken! Immer heftiger wurden seine Stöße und ich jammerte aus einer Mischung von Geilheit, Schmerz und dem Wunsch mich zu entleeren. Kurz bevor er kam, zog er
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