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Tinas neues Zuhause (fm:Ehebruch, 3379 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 13 2025 Gesehen / Gelesen: 7463 / 6666 [89%] Bewertung Teil: 9.03 (68 Stimmen)
Tina und Henry ziehen in ihre neue Wohnung ein, doch der charmante Nachbar Mustafa hat es auf Tina abgesehen. Während Henry ahnungslos bleibt, kämpft Tina mit unerwarteten Gefühlen.

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© Mr.big Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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als Tina sich tief in den Transporter beugt, um einen weiteren Karton herauszuholen. Ihr Po streckt sich nach oben, die Jogginghose spannt sich über ihren Rundungen, und Mustafa kann sich einen Kommentar nicht verkneifen.

 

"Einen geilen Arsch hast du", sagt er, seine Stimme tief und voller Begierde. Er gibt ihr erneut einen Klaps, diesmal fester, und sie spürt die Vibration durch ihren Körper schießen. "Du musst nur mal was Geileres anziehen. Vielleicht ein enges Kleid, das deine Kurven betont." Er ignoriert ihren verdutzten Blick, schnappt sich einen Karton und verschwindet wieder im Haus, lässt sie mit einem Gemisch aus Wut und Erregung zurück.

Beim nächsten Mal, als Mustafa einen Karton holt, streichelt er über ihren Po, seine Finger verweilen einen Moment auf ihrem Slip. "Beim nächsten Mal will ich, dass du einen String anhast", sagt er, seine Stimme ein Flüstern, das direkt in ihre Ohren zu kriechen scheint. "Du wirst ja nicht nur so Oma-Schlüpfer daheim haben. Oder besser, du ziehst gar nichts drunter. Ich will deine nackte Haut spüren, wenn ich dich berühre"

Tina wirbelt herum, ihre Augen funkeln vor Ärger, ihre Wangen erröten tief. "Was willst du von mir? Ich bin verheiratet und außerdem viel zu alt für dich." Ihre Stimme zittert, aber ihre Worte klingen hohl, selbst in ihren eigenen Ohren.

Mustafa lacht, ein selbstsicheres, fast arroganter Klang, der ihre Worte ins Leere laufen lässt. "Ich stehe auf verheiratete deutsche Frauen. Glaub mir, ich habe schon viele von euch deutschen Schlampen gefickt, und ihr habt alle nach mehr gebettelt." Er schnappt sich einen Karton und verschwindet, lässt Tina verwirrt und erregt zurück., die sich fragt, was mit hier ihr geschieht.

Was für ein Proll, denkt sie, während sie sich an die Arbeit macht. Doch sie kann nicht ignorieren, dass ihre Möse feucht wird, als sie an seine Worte denkt. Sie spürt, wie ihre Brustwarzen hart werden, und ein heißes Prickeln breitet sich in ihrem Körper aus. Sie schüttelt den Kopf, als ob sie die Gedanken vertreiben könnte, und zieht weiter die Kartons aus dem Transporter.

Beim nächsten Mal, als Mustafa eine Kiste holt, ist Tina tief in den Transporter gebeugt. Der Stoff ihrer Jogginghose spannt sich über ihrem Arsch, als sie sich nach vorne beugt. Mustafa stellt sich hinter sie, seine Hände legen sich auf ihren Arsch und beginnen, ihn zu massieren. Seine Finger drücken in ihre weichen Arschbacken, seine Daumen streichen über die empfindliche Haut.

"Lass das", zischt Tina, ihre Stimme ist ein Knurren, aber ihre Worte sind schwach. Sie spürt, wie ihre Knie weich werden, wie ihr Atem schneller geht.

"Du wirst noch nach meinen Berührungen betteln", sagt Mustafa, seine Stimme ist tief und rauchig, fast wie ein Versprechen. "Ihr deutschen Weiber seid doch alle gleich. Irgendwann wirst du nach meinem Schwanz betteln."

Er schnappt sich den nächsten Karton und verschwindet, lässt Tina mit klopfendem Herzen und feuchten Lippen zurück. Sie atmet tief ein, versucht, sich zu beruhigen, doch sie kann nicht leugnen, dass ihre Möse pulsiert, als sie an seine Worte denkt. Sie spürt, wie ihre Beine weich werden, und muss sich am Transporter festhalten, um nicht umzufallen.

Beim nächsten Mal, als Mustafa eine Kiste holt, ist Tina im Transporter und holt den letzten Karton. "Das nächste Mal zeigst du mehr von deinen Titten. Ich will sehen, was du zu bieten hast.", sagt er, seine Stimme ist ein Befehl, der sie erschaudern lässt. Er greift nach einer Kiste und verschwindet wieder im Mehrfamilienhaus, während Tina sich fragt, wie sie sich aus dieser Situation befreien kann.

Tina nimmt einen leichten Karton und trägt ihn nach oben, ihre Gedanken wirbeln durcheinander. Sie spürt, wie ihre Brustwarzen hart werden, als sie an seine Worte denkt, und ein heißes Verlangen breitet sich in ihrem Körper aus. Sie muss sich zwingen, sich auf den Weg zur Wohnung zu konzentrieren, doch ihre Gedanken sind bei Mustafa und seinen dreisten Kommentaren. Henry und Mustafa holen die letzten Kartons und tragen sie in die Wohnung. Tina beginnt, sie auszupacken und in die Schränke zu räumen. Die Luft ist erfüllt vom Geräusch von Kartons, die abgestellt werden, und dem entfernten Lachen von Kindern, die im Hof spielen.

"Danke für deine Hilfe", sagt Henry, als sie die letzten Kisten abstellen. Seine Stimme ist dankbar, aber Tina spürt, wie seine Augen sie mustern, als würde er etwas bemerken. "Möchtest du etwas trinken?"

Mustafa lächelt, seine Zähne blitzen. "Nichts zu danken. Ich helfe immer gerne. Ein kühles Bier würde ich nehmen."

"Wir haben leider noch keins hier", sagt Henry. "Ich geh schnell runter zum Kiosk und hol was." Er verschwindet aus der Tür, lässt Tina und Mustafa allein in der Wohnung zurück.

Mustafa schlendert durch die Zimmer, seine Augen scannen die Umgebung. Im Schlafzimmer ist Tina gerade dabei, ihre Unterwäsche in den Schrank zu räumen. Sie steht mit dem Rücken zu Mustafa, ihre Hände zittern leicht, als sie die Schubladen öffnet.

"Ich muss mal mit dir Dessous kaufen gehen", sagt Mustafa, seine Stimme ist sanft, aber bestimmt. "Mit den Schlüpfern bekommst du doch keinen Schwanz steif. Ich will, dass du etwas trägst, das mich anmacht, wenn ich dich ficke. Ich hoffe, du bist wenigstens ordentlich rasiert. Ich mag keine Haare auf meiner Zunge."

Tina dreht sich erschrocken um, ihre Augen weiten sich. "Das geht dich gar nichts an, und deine Zunge wird auch nie in den Genuss kommen." Ihre Stimme zittert, aber ihre Worte sind fest.

Mustafa grinst, sein Blick ist intensiv. "Glaub mir, das wird sie noch. Du wirst es sein, die mich anfleht, dich zu lecken. "

In diesem Moment kommt Henry wieder zur Tür rein, geht zu den beiden. "Na, habt ihr euch nett unterhalten?", fragt er, reicht Mustafa sein Bier. Die Flasche ist kalt, Tau tropft von ihr herab.

""Ja", sagt Mustafa, sein Blick wandert erneut über Tinas Körper, als ob sie ein Stück Fleisch wäre, das er begutachtet. "Tina ist echt nett. Ich denke, wir werden uns noch besser kennenlernen." sagt Mustafa, ignorierend, wie Tina errötet. Seine Worte sind wie ein Messer, das zwischen sie getrieben wird.

"Komm, wir gehen auf den Balkon und trinken unser Bier dort", sagt Henry. "Wir können auch eine Zigarette rauchen."

Mustafa nickt und folgt Henry auf den Balkon. Tina bleibt im Schlafzimmer zurück, ihre Gedanken wirbeln durcheinander. Sie spürt eine unerwartete Erregung in ihrer Möse, als sie an Mustafas Worte denkt. Seine Berührungen, seine Blicke - sie sind wie ein Brand, der sich in ihr ausbreitet.

Draußen auf dem Balkon sitzen Henry und Mustafa, trinken ihr Bier und rauchen eine Zigarette. Der Sonnenuntergang taucht den Himmel in warme Farben, orange und rosa verschmelzen am Horizont. Der Blick auf den Spielplatz ist idyllisch, Kinderlachen dringt herauf, vermischt mit dem Geräusch von Vögeln, die in den Bäumen zwitschern.

"Schöne Wohnung", sagt Mustafa, nimmt einen Schluck von seinem Bier. Die Flüssigkeit ist kalt und erfrischend, läuft seine Kehle hinunter.

Henry nickt, sein Blick schweift über die Umgebung. "Ja, wir sind froh, dass wir sie gefunden haben. Es ist perfekt für uns und Zoe." Seine Stimme ist stolz, aber Tina spürt, wie seine Hand ihre sucht, als würde er ihre Nervosität spüren.

Mustafa lächelt, sein Blick verweilt auf Henry. "Du hast eine schöne Frau", sagt er schließlich. Seine Stimme ist leise, aber voller Bedeutung.

Henry lächelt stolz. "Ja, das habe ich. Tina ist wundervoll."

Mustafa nickt, sein Lächeln wird breiter. "Ich werde sie mal richtig verwöhnen", denkt er sich sein Blick wandert erneut zum Schlafzimmer, wo Tina gerade die letzten Kartons auspackt. "Ich werde sie schon noch rumkriegen", denkt er. "Sie wird nach meinem Schwanz betteln, das spüre ich. Und ich werde sie so hart ficken, dass sie meinen Namen schreit."

Drinnen in der Wohnung packt Tina die Kartons weiter aus und räumt die Sachen in die Schränke. Ihre Gedanken sind bei Mustafa, bei seinen Worten, bei seinen Berührungen. Sie spürt eine unerwartete Erregung in ihrer Möse, als sie an ihn denkt. Seine Hände, seine Lippen - sie sind wie ein Versprechen, das sie nicht mehr ignorieren kann.

"Was ist nur los mit mir?", fragt sie sich, während sie ein Handtuch in den Schrank legt. "Ich bin verheiratet, ich liebe Henry. Warum reagiert mein Körper so auf diesen jungen Türken?" Sie schüttelt den Kopf und vertreibt die Gedanken.

Draußen auf dem Balkon ist das Gespräch zwischen Henry und Mustafa in vollem Gange. Sie reden über die Nachbarschaft, über den Kiosk, über das Leben im Mehrfamilienhaus. Doch Mustafas Gedanken sind bei Tina, bei ihrem Körper, bei der Vorstellung, sie zu ficken. Er stellt sich vor, wie ihre Brüste unter seinen Händen wippen, wie ihre Möse seine Zunge umschließt, wie ihr Arsch sich um seinen Schwanz zusammenzieht.

Er weiß, dass er sie bekommen wird. Er hat es schon oft getan, deutsche verheiratete Frauen verführt, sie zu seinen Sklaven gemacht. Und Tina wird keine Ausnahme sein. Er spürt ein Kribbeln in seiner Hose, als er sich vorstellt, wie sie unter ihm stöhnt, wie sie seinen Namen flüstert, während er sie fickt.

Die Sonne geht langsam unter, taucht den Himmel in warme Farben. Henry und Mustafa trinken ihr Bier aus. Sie stehen auf, gehen zurück in die Wohnung.

Tina ist im Wohnzimmer, packt die letzten Kartons aus. Sie spürt Mustafas Blick auf sich, als er hereinkommt. Ihre Wangen erröten, ihre Möse wird feucht. Sie versucht, sich auf die Kartons zu konzentrieren, aber ihre Gedanken sind bei ihm, bei seinen Berührungen, bei seinen Worten.

Mustafa verabschiedet sich mit einem letzten, intensiven Blick auf Tina."Bis bald", sagt er, seine Stimme tief und befehlend er drückt sie zum Abschied und flüstert ihr ins Ohr "Ich werde dich im Auge behalten, Schlampe. Und glaub mir, du wirst es bereuen, wenn du nicht nachgibst."

Mustafa verlässt die Wohnung und lächelt, als er die Tür hinter sich schließt.

Henry lehnt sich gegen die Küchenzeile und mustert Tina mit einem amüsierten Lächeln, das seine grünen Augen funkeln lässt. "Eigentlich ganz nett, der Mustafa", sagt er, seine tiefe Stimme füllt den Raum, während er sich die Hände an der Jeans abwischt, als würde er die Spuren des Umzugs abstreifen. "Hilft uns beim Umzug und man kann sich gut mit ihm unterhalten ."

Tina steht am Fenster. "Ich weiß noch nicht so recht", murmelt sie, ihre Stimme verrät mehr, als sie zugeben möchte. "Er kommt mir vor wie ein kleiner Prolet. Zu aufdringlich, zu..." Sie stockt, ihre Hand wandert unwillkürlich zu ihrer Hüfte, wo Mustafas Berührungen noch immer nachhallen, ein unangenehmes Kribbeln, das sie nicht abschütteln kann.

Henry zuckt mit den Schultern. "Er ist halt noch ein junger Mann. Will sich beweisen." Er wirft einen Blick auf die Uhr an der Wand, die tickend die Sekunden zählt. "Wollen wir nicht unsere Wohnung einweihen? Ich habe Lust auf dich, bevor wir unsere Kleine holen." fragt Tins

Tina dreht sich langsam um, ihre blauen Augen funkeln, als sie Henrys Blick erwidert. Ihre Möse pocht, ein heißes , aber nicht unangenehmes Ziehen, das sie seit Mustafas Worten und Berührungen nicht loslässt. Es ist, als hätte er eine Seite in ihr zum Klingen gebracht, die sie lange nicht gespürt hat. Und geht auf Henry zu. "Das klingt nach einem Plan", sagt er, seine Stimme jetzt weicher

Ihre Bewegungen sind grazil, aber mit einer unterschwelligen Spannung, die die Luft zwischen ihnen elektrisiert. Als sie vor ihm steht, sinkt sie auf die Knie, ihre Hände gleiten über seine Oberschenkel, fest und warm, bis sie den Bund seiner Hose erreichen. Mit geübten Bewegungen zieht sie ihm die Hose herunter, gefolgt von der Unterhose, die seine Erektion freigibt. Sein Schwanz steht stolz und hart, die Eichel glänzt vor Vorfreude.

Henry stöhnt leise, ein raues Geräusch, das aus seiner Kehle dringt, als Tinas kühle Finger seinen Schwanz umschließen. "Fuck, das war schnell", murmelt er, während sie beginnt, ihn zu wichsen, ihre Hand fest und rhythmisch, als würde sie ein Instrument spielen. Als sein Schwanz härter wird, beugt sie sich vor, ihre Lippen umschließen ihn zärtlich, ihre Zunge spielt mit der Eichel, saugt sanft, während ihre Hand den Schaft massiert.

Henry schließt die Augen, seine Hände greifen in Tinas blondes Haar, das in einem Pferdeschwanz zusammengebunden ist. "Scheiße, Tina, du machst mich wahnsinnig", stöhnt er, seine Stimme heiser vor Begierde. Ihre Mundfertigkeiten sind unübertroffen, und er spürt, wie sein Schwanz in ihrem Mund pulsiert, bereit zu explodieren.

Tina lässt seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, ihre Augen treffen seine, als sie sich erhebt und sich auszieht. Ihr T-Shirt fällt zu Boden, gefolgt von vor Jogginghose und ihre Unterwäsche, die ihre schlanke Figur freigeben. Sie steht vor ihm, ihre Brüste wippen sanft, ihre Nippel hart vor Erregung, während sie sich langsam, verführerisch beugt, um ihre Schuhe auszuziehen.

Mit einer langsamen, verführerischen Bewegung beugt sie sich über die Küchenzeile, ihre Hände stützen sich auf der kalten Oberfläche ab, während sie ihren Po in die Höhe streckt, eine Einladung, die Henry nicht widerstehen kann. Ihr gestutztes Schamhaar glänzt feucht, ihre Möse pocht, bereit für ihn.

Henry tritt hinter sie, sein Blick fällt auf ihre Möse, die ihn anstarrt wie ein Versprechen. "Verdammt, Tina", murmelt er, seine Hand gleitet über ihren Po, fest und rund, "es ist ganz schön lange her, dass du dich für mich richtig rasiert hast." Seine Finger drücken sanft, bevor er sich zwischen ihre Beine drängt, sein harter Schwanz sucht nach ihrem Eingang.

Er dringt langsam in sie ein, sein Schwanz gleitet durch ihre feuchte Hitze, als würde er nach Hause kommen. Tina stöhnt auf, ihre Stimme ein raues Flüstern, das durch die Küche hallt. "Oh ja, das brauche ich jetzt. Nach dem anstrengenden Tag." Ihre Hand wandert zu ihrer Möse, ihre Finger massieren ihren Kitzler, während Henry sie von hinten nimmt, seine Hüften stoßen in einem wilden Rhythmus.

Ihre Gedanken sind ein Wirrwarr, Mustafas Gesicht taucht immer wieder auf, seine Worte, seine Berührungen. Sie stellt sich vor, wie es wäre, von ihm gefickt zu werden, seine Hände auf ihrem Körper, sein Schwanz in ihrer Möse. Aber sie verdrängt diese Gedanken schnell, konzentriert sich auf Henry, auf den Mann, den sie liebt, dessen Schwanz sie jetzt füllt.

Henry stößt härter, seine Hüften bewegen sich in einem rhythmischen Tanz, der die Küchenzeile zum Beben bringt. "Fuck, Tina, deine Möse ist so eng", stöhnt er, seine Stimme ein raues Knurren, das ihre Lust steigert. "Du nimmst meinen Schwanz so verdammt gut auf, als wäre er für dich gemacht."

Tina ist kurz davor zu kommen, ihre Finger massieren ihren Kitzler immer schneller, ihre Atmung wird flacher, ihre Stöhnen lauter. "Ich komm, ich komm", keucht sie, ihre Stimme bricht, als ihr Orgasmus sie überrollt. "Fuck, das ist so geil, Henry, fick mich härter!"

Ihre Möse klammert sich um Henrys Schwanz, saugt ihn tief in sich hinein, als würde sie ihn nie wieder loslassen wollen. Henry stößt ein letztes Mal zu, sein Schwanz pulsiert, als er in ihr kommt, Schub um Schub spritzt er sein heißes Sperma in ihre ungeschützte Möse, füllt sie mit seiner Essenz.

Nach dem Akt, als ihre Atemzüge sich beruhigen und ihre Herzen langsamer schlagen, geht Henry ins Bad, wäscht sich seinen Schwanz sauber, das warme Wasser spült die Reste ihrer Lust fort. Tina folgt ihm, wäscht ihre Möse, die noch immer von seinem Samen glänzt, und zieht sich ebenfalls an.

Gemeinsam verlassen sie die Wohnung, die Sonne steht nun tief am Himmel, als sie den Transporter zur Autovermietung zurückbringen. Mit ihrem Auto fahren sie zu Tinas Eltern, um ihre Tochter Zoe abzuholen, ein kleines Mädchen mit blonden Locken, das ihnen entgegenstrahlt, als sie ankommen.

Zurück in der neuen Wohnung bringen sie Zoe ins Bett, Tina liest ihr eine Gute-Nacht-Geschichte vor, bis ihre Augenlider schwer werden und sie in einen friedlichen Schlaf fällt. Tina geht zu Henry ins Wohnzimmer, wo sie sich gemeinsam auf das Sofa kuscheln und einen Film ansehen, ihre Körper noch immer von der Anstrengung des Tages und der Leidenschaft des Moments erschöpft.

Später, als sie im Bett liegen, die Laken um ihre Körper gewickelt, driften Tinas Gedanken ab. Mustafas Gesicht taucht wieder auf, seine Worte, seine Berührungen, die sie nicht vergessen kann. Sie fragt sich, was wäre, wenn... Aber sie schiebt diese Gedanken beiseite, konzentriert sich auf Henry, auf ihre Familie, auf das Leben, das sie sich aufgebaut haben.

 

Doch in ihren Träumen, in den dunklen Stunden der Nacht, taucht Mustafa immer wieder auf, sein Gesicht, seine Hände, sein Schwanz. Sie träumt von ihm, wie er sie nimmt, hart und ungestüm, seine Lippen auf ihren, seine Hände auf ihrem Körper. Sie spürt seinen Schwanz in ihrer Möse, tief und füllend, und sie kommt in ihren Träumen, schreit seinen Namen, während Henry neben ihr schläft, ahnungslos.



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