Pt. 3 Umzug in unsere gemeinsame Wohnung und heiße Bescherung 03 (fm:Anal, 1640 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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vorsichtig den Plug aus dem Hintern nimmst, ihn schön sauber lutscht und ihn dir dann selbst reinsteckst. "Bitte was?" fragte ich. "Ja musst du ja nicht, liegt ja in deiner Hand", sagte Mel und spielte damit auf meine Aussage vorhin an. "aber selbst willst du ihn auch nicht drin haben oder?" Ich überlegte kurz was ich sagen sollte. Tatsächlich würde ich es vermutlich sofort tun. Den Plug würde ich ihr sowieso vorsichtig entfernen und ich ich würde ihn vermutlich sogar ablutschen, selbst wenn da noch "Zeug" meiner Freundin dran wäre. Und ihn mir dann selbst reinstecken aber dafür in den Genuss ihres Arsches zu kommen? Ja, definitiv. Ich sagte trotzdem "Nein, eigentlich nicht", aus Furcht davor, wie mich meine Freundin wohl sehen würde. Als versteckter Homosexueller, der ihre Scheiße essen würde? Ich hatte Angst, dass sie mich sofort verlassen würde. "Na also", sagte Mel. Ich machte mich also daran sie weiter zu küssen, massierte wieder etwas ihren Kitzler und zog vorsichtig am Analplug.

Mels Rosette hatte sich inzwischen aber gut über den Plug gestülpt, gab ihn also gar nicht mehr so leicht her. Ich lockerte ihn vorsichtig und zog ihn immer wieder ein Stückchen weiter. Es lag leicht der Geruch von Mels Scheiße in der Luft, als ich ihn endlich über die dickste Stelle brachte und er mit einem Plopp ihren Hintern verließ. "Ahh", stöhne Mel, "endlich." Sie blieb noch etwas auf dem Bauch liegen und ich nahm die Gelegenheit den Plug direkt in ein Zewa zu hüllen um ihr nicht die leichten Kackspuren auf dem Metaldildo zu zeigen. Tatsächlich musste ich nun das vorherige überdenken. Auch für meine Mel und Analsex mit ihr hätte ich in dem Moment nicht diesen Plug abgelutscht, dafür waren der Geruch und das Aussehen doch zu unappetitlich. Meinen Penis hätte ich ihr aber ohne weitere Gedanken direkt in den Hintern geschoben, hätte sie es nur zugelassen. "Jetzt darfst du mich erstmal etwas massieren und mich verwöhnen", unterbracht Mel meine Gedanken. Das musste sie mir nicht zweimal sagen, ich machte mich wieder wie ein leckwütiger Hund über ihre südlichen Lippen her und entzückte ihr damit schnell ein paar freudige Quietscher. Als ich aufhören wollte und meine Boxershort ausziehen wollte sagte Mel: "Nene, dein kleiner Freund bekommt heute nur noch Handarbeit, außer du leckst mich jetzt zum besten Orgasmus meines Lebens" Puuh, ich war rattenscharf, aber konnte ja nicht wirklich etwas sagen, ich hatte den Tag ja mit solcher Art Forderungen angefangen.

Also hob ich Mel komplett aufs Bett, legte mich zwischen ihre Beine und leckte sie weiter. Mit den Fingern half ich etwas nach und steckte ihr Mittel- und Zeigefinger in die nasse Spalte. Dort bewegte ich sie leicht vor und zurück und spreizte sie etwas um sie noch mehr auszufüllen. Meine gespreizten Finger und meine Zunge brachten sie schließlich zu einem energischen Orgasmus. Mel zitterte am ganzen Körper, drückte meinen Kop von ihrer Muschi weg und presste die Beine zusammen. Nach 2 Minuten in denen sie nichts sagte, sagte sie erschöpft: "Endlich, aber das war wirklich extrem intensiv" "naja vermutlich vom dem langen Vorspiel", sagte ich. Mel nickte zustimmend und richtete sich auf und gab mir einen Kuss: "Na hast du noch Lust, oder interessiert dich sowieso nur mein Hintern?" "Natürlich hab ich noch Lust und nein dein Hintern ist doch nicht alles!", antwortete ich. "Na dann", sagte Mel und stieß mich auf meinen Rücken, mein Schwanz stand wie eine Eins nach oben. Sie setzte sich auf mich und führte meinen Penis in ihre warme Muschi und fing an mich zu reiten. Ich fühlte mich wieder wie im siebten Himmel, die weichen warmen Wände ihrer Muschi massierten meinen ganzen Schaft. Mel stöhnte auch wieder leicht und beugte sich zu mir, ihre Hüften ließ sie immer noch auf und absenken und ritt mich weiterhin. Sie stöhnte mir ins Ohr: "schade eigentlich, dass dich mein Hintern nicht mehr interessiert, ich hätte deinen Schwanz gerne mal darin gespürt. Das war zu viel für mich, ich explodierte und spritze Mel mein Sperma tief in ihre nasse Spalte.

Mel stoppte mich zu reiten und lachte mich etwas an. "Wusste ich es doch, dass du da direkt kommst", stieg von mir ab und ließ mein Sperma auf meinen Bauch tropfen. Ansonsten versuchte sie es immer direkt mit einem Zewa aufzufangen, heute schien es ihr egal zu sein. "Ich bin wirklich nicht nur auf deinen Hintern aus, mein Schatz, das war heute vielleicht einfach etwas zu viel davon..", versuchte ich mich wieder in ein besseres Licht zu rücken.

"Ich weiß doch mein Schatz, ich hab ja nur gemerkt, dass du anscheinend doch sehr davon fasziniert bist. Aber es tut mir leid, wie ich dir schonmal gesagt habe, das bleibt Jungfrau, zumindest wenn der Plug von heute nicht zählt. Es war zwar anfangs ganz heiß und ich war auch etwas geil darauf, aber es fühlt sich einfach nicht wirklich gut an, tut mir leid..." erklärte Mel. "Ist ok, mein Schatz, wir machen das nur wenn DU Lust daraus hast, ich will dich zu nichts zwingen. Darauf schliefen wir dann Arm in Arm ein.