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Pt. 3 Umzug in unsere gemeinsame Wohnung und heiße Bescherung 02 (fm:Sex mit Toys, 2822 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 20 2025 Gesehen / Gelesen: 1200 / 1097 [91%] Bewertung Teil: 9.20 (5 Stimmen)
Ich versuche mit gepielter dominanten Art, Mel aus ihrer Komfortzone zu locken. Dabei kommen die neuen Toys direkt mal zum Einsatz.

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Klamotten im Schlafzimmer an, als Mel fragte: "Na soll ich gleich mal den neuen Tanga anziehen?" Sie stand gerade nur in Höschen bekleidet vor mir und schaute mich lasziv an. Ich wurde wieder richtig geil (was ich eigentlich schon den ganzen Tag war) und kam zu ihr, umarmte sie und küsste sie innig. Dabei griff ich ihr an den kleinen Knackarsch und knetete ihn etwas. Mir kam wieder in den Sinn, was Mel heute in der Küche gesagt hatte und entschied mein Glück zu probieren. Ich hörte auf sie zu küssen, fasste sanft mit der linken Hand an ihren Kiefer und sagte bestimmt: "Du bläst mir jetzt erst mal einen, bevor wir irgendwo hingehen." Mels Augen blitzten etwas auf und ich sah auch die Lust in ihr. "Ist das so?", fragte Mel, zog die Augenbraue hoch und schaute mich prüfend an. Ich musste nun alle Mut zusammennehmen aber sagte: "Ja, und zwar ohne Widerrede, also auf die Knie mit dir."

Ich setzte mich auf die Kante des Betts (zum Glück konnte man sich so halb stehend an die Kante setzen) und zog Mel vor mich. Sie war auch sichtlich erregt, aber wollte wohl sehen, wie sehr ich noch pushen würde. Bevor sie irgenetwas sagen konnte, drückte ich leicht auf ihre Schultern und sie ging vor mir in die Knie. Wortlos zog sie meine Boxershort nach unten und mein steifer Schwanz sprang heraus. "Na hast du den vermisst?", fragte ich und übte mich so gut es ging in meiner dominanten Seite. "MMhmmm, ja", sagte Mel. Jetzt war ich mir sicher, dass sie das Spiel mochte. "Dann nimm ihn jetzt endlich in den Mund, wie ich gesagt hab", sagte ich bestimmend. Mel zögerte keinen Moment mehr und nahm meine Eichel zwischen ihre warmen Lippen und begann daran zu lutschen, saugen und den Schaft zu knabbern. Blasen konnte sie wirklich wie eine Göttin. Ich fühlte mich wie im Himmel, so von meiner heißen Freundin bearbeitet zu werden und das Gefühl zu bestimmen was passierte. "Nimm ihn tiefer in den Mund!", sagte ich "Ich will, dass du ihn komplett schluckst.", versuchte ich noch einen draus zu setzen.

Mel machte ein paar Anstalten ihn etwas mehr zu schlucken, doch ganz schaffte sie es nicht. Sie machte eine kurze Pause, lies meinen Schwanz frei und sagte: "Tiefer geht nicht, Entschuldigung..." Ich fühlte mich plötzlich total schlecht und sagte: "Hey mein Schatz, ist doch alles gut, musst du ja nicht, ich dachte nur es gefällt dir!" Mel sah mich an mit einem Blick, den ich nicht ganz deuten konnte. War sie froh oder war sie etwas geknickt, dass ich aus meiner dominanten Rolle raus geschlüpft war? "Ja weiß ich doch..", sagte Mel "ich kenne dich doch."

"Aber das heißt jetzt nicht, dass du fertig bist", versuchte ich wieder in meinen Part zu finden. "Du bläst jetzt noch schön weiter." Mel stülpte ihren Mund direkt wieder über meinen Penis und verwöhnte mich weiter. Ich musste mich wirklich zurück halten nicht bereits zu kommen. Auf meinem High wollte ich nun ein paar Limits austesten und Mel zeigen, dass ich wirklich dominant sein konnte. "Pass auf, wir machen jetzt einen Deal", sagte ich. Mel hörte auf mir einen zu blasen und lauschte. "Wenn du meinen Schwanz jetzt ganz schlucken kannst, darfst du entscheiden wie ich heute zum Italiener gehe. Wenn nicht, gehst du heute nicht im Tanga, sondern mit einem Analplug." Die nächsten Sekunden fühlten sich an wie Stunden. Mel ließ meinen Penis aus ihrem Mund und sagte: "das ist jetzt keine besonders faire Wette, da kann ich ja nicht viel gewinnen." Ich freute mich schon, dass sie nicht komplett abgeblockt hatte und sagte: "naja du hast es ja auch in der Hand, oder besser gesagt im Mund." Jetzt hatte ich wohl Mels kompetitive Ader erwischt. Sie schaute mich nur an und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Sie richtete sich etwas auf und drückte sich nochmal selbst auf meinem Schwanz herunter. An der Spitze meiner Eichel spürte ich den Widerstand ihres Rachens. Mel ließ meinen Penis aber wieder ein Stückchen heraus. Auch nach 2 weiteren Versuchen konnte sie meinen kleinen Freund "nur" zu ca. 80-90% aufnehmen.

Mel ließ meinen aus dem Mund gleiten und schnaufte sichtlich. "Hmm, ok ich glaube du gewinnst...", sagte sie. "Natürlich, sagte ich, "Ich konnte sowieso nur gewinnen hier." Und grinste sie an. "Also dann mal hoch mir dir und streck mir deinen süßen Hintern entgegen, der bekommt nun etwas Schmuck ab.", forderte ich. "Muss das jetzt wirklich?", fragte mich Mel "willst du nicht erstmal weiter machen?" fügte sie hinzu. Irgendwie dachte ich es wäre eine gute Idee jetzt erstmal zu unterbrechen und Mel zum Essen auszuführen. Mich machte der Gedanke meine Freundin beim Italiener sitzend mit einem Plug im Arsch mehr an als jetzt zu kommen. "Na wir haben doch noch den ganzen Abend dann Zeit", sagte ich und stand auf um einen der Analplugs aus der Schrankschublade zu holen. Man konnte viel über Mel sagen, aber Wettschulden löste sie immer ein. Also stand sie auf, legte sich mit dem Oberkörper aufs Bett, sodass ihre Hüfte an der Kante gebeugt war. So war der Anblick auf ihren knackigen Hintern und ihre Muschi wunderbar für mich. Ich kam grinsend mit dem kleinsten der 4 Plugs zurück und schmiss ihn vor Mels Gesicht auf das Bett.

"Na freust du dich schon?", neckte ich sie. "Depp, bitte sei einfach vorsichtig." "Wenn dir das lieber ist, kann ich dir auch meinen prallen Schwanz rein schieben", sagte ich und klatschte ihr mit der flachen Hand auf die rechte Pobacke. "Naja so viel mehr wäre es doch gar nicht", meinte Mel etwas bockend im Versuch mich zu ärgern. Leicht am Ego hatte sie ja schon gekratzt aber ich dachte mir, dass sie es ja nicht ernst meinte. "Aber das haben wir nicht gewettet", fügte Mel noch hinzu und nahm mir die Chance zu antworten. Ich lehnte mich über Mel und gab ihr einen Kuss auf den Nacken, griff den Analplug und küsste an ihrem Rücken herunter, bis zu ihrem Hintern. Ich ging langsam vor, streichelte ihren Rücken, über den Po und auch ihre schlanken Beine. Ich konnte sehen, wie ihre Schamplippen glänzten, Mel war klatschnass und das bisher ohne wirklich zutuen meinerseits. Nur durch das Blasen und das bisschen Dirty Talk schien sie richtig angemacht zu haben. Als ich mit der Hand durch ihre Muschi streifte, stöhnte sie wohlig auf. Ich küsste ihre unteren Lippen und fing erst einmal an sie langsam zu lecken. Mel entspannte sich komplett und genoss meine Behandlungen, wie ich ihrem Stöhnen entnahm. Ich spielte mit der Zunge an ihrem Kitzler und fuhr weiter hoch die Schamlippen entlang. Nun nahm ich meinen linken Dauen hinzu und streichelte weiter ihren Kitzler während ich mich mit dem Mund langsam in Richtung ihrer Rosette vorarbeitete.

Ich leckte mir der Zunge noch einmal über ihre Schamlippen und fuhr einfach weiter über ihren Damm zu ihrem süßen Poloch. Mel war wohl doch nocheinmal kurz überrascht und sagte: "Hey, da doch nicht lecken." Doch das war es auch schon mit Widerstand, meine Bearbeitung ihres Kitzler ließen sie nicht mehr so klar denken. "Soll ich dir den Plug etwa einfach so in deinen Arsch stecken?", fragte ich sie fordernd. "Hmm, nein, sei vorsichtig.", stöhnte Mel nur leicht. Ich fuhr mein Spiel fort und stimulierte ihren Kitzler während ich mit der Zunge ihre Rosette schön nass machte. Nach ein paar Minuten biss ich ihr leicht in den Hintern, was sie mit einem kleinen Quiecken quittierte. Ich nahm den Analplug und zog ihn einmal durch ihre nasse Spalte. Als sie das kalte Metal an ihrer Muschi spürte, atmete sie mit einem Zischen ein. Als der Plug von ihrem Muschisaft gut bedeckt war setzte ich die Spitze an Mels Rosette an. Sie hielt kurz die Luft an. Ich wartete, und massierte weiter ihren Kitzler bis sich ihre Atmung wieder normalisierte. Nun drückte ich etwas fester auf ihrem Kitzler auf und drückte gleicheitig den Analplug etwas fester gegen ihr süßes hellbraunes Poloch. Mel atmete schwer (wohl aufgrund meiner Behandlung ihres Kitzlers. Immer weniger wurde zeitgleich der Widerstand ihres Hintereingangs und der Plug war schon fast bis zum dicksten Stück in ihrem Hintern. Mel gab ein kleines schmerzerfülltes Seufzen von sich, worauf ich den Plug wieder ein Stück und dann ganz herauszog. Der Anblick war prächtig. Da war ihre kleine Rosette vor mir und stand tatsächlich minimal geweitet vor mir während Mel jetzt wieder stöhnend da lag und sich auf meine Hand an ihrer Muschi fokussierte. Kurz daraus spuckte ich nochmal leicht auf ihre Rosette, was sie aber wohl nicht merkte, und verteilte meine Spucke mit meiner Zunge. Das schien sie nun nicht mehr zu stören. Also nahm ich nun wieder den Analplug, setze ihn an und drückte ihn langsam aber bestimmt immer weiter in ihren Hintern. Als ihre Rosette einmal den dicksten Teil überwunden hatte, zog sie sich wieder zusammen und saugte den restlichen Analplug selbst in sich herein. Nun war nur noch der Fuß, geziert von dem roten Steinchen anstelle ihres braunen Sterns zu sehen. Mel stöhnte nochmal etwas lauter auf, als der Plug endlich in ihr verschwunden war.

"Ohhh, jetzt ist es ok, aber bitte erstmal nicht mehr bewegen", sagte Mel. Ich massierte noch etwas ihren Kitzler und sagte: "Keine Sorge, jetzt lassen wir den erstmal in deinem Hintern stecken, wir müssen ja noch zum Essen gehen.", sagte ich etwas frech, ließ nun auch von ihrer Muschi ab und stellte mich neben das Bett. Mel drehte ihren Kopf zur Seite und sagte: "Neeein, lass mich jetzt nicht so liegen!" Ich wollte aber auf keinen Fall riskieren, dass sie nach dem Orgasmus plötzlich ihre Geilheit verlieren würde, also antwortete ich: "Wenn du brav mit mir zum Italiener gegangen bist, kümmere ich mich danach um dich." Mel war sichtlich unbegeistert davon und murrte nur unverständlich etwas vor sich hin. Vermutlich trieb ich das ganze etwas zu weit, aber in meiner eigenen Geilheit, dachte ich selbst nicht wirklich nach. Ich zog mir meine Boxershort über meinen knüppelharten Penis und streifte mein Jeans über. Mel hatte bereits ihren BH an und fragte mich: "Willst du jetzt wirklich so los? Wollen wir uns nicht einfach so etwas hier vergnügen?" "Hmm, gerne aber nach dem Essen.", ließ ich nicht locker. Mel bückte sich nach ihrem Slip und wollte ihn gerade anziehen, als ich sagte: "Hast du es vergessen? War doch Teil vom Deal, Analplug statt Tanga, brauchst also keine Unterhose mein Schatz."

Mel wirkte jetzt sichtlich genervt, also fügte ich schnell hinzu: "aber du kannst sie natürlich anziehen, nicht, dass dir kalt wird." "Oh wie nett von dir", sagte Mel sarkastisch. Wir machten uns nun wirklich fertig außer Haus zu gehen und Mel bewegte sich deutlich langsamer als vorher. "Alles klar mein Schatz? Du weißt wir können jederzeit aufhören, richtig?", fragte ich Mel. "Ja, alles gut, ich war so kurz vorm Kommen und das Ding drückt irgendwie, als müsste ich aufs Klo die ganze Zeit." "Hmm", meinte ich, "willst du ihn vielleicht doch raus nehmen?" Ich wollte wirklich nicht, dass ihr es unangenehm ist, auch wenn es mich mega anturnte. "Jetzt habe ich ja eh schon meine Schuhe an", sagte Mel und machte die Tür auf. Wir gingen also los zum Italiener. Der Gedanke daran, dass da gerade meine heiße Freundin mit einem Analplug vor mir herlief und es niemand wusste außer mir, macht mich so heiß, dass mein Schwanz immer noch wie eine 1 stand. Langsam wurde es fast schmerzhaft. Als wir auf den Bus warteten, kuschelte ich mich zu Mel uns sagte: "Ich hab immer noch einen super harten Ständer, du bist so eine geile Freundin." Das schien ihr zwar zu gefallen aber sie sagte nur: "Und du bist manchmal ein richtig fieser Freund, warte nur, das nächste Mal schieb ich dir so ein Ding rein." Ich lachte nur, unwissend, dass in der Zukunft tatsächlich nicht ich entscheiden würde, wer "geschmückt" werden sollte...



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