Tinas neues Zuhause (fm:Ehebruch, 3379 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: Jun 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 7450 / 6655 [89%] | Bewertung Teil: 9.03 (68 Stimmen) |
Tina und Henry ziehen in ihre neue Wohnung ein, doch der charmante Nachbar Mustafa hat es auf Tina abgesehen. Während Henry ahnungslos bleibt, kämpft Tina mit unerwarteten Gefühlen. |
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Henry parkt den gemieteten Transporter im Hof des Mehrfamilienhauses Sonnenblick, seine metallene Karosserie glänzt im warmen Licht der untergehenden Sonne. Tina und Henry steigen aus, ihre Gesichter von der Anstrengung des Umzugs gezeichnet, aber ihre Augen leuchten vor Vorfreude. Endlich haben sie eine bezahlbare Wohnung gefunden, die auch Platz für ihre Tochter Zoe bietet. Der Transporter ist vollgepackt mit Kisten, jede gefüllt mit den Erinnerungen und Hoffnungen einer jungen Familie.
Tina, in einem lapprigen T-Shirt, das ihre Kurven nur erahnen lässt, und einer weiten Jogginghose, die ihre Beine verschluckt, steigt aus dem Fahrzeug. Sie streicht sich eine Strähne ihres blonden Haares aus dem Gesicht. Ihre blauen Augen scannen den Hof, als sie den Transporter öffnet. Die Luft ist erfüllt vom Duft von frisch gemähtem Gras und dem entfernten Geruch von Abgasen. Henry, mit seiner sportlichen Statur und den kurzen braunen Haaren, packt sofort an, hebt die erste Kiste und trägt sie zur Wohnung im ersten Stock. Seine Muskeln spannen sich unter seinem T-Shirt an, als er die schwere Last stemmt.
Am Kiosk im Hof steht Mustafa, ein junger Mann mit kurzen schwarzen Haaren und blauen Augen, die Tina mustern, als sie aussteigt. Sein Blick gleitet über ihren Körper, verweilt auf ihren großen Brüsten, die sich unter dem T-Shirt abzeichnen. "Geiler Körper", denkt er, "aber die Kleidung passt nicht zu so einer Frau. Die muss weg. Sie sieht echt nicht schlecht aus. Muss nur mal was Anständiges anziehen." Er spürt ein Kribbeln in seiner Hose, als er sich vorstellt, wie sie sich in etwas Engerem, Verführerischerem bewegen würde.
Er beschließt, den netten Nachbarn zu spielen, um Tina näher zu betrachten. Mit einem charmanten Lächeln, das seine weißen Zähne blitzen lässt, geht er auf das Paar zu. "Hi, ihr zwei! Ich bin Mustafa, ich wohne auch hier im Block. Kann ich euch helfen beim Kisten schleppen? Ich sehe, ihr könntet einen starken Mann gebrauchen." Seine Stimme ist tief und rauchig, fast wie ein Versprechen.
Tina lächelt dankbar, ihre blauen Augen funkeln vor Freude, während sie ihre Hand hebt, um ihre Stirn gegen die Sonne zu schützen. "Das ist wirklich nett von dir. Ich bin Tina, und das ist mein Mann Henry. Wir ziehen heute hier ein, und jede Hilfe ist willkommen." Ihre Stimme ist weich, aber ihre Hände verraten ihre Nervosität, als sie sich an ihrem T-Shirt zupft.
Mustafa nickt, sein Blick wandert langsam über Tinas Körper, verweilt einen Moment auf ihren Brüsten, die sich unter dem T-Shirt abzeichnen. "Okay, ich schlage vor, Henry und ich tragen die Kartons, und du, Süße, reichst sie uns aus dem Bus.
Er stellt sich neben Tina, sein Arm streift ihren, als er nach einer Kiste greift.
Henry greift nach dem ersten Karton, seine Muskeln spielen unter der Anstrengung, und trägt ihn zur Wohnung im ersten Stock. "Gleich links", ruft er Mustafa zu, bevor er in den Flur verschwindet.
Mustafa wendet sich Tina zu, sein Blick intensiv, fast durchdringend. "Du solltest dir mal was Geileres anziehen", sagt er mit einer Stimme, die so sanft ist wie eine Schlange, die sich um ihre Sinne windet. "Ich stehe auf Frauen, die wissen, wie man sich präsentiert." Er gibt ihr einen festen Klaps auf den Po, der durch die Jogginghose hindurch ihre Haut kribbeln lässt. Tina keucht leise auf, ihre Augen weiten sich, als sie sich zu ihm umdreht.
"Was war das denn?", fragt sie, ihre Stimme zittert leicht. Doch bevor sie eine Antwort bekommt, greift Mustafa nach einer Kiste und folgt Henry in die Wohnung. Tina steht da, ihre Hand fährt zu der Stelle, wo Mustafa sie berührt hat. Sie spürt ein Prickeln, das sich von ihrem Po bis in ihre Möse ausbreitet. "Was will so ein junger Kerl schon von mir?", fragt sie sich, während sie versucht, das Gefühl zu ignorieren. Er ist vielleicht 18, 19, schätzt sie, aber sein Blick, seine Berührung - sie fühlen sich an, als würden sie direkt in ihre Seele dringen.
Henry kommt zurück, greift nach dem nächsten Karton und verschwindet wieder in der Wohnung. Mustafa taucht erneut auf, justo in dem Moment,
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