James & Esme 5. (fm:Ehebruch, 4381 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LilyQueen | ||
Veröffentlicht: Jun 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 2650 / 2105 [79%] | Bewertung Teil: 9.29 (42 Stimmen) |
James sitz in der Klemme, und Esme tut alles um ihm zu helfen |
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Ich saß in meinem Wagen. Ein Porsche Cayenne SS. Ein wirklich tolles Auto. Was ich verlieren würde. Wie auch alles andere was annähernd Wert hatte. Wie die Wohnung in der wir lebten. Wie alles. Ging die Firma pleite, dann war es aus. Insolvenz. Die würden uns alles nehmen, jedes Gebäude was in unserem Portfolio steckte wäre weg. Andere Unternehmen würden wie Aasgeier darüber herfallen. Das Ende. Das konnte ich meiner Esme nicht antun. Aber noch schlimmer war die Option die mir dieser Boris aufzeigte.
Ich war wütend. Freiberger hatte das Schwein angeschleppt. Okay, wir hatten ihn damals in Hamburg auch getroffen. Waren Essen gewesen, hatten uns unterhalten. Über das große Geschäft geredet. Der Mistkerl war davon begeistert gewesen. Aber nicht nur davon. Und das musste ich mir jetzt anhören. Verdammt.
Ich traute mich kaum meiner Esme unter die Augen zu treten. Egal was ich ihr sagen würde.
Ich war ehrlich zu ihr. Das hatte sie sich verdient. Sie weinte. Aber noch wusste sie nicht alles.
''Er lässt dich so hängen?'' fragte sie und wischte sich übers Gesicht.
Es tat weh sie so zu sehen. ''Lemar lässt uns beide hängen, und Markus mich um seinen Arsch zu retten.''
Sie schüttelte den Kopf. ''Wie viel würde uns fehlen?''
Ich schnaufte. ''Viel zu viel.''
''James?''
''Anderthalb Millionen.''
Esmes Augen wurden groß.
''Die komplette Renovierung der Villa, Schatz. Alles über mein Geschäftskonto.''
''Oh Gott. Und dann?''
Ich zuckte die Schultern. ''Dann ist es aus. Pleite. Insolvenz.''
Sie nickte fassungslos. ''Alles weg. Die Autos, Privatvermögen. Die Wohnung.''
Ich nickte auch. Esme war nicht dumm. Ich trank von meinem Bier. Starrte sie an. Und ja, dumm war sie nicht.
''Also, James?'' fragte sie vorsichtig.
Ich stöhnte auf.
Boris Lemar grinste mich an. Dann fragte er mich: ''Kennst du den Film Ein unmoralisches Angebot? Mit Robert Redford und Demi Moore? Überlass mir deine bezaubernde Frau für eine volle Woche, und dann steige ich ohne wenn und aber wieder ins Geschäft ein. Plus einem Bonus. Der nur dir privat gehört.''
Natürlich sagte ich sofort Nein. Aber er lachte nur. ''Euer Leben wie ihr es kennt gegen sieben Tage.''
Ich hatte fast geheult, so schrecklich war das Angebot. Die Vorstellung. Der Gedanke nur.
''Sag es deiner Frau, James. Wenn sie dich liebt, dann tut sie es.''
Ich starrte. ''Was muss sie tun?''
Er lachte mich an, oder aus. ''Euer Leben retten. Eure Existenz. Alles.''
Esme schrie mich nicht an. Sie verurteilte mich nicht. Sie sagte gar nichts. Sie sah mich nur an, dann stand sie auf und ging in ihr eigenes kleines Büro. Ich saß nur da. Versteinert. Mit dem Gewissen dass ich nicht nur meine Firma verlor, sondern auch meine geliebte Frau. Ich hatte mich auf einen viel zu lukrativen Deal mit Personen eingelassen von denen ich hätte die Finger lassen sollen. Ich hatte blindlings alles gesetzt was ich besaß, und ich hatte verloren. So sah es aus.
Sie kam nach über einer Stunde aus dem Büro. Ihre Augen waren gerötet. Sie holte sich einen Wein aus der Küche und setzte sich dann zu mir an den Tisch.
''Eine Woche, und die Firma ist gerettet?'' fragte sie tonlos. ''Wir sind gerettet?''
Ich blickte sie an. Mir war elendig zumute. ''So sein Vorschlag. Über den wir nicht reden sollten, Esme.''
Sie erwiderte meinen Blick. ''Doch hast du mir davon erzählt, James.''
Allerdings, ja. Ich nickte.
''Du hättest es mir nicht erzählen müssen wenn du es nicht in Betracht ziehst.''
Ich trank mein Bier. ''Ich wollte ehrlich zu dir sein.''
Sie schnaufte. ''Ehrlich?''
Ich nickte ihr zu. ''Schon um zu wissen was dieser Mann für ein Typ ist.''
''Beim Abendessen fand ich ihn sehr nett und charmant. Netter als dein Kumpel Freiberger.''
Ich seufzte. ''Wie man sich täuschen kann.''
Sie schwieg, ihre schlanken Finger spielten nervös mit ihrem Weinglas.
''Denk nicht darüber nach.''
Esme blickte wieder auf. ''Eine Woche gegen unser Leben, James.''
Ich schüttelte benommen meinen Kopf.
''Und wenn ich es dir schuldig bin, James?'' fragte sie leise.
Ich starrte sie an. ''Wie meinst du das?''
Sie schwieg, trank Wein und atmete. ''Ich... ich bin es dir schuldig weil ich wegen dir dieses Leben führen kann. Unbesorgt.'' Sie sah mich direkt an. Ihre Augen glänzten. Sie sah aus als ob sie etwas verschweigen würde. Aber das tat sie nie. Darauf basierte unsere Ehe, unsere Liebe. Auch ein Grund warum ich ihr von dem Angebot erzählt hatte. Nun ja... ein Grund.
''Hat er gesagt... was er dann will?'' Ihre Stimme war zittrig. Und sie hatte ihren kleinen Akzent.
Ich schnaufte. ''Mit dir zusammen sein.''
''Er würde mich ficken wollen.''
Raus war es. Kompromisslos. Ich nickte langsam. ''Wahrscheinlich, Esmeralda.''
Sie atmete tief durch. ''Wann... wann will er mich?''
Ich schüttelte den Kopf, sagte aber: ''In zwei Tagen. Mittwoch.''
Esme nickte kaum sichtbar. ''Und dann ist es vorbei... Du, wir sind gerettet. Deine Firma.''
''Unsere Firma, Esme.''
Sie sah auf. ''Jetzt redest du von unserer Firma?''
Ich schnaufte leise. Schwieg.
''Ich bin nur bei dir angestellt, James. Sekretärin. Persönliche Assistentin.''
''Ich weiß, Esme. Ich... wenn es vorbei ist, dann wirst du...''
Sie keuchte auf. ''Wenn es vorbei ist, James?''
''Ich... oh Esme. Nicht so, so meinte ich es nicht.''
''Es geht nur auf zwei Arten vorbei, James. Entweder mit der Insolvenz und dem Verlust von allem, oder wenn du den Deal mit diesem Boris eingehst.'' Sie sah mich direkt an. ''Das ist die Wahrheit. Oder?''
Ich nickte. ''Anderthalb Millionen, Esme. Keine Bank gibt mir so viel Geld. Nicht jetzt, am Rande eines Konkurs.''
Tränen liefen über ihre Wangen. Sie schwieg aber wieder, wischte die Tränen nicht weg.
Ich trank mein Bier aus, stand auf und holte mir ein neues. Schenkte mir dabei einen doppelten Wodka ein, kippte ihn runter. Esme mochte es nicht wenn ich Schnaps trank, aber im Moment war es wohl völlig egal. Vielleicht mochte sie mich gerade selber nicht mehr. Ich ging zu ihr, setzte mich.
Sie sah auf. ''Sieben Tage.''
Ich schüttelte den Kopf.
''Er würde mich nur ficken, James.''
''Bitte nicht, Esmeralda...''
''Ich tue es, James.''
Wir hatten geredet. Darüber. Lange. Im Nachhinein stellte ich fest, dass meine Versuche sie zu überzeugen es nicht zu tun, ziemlich kläglich waren. Sie waren nicht sehr ambitioniert. Sie waren eher... eigennützig. Sie spürte es. Esme war intelligent. Und sie tat es für mich. Für uns. So stark war sie.
''Freut mich, Esmeralda,'' sagte Boris Lemar.
Esmes Hand in meiner verkrampfte sich. Wir saßen in einem öffentlichen Café. Leute sahen zu uns rüber. Weil Esme so wunderschön war. Selbst in dem einfachen kurzen Kleid was sie trug.
''Sieben Tage, Herr Lemar,'' sagte sie.
''Nenn mich Boris.''
Sie schnaufte leise. ''Nein, Herr Lemar.''
Er lachte. ''Wie du möchtest, Esmeralda. Sieben Tage in denen ich dir all deine Wünsche erfüllen werde.''
''Dann verzichten Sie auf die sieben Tage und steigen in das Projekt wieder ein.''
Lemar grinste. ''Bis auf das, Esme. Dafür bist du zu schön. Ich begehre dich. Eine Frau wie dich an der Seite zu haben muss für einen Mann ein Geschenk sein.'' Er sah kurz zu mir. Lächelte etwas abfällig. ''Und wenn es nur für sieben Tage ist.''
''Was gedenken Sie zu tun?'' fragte Esme und nippte an ihrem Milchkaffee. Ich hatte meinen Kaffee noch nicht angerührt. Konnte ich gar nicht.
''Lass dich überraschen, Esmeralda.''
Sie nickte. ''Sieben Tage, Herr Lemar. In Ihren Händen.''
Auch er nickte.
Esme seufzte leise. ''Ich werde morgen bei Ihnen sein. Aber nur unter einer unverhandelbaren Bedingung. Sie werden bis morgen früh mit einer Million Euro wieder in das Projekt einsteigen.''
Seine Augen weiteten sich kurz. Dann lächelte er schweigend.
''Und zwar direkt bei James. Nicht über Freiberger.''
Er lachte leise.
''Wenn Sie das tun, dann...'' Esme schnaufte, trank ihren Kaffee aus. ''Dann gehöre ich Ihnen, Herr Lemar.''
Wir Männer schwiegen. Esme hob die Hand und winkte die Kellnerin zu uns.
''Kann ich noch einen Kaffee bekommen? Ohne Milch. Dafür mit einem Schuss Jägermeister.''
Die Kellnerin lächelte. ''Selbstverständlich.''
Ich sah Esme an. Und sie schüttelte den Kopf.
''Einverstanden, Esmeralda. Eine Million. Direkt über eure Firma.''
''James Firma,'' sagte Esme. Und das tat mir weh.
Zwei Tage. Alleine in der Wohnung. Alleine im Büro. Alleine mit meinen Gedanken.
Aber mit einer Firma die lief. Die Million war da. Das Projekt hatte gestockt, verlor dabei sofort an Wert. Jetzt lief es wieder. Die Arbeiter arbeiteten. Die große Vision war wieder da. Markus Freiberger war sauer. Doch es war nicht mein Deal gewesen, sondern Esmes. Unglaublich. Doch dafür... war sie weg.
Gestern Abend hatten wir telefoniert. Mehr nicht. Ein Telefonat am Tag. Um zu hören wie es ihr ging, mehr erlaubte Lemar nicht. Esme klang aber gut. Sie war stärker als ich je gedacht hatte.
Ich fragte sie wie er sie behandelte. Wie eine Göttin.
Ich fragte ob er mit ihr... geschlafen hatte. Nein, noch nicht.
Heute war der zweite Tag. Die erste Nacht. Ich sah zuhause im Büro. Alleine. Es war kurz nach sechs Uhr Abends. Mein Handy brummte. Eine WhatsApp. Von Boris Lemar.
Darf ich deine Frau ficken?
Ich stöhnte auf. Was sollte das? Ich spürte Wut. Warum fragte dieses Schwein? Er würde es ja eh tun. Hatte es wahrscheinlich schon getan. Drecksau. Ich tippte: Ja! Dann trank ich meinen Wodka und ging die Flasche holen. Esme war ja nicht hier. Unterwegs fluchte ich. Eine halbe Stunde später klingelte das Handy. Esme.
''Wo bist du?'' fragte ich sofort.
Sie schnaufte leise. ''Auf den Seychellen.''
''Was?''
''Mit einem Privatjet.'' Sie schwieg einen Moment. ''Es ist wunderschön hier.''
''Esme...''
''Und nein, James. Er hat mich in Ruhe gelassen. Ich hatte gestern mein eigenes Schlafzimmer. Er hat nicht mal versucht mich zu verführen.''
Verführen... Ich dachte an die WhatsApp. An meine Antwort.
''Und wie geht es... dir?'' fragte ich und schenkte mir Wodka ein.
''Gut. Es ist herrlich hier. Ich kann meine Französischkenntnisse auffrischen.'' Sie verstummte, dann kicherte sie leise. ''Die Sprache, James.''
Ich stöhnte auf. ''Esme...''
''Ich höre jetzt auf, James. Herr Lemar hat mich zum Essen eingeladen. Man isst hier später zu Mittag als bei uns. Dafür Abends auch. Wegen des Klimas. Der Hitze.''
''Esme...''
''Bis morgen, James.''
Dann war sie weg. Ich starrte das Handy an. Trank den Schnaps. Und war wütend. Wieso war sie so? Doch die Wut verflog. Wieso? Ich war schuld daran. Verfluchte. Ich schenkte mir nach.
Als ich am Freitag aus dem Büro in Hannover kam wurde ich von unserem Nachbarn Frank erwartet. Er lud mich uns Esme Abends ein. Ein paar Drinks mit ein paar Leuten bei sich. Ich sagte Esme war im Urlaub. Und ich... nein, lieber nicht. Er nickte nur. Enttäuscht. Eigentlich war er ein guter Kerl. Sah nicht so aus, weil er so eine große Kante war. Ich verstand Esme dass sie etwas Angst vor ihm hatte. Musste sie aber nicht.
In der Wohnung war es leer. Fürchterlich leer. Ich hatte keinen Hunger. Ich nahm mir ein Bier, und schenkte mir einen Wodka ein. Ich wartete auf einen Anruf. Der kam erst um 19.30 Uhr. So spät. Ich war schon etwas betrunken. Esme hörte es. Sie tadelte mich.
''Ich lasse es mir ja auch nicht im Urlaub gutgehen,'' war meine Antwort. Vorschnell und dumm.
Sie schwieg. Mein Fehler.
''Tut mir leid, Schatz,'' sagte ich. ''Ich mache mir Sorgen.''
''Ist okay, James.'' Fast schon etwas distanziert.
''Ich... vermisse dich.''
''Verstehe ich.'' Ein kurzer Moment, dann: ''Ich dich auch.''
''Wie ist es?''
''Wunderschön.''
Ich schnaufte, trank meinen Wodka. ''Du weißt was ich meine.''
Schweigen. Dann: ''Ob er mich gefickt hat?'' Gefühllos, kalt. Nicht wie meine Esmeralda.
''Ja.''
''Hat er, ja.''
Ich stöhnte auf. ''Und?''
''Was und? Ob es gut war?''
Ich schwieg, schenkte mir nach.
''Und wenn schon, James. Ich höre wieder auf. Herr Lemar gibt eine Party. Bis morgen.''
''Esme...''
''Ja?''
''Ich liebe dich.''
''Ich dich auch, James.'' Gefühllos.
Dann war die Verbindung weg. Ich starrte das Handy an. Sah das ich eine WhatsApp drauf hatte. Mit einem Bildanhang. Ich stöhnte, öffnete sie.
Das Bild... OMG! Es war Esme. Oberkörper und Gesicht. Nackt, verschwitzt. Sie starrte in die Kamera. Ihr wunderschönes Haar war zerzaust, lag wirr auf einem hellen Kissen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet. Ihr Mund und ihr Kinn... ich heulte fast auf. Sie... sie hatte Sperma im Gesicht.
Zittrig las ich die Bildunterschrift. Deine Frau ist eine Göttin. Ich warf das Handy an die Wand.
Ich war nebenan. Betrunken. Wütend. Frankie hatte Mike zu Besuch. Und einen Tom. Und drei junge Frauen die ich nicht kannte. Eine davon war eher ein Mädchen. Jung, zierlich und süß. Sie könnte die Tochter von Frankie sein. Fast schon meine. Sie war sehr lasziv. Wie eine echte Lolita. Sie hieß Franziska. Franzi. Eine der anderen Frauen hatte sie mitgebracht, sagte Frankie. Die jüngere Schwester sagte er. Ich trank Bier und Wodka. Dann fragte das Mädchen ob ich ihr mal meine Wohnung zeigen wollte. Ich tat es. Dumm. Drüben machte sie mich an. Solange bis ich nicht widerstehen konnte. Sie nahm meinen knüppelharten Schwanz in den Mund. Ich fickte sie regelrecht in den Mund. Dann kam ich, zog ihn raus und spritzte ihr ins Gesicht und die Haare, den Rest in den Mund. Sie schluckte widerwillig. Danach hatte ich keine Lust mehr auf Party. Ich schickte sie weg. Dann heulte ich.
Der Samstag war fürchterlich. Der Gedanke was ich getan hatte, der Gedanke was Esmeralda tat. Dazu hatte ich einen Kater. Ich fuhr zum Sport um mich abzulenken. Es half nicht. Die Speicherkarte aus meinem iPhone musste ich in mein Ersatztelefon einsetzen, das iPhone hatte den Wurf an die Wand nicht überlebt.
Ich klickte das Bild an. Meine Esmeralda. Mit fremden Sperma im Gesicht. Nicht das erste Mal. Doch jetzt... diesmal... OMG. Sie war alleine, ohne mich. Fickte einen Fremden. Lutschte ihn, schluckte vielleicht sogar seinen Samen. Schrecklich. Trotzdem wurde ich steif. So steif dass ich meinen Schwanz rausholte. Hart. Ich wichste und starrte dabei auf das Bild auf dem Handy. Ich spritzte so gewaltig...
Diesmal kam der Anruf früher. Viel früher. Schon um drei Uhr. Dort war es zwei Stunden früher.
''Wir machen gleich einen Bootsausflug,'' war die Erklärung.
Bootsausflug. Party. Urlaub.
''Wie geht es dir?'' fragte ich.
''Gut, James. Herr Lemar ist charmant.''
Ich seufzte. ''Ich habe das Bild gesehen.''
Sie schwieg. Dann sagte sie: ''Ich habe den WA Kontakt von euch gelesen, James.''
Ich stöhnte auf. Darf ich deine Frau ficken? ''Esme,'' sagte ich leise.
''Ist nun egal, James.'' Kalt. Gefühllos.
''Ich... ich weiß nicht wie lange ich es aushalte.''
Kurzes Schweigen, dann lachte sie humorlos. ''Du?''
Ich schloss die Augen. Fragte nach der Party gestern. Wich aus.
''Sie war schön, James. Und wie war es bei dir?''
Ich dachte an das Mädchen. Franzi. ''Es war nichts.''
''Na dann, James.''
''Schlaft... ihr regelmäßig zusammen?''
Schweigen. ''So oft er mich will, James.''
''Zwingt er dich?''
Wieder Schweigen, länger. ''Nein, James.''
''Du tust es freiwillig?'' fragte ich, gereizter als gewollt.
''Was soll ich tun, James? Soll er mich lieber mit Gewalt nehmen? Soll er mich vergewaltigen? Würde dir das besser gefallen?'' Ihre Stimme war voller Akzent, und wütend.
''Esme...''
''Bis morgen.'' Und weg war sie. Ich widerstand dem Verlangen auch das Handy an die Wand zu werfen. Dem Wodka widerstand ich nicht. Zwei Stunden später bekam ich eine WA. Von Lemar. Auf einem Boot. Mit Esme. Im Hintergrund sonniger Himmel und strahlend blaugrünes Wasser. Ich sah am Rand andere Leute. Und ich sah dass Esme nackt war bis auf ein Bikinihöschen. Und ich sah dass sie den Schwanz von Lemar im Mund hatte. Ich wollte schreien. Doch ich tat es nicht. Ich trank. Dann rief ich sie an. Doch ihr Handy war aus, so wie immer. Nur sie bestimmte wann wir sprachen. Die restliche Zeit fickte sie und blies fremde Schwänze. Ich trank. Dann klingelte es. Ich öffnete. Es war das Mädchen. Franziska. Sie war wirklich klein und zierlich. Rotblonde Haare. Süß. Ein dünnes kurzes Kleid mit Blumenmuster. Sexy. Ich ließ sie rein. Sie fragte ob ich wegen gestern böse war. Warum auch immer. Ich fragte ob sie was trinken wollte. Rotwein, ja. Esmes Lieblingswein. Ich blieb bei Wodka. Irgendwann rutschte sie zu mir. Ich riss ihr fast schon das Kleid runter. Sie trug keine Unterwäsche. Nur einen hauchzarten Slip, den riss ich fast schon weg. Ich war steinhart. Und sie zart. Ohne Kondom, ich spritzte ihr meinen Samen direkt in die Mädchenmöse. Sie blieb bei mir. Nackt, niedlich. Willig. Demütig. Neugierig. Als ich ihr meinen harten Schwanz in den Mund schob hatte ich Esmes Bild vor Augen. Mit dem Schwanz von Lemar. Dicker als meiner. Aber in ihrem tollen Mund. Andere waren dabei. Sahen zu. Ich riss dem Mädchen meinen Schwanz aus dem Mund. Drückte sie runter. Sie jammerte und wimmerte als ich ihr meinen Harten in den kleinen engen Arsch bohrte.
Mein Kater war nicht von dieser Welt. Das Mädchen, Franzi, war weg. Gegen Mittag klingelte es. Aber es war Sandra. Meine Schwester. Sie sah sich um, verzog fast angewidert das Gesicht. Ja, so sah es auch aus. Leere Bierflaschen. Wodkaflaschen. Weinflaschen.
''Was ist los? Wo ist Esme?''
''Sie ist im... Urlaub.'' Ich hatte Kopfschmerzen. Wollte nicht reden.
Sandra ging an den Wohnzimmertisch. Bierpullen. Eine halbvolle Wodkaflasche. Die Rotweinflasche, ein Weinglas. Lippenstiftränder. Und dann das weiße dünne Höschen auf der Couch.
''Was tust du, James?'' fragte sie.
Ich starrte sie an. Dann fing ich an zu weinen. Und zu reden. Sandra hörte zu. Schweigend. Ich legte Beichte ab. Was passiert war. Angefangen beim Erlebniskino. Dort wo sich meine geliebte Esme verändert hatte. Bis hin zu gestern Abend. Das Mädchen. Sie schüttelte den Kopf. Sie gab mir die Schuld. Und ich gab ihr recht. Dann war ich wieder alleine. Ich räumte auf. Lüftete. Wartete. Der Anruf kam um sieben. Nüchtern war ich nicht mehr, aber auch nicht voll.
''Du hast es ja gesehen,'' war ihre Begrüßung.
''Wunderschön,'' sagte ich. Wütend, sarkastisch.
''Ja, James.'' Enttäuscht, aber kalt. ''Ich mache was er verlangt, James. So einfach.''
''Einfach?'' knurrte ich und sah die Flasche Wodka vor mir an.
Sie schwieg. Dann leise: ''Nein. Aber sag mir was ich tun soll.''
Das konnte ich nicht. Nicht wirklich. ''Sag ihm du willst nach Hause. Zu mir.''
Schweigen.
''Das willst du doch, Esme. Oder?''
''Natürlich. Diese Option habe ich immer, sagt Herr Lemar. Aber dann steigt er aus, James. Und die eine Million reicht nicht. Das weißt du.''
Diesmal schwieg ich. Sandra hatte recht. Es war alles meine Schuld. Ich hatte die Firma unserer Eltern an den Rand des Bankrotts gebracht. Und es war meine Esmeralda die dafür alles tat um sie zu retten. Alles.
''Und er ist gut zu mir, James. Und ich tue alles freiwillig.''
''Auf einem Boot wo andere Menschen sind?''
Sie lachte kurz. ''Ja. Und? Andere taten es auch, James. Sie sind dort freier als wir. Anders.''
''Macht es Spaß Fremde vor Zuschauern zu blasen?'' fragte ich sofort wieder wütend.
Sie schnaufte. ''Sag du es mir? Gefiel es dir mich im Gloryhole benutzen zu lassen? Ja. Nicht wahr, James.''
Ich schloss die Augen. Scheiße. ''Ich meinte es nicht so, Esme.''
''Doch,'' flüsterte sie fast schon.
''Esme...''
''Zwei Tage, James.'' Damit legte sie wieder auf. Ich schüttelte den Kopf. Trank.
Um neun Uhr klingelte es. Franzi. Sie war nicht alleine. Sie hieß Aylin. Sie wollte auch etwas Party. So nannte es Franzi. Und sie bekamen beide Party. Es war berauschend für mich. Ich war so blöd, aber ich war genauso geil. Die Mädchen waren unglaublich zierlich, Aylin hatte kam Titten, aber sie bot mir auch ihren Arsch an. Wir drei trieben es die halbe Nacht. Ganz zum Schluss knieten sie zusammen vor mir, knutschten und lutschten zusammen meinen Schwanz. Ich spritzte ab wie noch nie in meinem Leben, beiden ins Gesicht und in die Münder. Und sie leckten meinen Schwanz ab und sich den Saft aus den Gesichtern.
Dann sagte Franzi zufrieden. ''Das war alles was wir wollten, Jimmy.''
Ich lächelte. ''Ja, ich auch,'' sagte ich.
Als sie weg waren suchte ich mein Handy. Ich hatte ein Bild darauf. Natürlich. Es war Esme. Nackt. Von vorne gemacht. Sie kniete. Einen Schwanz im Mund, und ein Mann hockte hinter ihr. Und ich wurde schon wieder hart...
Sie saß neben mir. In meinem Porsche. Draußen regnete es. Es war kalt und nass. Doch Esmeralda roch nach Sonne und Hitze. Und so sah sie auch aus. Gesund und braun gebrannt wie noch nie. Sie war schweigsam. Ich auch. So wie abgesprochen holte ich sie dort ab wo ich sie abgesetzt hatte. In Lemars Villa. Er selber war auch da. Grinste mich an. Ich beneide dich um diese Göttin.
Ja. Genau. Ich blickte Esme an. Sie sah so bildschön aus. Trug modische enge Jeans, ein einfaches T-Shirt unter einer offenen Bluse. Das lange Haar zum Pferdeschwanz. Sie war immer wunderschön.
''Und jetzt, James?'' fragte sie irgendwann.
''Sag du es mir.''
Sie lachte leise. ''Deine Firma ist gerettet. Ich habe es selber vorhin an seinem PC gesehen. Er hat das Geld vor meinen Augen transferiert. Eine halbe Million wie besprochen. Plus 250.000 Euro.''
Ich knurrte. ''Als Bonus.''
Sie sah zu mir rüber. ''Ja, James. Als Bonus.''
Ich schwieg. Meine Schuld. Sandra hatte recht. Ich war der Schuldige. Ich hatte uns alle in diese Situation gebracht. Nur ich. Und die Sache mit Franzi... oh Mann. Ich hatte ihr gesagt dass es nicht weiterging. Sie hatte verstanden. Hoffte ich. Wenn nicht... war alles aus.
''Kannst du es vergessen, James?''
Ich schüttelte den Kopf. ''Du?''
Sie lachte leise. ''Niemals.''
''War es... na ja...''
''Schön?''
Ich stöhnte auf. ''Ja.''
Sie sah mich an und schwieg. Bis wir endlich zu Hause waren. Sie sah sich um. Es war aufgeräumt und sauber. Ich hatte eine Putzfrau beauftragt. Ernsthaft. Weil es mir alles so schmutzig und dreckig vorkam. Sie hatte sogar die Fenster geputzt, aber davon sah man nichts weil der Regen gegen prasselte.
Esme wollte duschen. Ich brachte ihre Reisetasche ins Schlafzimmer. Ging dann in die Küchenzeile. Machte frischen Kaffee. Dachte an das letzte Foto was ich von Lemar bekommen hatte. Mir war schlecht.
Esme kam nur in ein Handtuch gewickelt wieder aus dem Bad. Ein kurzes Handtuch. Weiß. Der Kontrast zu ihrer tief gebräunten Haut war sensationell.
''Du bist wunderschön,'' sagte ich. ''So braun.''
Sie lächelte und zog das Handtuch weg. Nahtlos braun. Ihre Scham blank und glatt. Wie frisch rasiert. Für Lemar...
''Ich hatte dort eine gute Zeit, James.''
Ich blickte sie nur an.
''Ich hatte dort Sex, James. Viel Sex. Auch Sex den ich nicht kannte.''
Ich dachte an das letzte Bild. Und ich nickte.
''Es war... ungewohnt. Aber ich habe es ertragen, James. Und irgendwann konnte ich mich auch fallen lassen. Und auch etwas genießen.''
Ich sagte nichts. Sie trat neben mich und goss sich Kaffee ein. Ohne Milch, ohne Jägermeister.
Ich roch sie. Sauber und rein. Wie immer.
''Es fühlte sich falsch an, Jim. Doch irgendwann hörte das einfach auf. Am Anfang dachte ich an dich, an die Firma, an die Zukunft.'' Sie pustete in ihren Becher. ''Dann dachte ich nur noch an mich. Wie ich gesagt habe, James. Sollte er mich etwas vergewaltigen um das zu bekommen was er wollte? Für das für was er bezahlte? Nein. Also gab ich es ihm. Alles. Freiwillig. Bereit. Weil ich es wollte, James. Nicht weil er es wollte.''
Ich stöhnte leise.
''Und das ist jetzt vorbei. Jetzt gehöre ich nur noch dir.'' Sie lächelte und stellte ihren Becher auf die Anrichte.
Dann fasste sie mir in den Schritt und ging in die Hocke. Öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz raus. Und ich wurde nicht steif. Kein bisschen. Sie ließ von mir ab, dann weinte sie und nahm das Handtuch mit. Sie ging rüber in unser Schlafzimmer. Ich hörte sie schluchzen. Mir war so übel. Ich ließ sie in Ruhe.
Doch irgendwann kam sie wieder raus. In einem schicken Jogginganzug. Barfuß. Und sie starrte mich völlig ausdruckslos an. Sie hatte ihr iPhone in der Hand.
''Und ich dachte es ist meine Schuld,'' sagte sie. Und knallte das iPhone vor mich auf den Tisch.
Ich erstarrte, dann sah ich auf das Display. Es zeige Franzi und Aylin. Kniend. Vor mir. Seitlich fotografiert. Von Franzi. Mein Schwanz. Mein Sperma auf ihren Gesichtern. Im Hintergrund die Terrassenfront mit den Scheiben die wie Spiegel wirkten.
''Ich ziehe aus,'' sagte Esmeralda.
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