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Die unerwartete Nacht (fm:1 auf 1, 4622 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 13 2025 Gesehen / Gelesen: 9298 / 8873 [95%] Bewertung Teil: 9.59 (123 Stimmen)
Lisa, eine alleinerziehende Mutter, holt ihren betrunkenen Sohn Max von einer Party ab. Dabei trifft sie auf dessen besten Freund Timo. Ein unerwartetes Gespräch führt zu einer aufgeladenen Situation, die in einer impulsiven, leidenschaftlichen

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Es war ein stiller Abend in Lisas Wohnzimmer. Der Fernseher flimmerte leise, irgendeine belanglose Doku dudelte dahin, doch ihre Gedanken schweiften längst ab. In ihrem weichen, hellgrauen Jogginganzug hatte sie es sich auf dem Sofa bequem gemacht, ein paar Kerzen brannten auf dem Couchtisch - nicht romantisch, einfach gemütlich. Sie war allein. Schon lange. Ein Mann spielte in ihrem Leben keine Rolle mehr.

Ihr einziger Sohn Max, 23, war heute mit seinem besten Freund Timo unterwegs. Party, irgendwas mit lauter Musik, billigem Wodka und zu viel Energie. Lisa hatte es ihm gegönnt, auch wenn sie sich immer ein wenig sorgte. Immerhin war Max ihr einziger Halt, ihr Herz.

Plötzlich vibrierte ihr Handy auf der Lehne neben ihr. Der Name "Max" leuchtete auf dem Display. Ein Hauch von Sorge fuhr ihr durch die Brust, sie nahm sofort ab.

"Ja, Max?"

Doch am anderen Ende war nicht die Stimme ihres Sohnes.

"Hi... Lisa? Hier ist Timo..."

Seine Stimme klang ein wenig verlegen, ein wenig heiser.

"Timo? Was ist los?"

"Äh... also... Max ist ziemlich durch. Ich krieg ihn nicht mehr auf die Beine. Wir wollten ein Taxi nehmen, aber... das wird nix mehr. Es tut mir leid..."

Lisa seufzte leise, schloss die Augen für einen Moment.

"Sag mir einfach, wo ihr seid. Ich hole euch."

"Echt? Das wär super..."

Und während sie die Adresse notierte, spürte Lisa ein merkwürdiges Prickeln im Nacken. Nicht Sorge, nicht Ärger. Etwas anderes. Unbestimmt. Wie ein Schatten, der sich langsam in ihr Bewusstsein schlich.

Vor dem Haus dröhnte dumpf der Bass, selbst durch die geschlossenen Autofenster vibrierte er in Lisas Brust. Sie stieg aus, zog die Jacke enger um sich. Ihre Schritte knirschten über das Kopfsteinpflaster, bis sie den Hauseingang erreichte, aus dem zwei schlaksige Gestalten herauswankten - oder besser gesagt: eine wankte, die andere stützte.

"Da bist du ja", murmelte Timo erleichtert, als er sie erkannte. Max hing schwer an seiner Schulter, murmelte wirres Zeug, grinste schief in die Nacht. Lisa musterte ihren Sohn - die Haare zerzaust, die Wangen gerötet, sein Blick irgendwo zwischen Sternenhimmel und Bewusstlosigkeit.

"Komm, wir bringen ihn ins Auto", sagte sie sachlich, aber mit einem leichten Zug im Mundwinkel.

Die Fahrt war kurz und still. Max röchelte leise auf dem Rücksitz, einmal lallte er irgendetwas Unverständliches, dann schlief er endgültig ein. Zuhause angekommen, half Timo ihr, ihn ins Bett zu bringen. Max ließ sich wie ein nasser Sack auf die Matratze fallen, drehte sich zur Wand und begann sofort zu schnarchen.

Lisa richtete sich auf, atmete tief durch und drehte sich zu Timo um. Seine Augen suchten ihre, noch etwas unsicher, aber dankbar.

"Willst du noch mit ins Wohnzimmer kommen? Ich bin sowieso noch wach."

Timo zögerte kurz, dann nickte er. "Klar. Gerne."

Unten schob Lisa mit einem leichten Lächeln zwei Gläser in die Spülmaschine beiseite und zog eine Flasche Rotwein aus dem Regal. Der Korken knarzte, als sie ihn öffnete, ein dunkler, satter Duft stieg auf. Sie schenkte zwei Gläser ein und reichte ihm eines.

"Danke nochmal, dass du auf Max aufgepasst hast", sagte sie und ließ

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