James & Esme 5. (fm:Ehebruch, 4381 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LilyQueen | ||
Veröffentlicht: Jun 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 2637 / 2094 [79%] | Bewertung Teil: 9.29 (42 Stimmen) |
James sitz in der Klemme, und Esme tut alles um ihm zu helfen |
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JAMES & ESME 5.
TEIL FÜNF
Noch einmal vielen Dank für die Feedbacks, ihr Lieben.
Dieser Teil enthält keine direkten Sexszenen... Sorry. Aber ich musste eine andere Geschichte erzählen, und da passte detaillierter Sex nicht unbedingt rein. Ich hoffe man verzeiht mir... Kicher...
Küsschen,
Lily
SIEBEN TAGE
''Das kannst du nicht machen, Markus,'' sagte ich. ''Das ist das Geld was du mir zugesichert hast.''
Markus Freiberger zuckte die Schultern. ''Das ist Business, James. Wie gewonnen, so zerronnen.''
''Du lässt mich über meine Firma die Renovierungsarbeiten ausführen, und springst dann vom Kauf ab. Das ist nicht legal. Und erst recht nicht fair.''
''Und James? Was willst du tun?''
Ich knurrte. Dir die Fresse einschlagen. Aber ich wusste dass ich eigentlich machtlos war. Markus und ich kannten uns eine Ewigkeit, waren immer gute Geschäftspartner. Und das war er auch schon bei meinen Eltern gewesen. Wir arbeiteten viel gemeinsam. Hatten etliche große Projekte abgeschlossen. Und das hier sollte das Prunkstück werden. Eine Stadtvilla in Uhlenhorst. Hamburg. An der Außenalster. Direkt an einem Park und einem privaten Erholungsgelände. Ein zweistelliger Millionengewinn. So der Plan.
''Das kannst du nicht.''
Er lachte. ''Mann, James. Ich habe auch ein Geschäft, und wenn dabei mein Partner abspringt, kann ich nicht viel machen. Du hast doch Boris kennengelernt.''
Ich schnaufte wütend. Klar. Boris Lemar. Der große Geldgeber den Markus aufgetrieben hatte. Absolut ein vertrauenswürdiger Mann. So die Lobeshymnen auf ihn. Von Markus. Und jetzt? Scheiße.
''Ohne das zugesicherte Geld gehe ich pleite,'' sagte ich knirschend.
Mark sah mich an. ''Tja, und gebe ich dir das zugesicherte Geld, dann bin ich pleite. Konkurs. Aus die Maus. Und du kommst damit trotzdem nicht über die Runden.''
''Dann brauchen wir einen neuen Geldgeber.''
''Vertraglich schwierig, mein Freund. Lemar steckt in dem Vertrag drin. Ob er uns nun das Geld übermittelt, oder nicht. Stellt er sich quer, kann er jeden Dritten außer uns aussperren.''
''Scheiße Mark. Du kennst ihn. Rede nochmal mit ihm.''
Markus blickte mich an, dann schüttelte er den Kopf. ''Das solltest du machen, Jim.''
''Warum?''
Markus schnaufte leise. ''Vielleicht macht er dir ein Angebot. Eins was ich nicht aussprechen werde.''
Ich starrte ihn an. ''Was willst du damit sagen?''
Er zuckte die Schultern.
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