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Vier Freundinnen (fm:Lesbisch, 3833 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 14 2025 Gesehen / Gelesen: 2694 / 2186 [81%] Bewertung Geschichte: 9.37 (38 Stimmen)
4 Freundinnen beschließen zum World Nude Day einen gemeinsamen Nacktlauf auf einer Rennbahn, der in intensivem Sex jeder mit jeder endet.

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in Tapas-Form, also kleinen, aber exquisiten Gerichten, von denen man bei einem normalen Abendessen zwei bis drei verschiedene Gerichte pro Person bestellte. Dafür gab es keine Pizza.

So saßen wir an einem der beiden Vierer-Tische des kleinen Restaurants zusammen, hatten insgesamt zehn verschiedene Tapas - von wilden Champions in Knoblauchsoße über Spinat-Ricotta-Cannelloni bis hin zu gegrilltem Schafskäse und Lammfleisch-Stäbchen - bestellt. Dazu genossen wir einen herrlichen Rosé-Prosecco und gut gekühlte Weißweine, alle aus italienischem Anbau.

Meine drei Freundinnen hätten kaum unterschiedlicher sein können.

Mir gegenüber saß Alexandra, eine Junior-Doktorin aus Ilkley in Yorkshire und wie ich sehr rothaarig und hellhäutig. Alexandra überragte uns regelrecht mit ihren 1,84 Metern Körperhöhe und war flach wie ein 'Bügelbrett'. Genau diese im Zorn gebrüllte, herabwürdigende Bemerkung ihres ersten Ehemannes hatte ihre Ehe nach weniger als zwei Jahren zum Scheitern gebracht. Er hatte versucht, sie zu einer chirurgischen Busenvergrößerung zu überreden. Als Alexandra dies empört zurückwies, hatte sich ihr Mann in ein Busenmonster mit DD-Körbchen verguckt und sie mit der Bemerkung "Du bist ja gar keine richtige Frau" abgefertigt.

Neben Alexandra saß das volle Kontrastprogramm: Shelly-Anne Browns Vater war aus Jamaica, ihre Mutter aus Indien als Kinder mit ihren Familien nach England eingewandert. Shelly-Anne war in einem der farbigen Stadtteile von Leeds aufgewachsen, hatte sich allen Heiratsplänen ihrer Mutter aggressiv widersetzt und stattdessen eine Krankenschwesternausbildung absolviert, die sie letztlich zu einer hoch anerkannten und beliebten OP-Schwester werden ließ. Ihre Mutter hatte ihr diese Entscheidung gegen ein Familienleben und für einen Beruf nicht verziehen. Zwischen ihren Eltern und ihr herrschte trotz der nur vierzig Kilometer Entfernung absolute Funkstille.

Die neben mir sitzende Elisabeth war in der Runde meiner Freundinnen das Küken. Mit ihren 24 Jahren war sie jetzt in den klinischen Semestern als angehende Ärztin. Sie war eine offen lesbische Aktivistin in der LGBTQ-Community von York und wollte Frauenärztin werden. Auch Elisabeth war ein Yorkshire-Girl, kam aber aus der entgegengesetzten Himmelsrichtung aus dem Küstenbadeort Scarborough. Zu ihrem Leidwesen war Elisabeth mit sehr weiblichen Kurven ausgestattet, was sie letztendlich zum Laufen gebracht hatte. Ihr doch beachtlicher Busen erforderte einen strammen Sport-BH und hatte direkte Auswirkungen auf ihren Laufstil. Sie lief mit sehr ruhigem Oberkörper, sie glitt geradezu vorwärts, ohne dabei langsam zu sein; fast wie Michael Johnson vor ein paar Jahrzehnten.

Wenn vier Frauen mit medizinischen Berufserfahrungen gemütlich und entspannt beisammensitzen, miteinander befreundend sind und sich an einem heißen Sommerabend mit kühlem Sekt und Wein erfrischen, gleitet das Tischgespräch fast automatisch in Richtung Sex ab. Hinzu kam in unserem Fall, dass an diesem Tisch eine offen bekennende Lesbe mit drei Frauen zusammensaß, die alle eine mehr oder weniger ausgeprägte bisexuelle Neigung hatten. Und - was vermutlich noch wichtiger war - keine von uns Vieren hatte an diesem Abend einen festen Lebenspartner oder auch nur eine feste Geliebte beziehungsweise Geliebten.

Insofern stöhnten wir alle vier mehr oder weniger inbrünstig auf, als Alexandra das Gespräch auf unsere aktuelle Liebessituation brachte. "Ich bin vollkommen untervögelt! Seit Ostern habe ich weder einen Mann noch eine Frau in meinen Armen gehabt. Ich hungere geradezu danach, wieder mal richtig rangenommen zu werden."

Wir drei kicherten ob ihres Geständnisses. Ich schaute kurz in die Runde und sah nur zustimmendes Nicken. "Ich glaube, so ähnlich geht es uns allen."

"Dann sollten wir etwas dagegen unternehmen!" Elisabeth klang einsatzfreudig.

"Spontan oder mit etwas Planung?" war meine Antwort. Damit zog ich direkt alle Blicke auf mich.

"Wie meinst Du das?"

Ich holte tief Luft. "Ich hatte euch bei der Einladung zum heutigen Abend gesagt, dass ich keine Geschenke von euch erwarte. Liebenswürdigerweise habt ihr diesen Wunsch erfüllt." Ich holte ein zweites Mal tief Luft, um mich richtig zu motivieren. Ich wusste nicht, wie meine engsten Freundinnen auf meinen zugegebenermaßen frivolen und frechen Vorschlag reagieren würden. "In zehn Tagen ist der sogenannte World Nude Day. Eigentlich amüsiert es mich schon seit Jahren, dass die Erfinder dieses Tages ausgerechnet den französischen Nationalfeiertag 'Bastille Day' dafür ausgewählt haben. Aber vielleicht besteht da sogar ein Zusammenhang."

Meine drei Freundinnen schauten mich mit interessiertem Gesichtsausdruck an, man konnte ihnen jedoch auch ansehen, dass sie nicht wussten, worauf ich hinaus wollte.

"Ich habe seit einiger Zeit eine verrückte Idee in meinem Kopf und denke, dass ich heute alt genug geworden bin, diese Idee auszusprechen und, wenn möglich, zu realisieren. Deshalb habe ich doch einen Wunsch nach einem Geburtstagsgeschenk, von dem wir hoffentlich alle lustvoll profitieren können."

"Du machst uns richtig neugierig", kommentierte Elisabeth mit breitem Grinsen. "Ich bin gespannt, was jetzt kommt."

"Wir sind einerseits eine erprobte Läufergruppe und andererseits ist, so glaube ich, noch nie eine von uns Vieren mit einer anderen von uns in die Kiste gesprungen. Zudem haben wir uns gerade gestanden, dass wir alle vier sexuell hoffnungslos unterausgelastet sind. Deshalb möchte ich Euch zu meinem Wunschgeschenk einladen."

Jetzt platzten meine drei Freundinnen geradezu vor Neugier. Es knisterte geradezu an unserem Tisch.

"York Racecourse ist euch allen ein Begriff. Das gäbe für uns bei einer vollen Runde eine Distanz von zwei Meilen auf bestem Grasgeläuf. Jetzt ist zwar Rennsaison, aber von Montag bis Mittwoch ist dort abends absolute Ruhe. Deshalb möchte ich mit euch Dreien in der Abenddämmerung eine volle Runde um die Rennbahn laufen - nackt! Absolut nackt, nur mit Laufschuhen an den Füßen. Wenn wir dann einmal rum und so richtig aufgewärmt sind, gibt es im Südwesten der Rennbahn einen kleinen Wald, der die davor liegende Wiese uneinsehbar macht. Dort möchte ich euch alle drei so lieben, dass hinterher niemand von uns noch von 'sexuell nicht ausgelastet' reden kann. Wir treiben uns gegenseitig zu mindestens drei voll ausgelebten Orgasmen. Jede mit jeder, im freien Wechsel."

Für einen Augenblick herrschte vollkommene Stille an unserem Tisch. Shelly-Anne und Alexandra nahmen einen tiefen Schluck aus ihrem Weinglas und jede von uns dachte kurz über meine Idee und Einladung nach. Unsere Jüngste ergriff als erste das Wort. "Eine absolut geile Idee, Evelyn. Ich bin dabei!" Jetzt holte auch sie tief Luft. "Und euch drei zum Höhepunkt lieben zu dürfen und zu können, wäre fantastisch."

Somit richteten sich unsere Blicke wechselweise auf die beiden Freundinnen auf der anderen Tischseite. Wieder herrschte für wenige Sekunden absolute Stille an unserem Tisch, dann griff Alexandra zu ihrem halbvollen Weinglas und streckte ihren Arm in die Mitte unseres Tisches aus. "Wie heißt es bei D'Artagnan und den drei Musketieren? 'All for one and one for all!' Ich habe absolute Lust auf diesen World Nude Day."

Das war die allgemeine Zustimmung, auch von Shelly-Anne. Unsere vier Gläser klangen hell aneinander und dies eben genannte Motto der Musketiere wiederholte sich im Chor.

"Und wie hast Du Dir dies Ereignis im Detail vorgestellt?" Elisabeth hatte gleich die entscheidende Frage gestellt.

"Im Südwesten der Rennbahn gibt es einen kleinen Wald, auf dem ich öfter mit dem Fahrrad entlang fahre. An der Stelle ist die Einzäunung der Rennbahn seit Jahren durchlässig, was von einigen Anwohnern auch während der Renntage genutzt wird, um gratis zur Rennbahn zu kommen. Ich schlage vor, dass ihr am 14. Juli um 20 Uhr zu mir nach Hause kommt. Von dort sind es zur fraglichen Stelle vielleicht eine halbe Meile zu laufen. Dann richten wir unser Liebeslager ein und laufen dann die besprochene, nackte Runde."

In der nächsten halben Stunde, in der wir noch eine wunderbare Panne Cotta verspeisten, ließen wir unserer Fantasie freien Lauf. In der Tat wurden wir richtig scharf aufeinander und mussten uns beherrschen, nicht gleich an diesem Abend in eine Wohnung zu fahren und übereinander herzufallen. Davon hielt uns letztlich Alexandra ab. "Ich möchte die Vorfreude auf diesen World Nude Day genießen. Zehn Tage geile Vorfreude, wann hat man eine solche Gelegenheit?"

So blieben wir an meinem Geburtstag keusch, verabschiedeten uns vor dem Restaurant und gingen getrennt nach Hause. Auch wenn es zwischen meinen Beinen bereits juckte. Aber Alexandra hatte recht, zehn Tage Vorfreude waren auch nicht schlecht. Erst recht, weil diese zehn Tage in unserem Krankenhaus mit heftig viel Arbeit für uns alle ausgefüllt waren.

Meine drei Freundinnen erschienen zehn Tage später überpünktlich am vereinbarten Treffpunkt. Sie waren allesamt bereits in ihrem üblichen Laufdress. Ich hatte zwei große Decken in einem unauffälligen Tartanmuster organisiert sowie eine kleine Tasche mit "Spielzeug" zusammengestellt, das uns hoffentlich noch gute Dienste leisten würde. Wir vier hatten alle "Hummeln im Bauch", als wir uns auf den kurzen Weg zur Einstiegsstelle in den Rennbahnbereich machten. Wie zu erwarten gewesen war, war dieser Montag nach dem Rennwochenende vollständig ruhig gewesen. Nur am frühen Morgen hatte es einige Trainingsritte gegeben und die Mannschaft, die für die Reparatur und Pflege der eigentlichen Rennbahn zuständig war, hatte den Mittag damit zugebracht, Schäden zu beseitigen und herumgeflogenen Müll einzusammeln.

Nach wenigen Minuten hatten wir unseren versteckt liegenden Ort späterer Lust und Liebe erreicht und legten unsere Sachen ab.

"Wollen wir uns gegenseitig strippen?" schlug Elisabeth plötzlich lachend vor. "Macht bestimmt mehr Spaß."

"Tolle Idee", schallte ihr als Antwort entgegen. Genauso machten wir es. Alexandra und Elisabeth standen nebeneinander und begannen sofort, den Vorschlag in die Tat umzusetzen.

Ich schaue Shelly-Anne an, die mit ihren Schultern zuckte. "Dann sind wir wohl das zweite Paar." Sie machte zwei Schritte auf mich zu, küsste mich mit einer lieben Umarmung kurz auf meinen Mund, griff unter mein Laufshirt und zog mir dieses über den Kopf. Ich hatte einfachshalber auf einen Sport-BH verzichtet, sodass meine Brustwarzen wie kleine Speerspitzen direkt auf sie zeigten. "Schön", murmelte Shelly-Anne, beugte sich herab und drückte je einen Kuss auf beide hart gewordenen Nippel. "Ich glaube, das wird nachher ein großer Spaß."

Der weitere Strip war auf meiner Seite sehr einfach. Shelly-Anne musste nur meine Hose nach unten ziehen. Dann hatte ich nur noch meine Laufschuhe an. Shelly-Annes Striptease war etwas schwieriger, denn sie trug beim Laufen immer ein durchgehendes Body-Suit, dass etwas mühsam über ihre Schuhe abzustreifen war, Aber dann stand sie wie eine attraktiv aussehenden Bronzestatue vor mir, ihre straffen Brüste zeigten mir zum ersten Mal die riesigen, dunkelbraunen Brustwarzenhöfe, sodass ich nicht umhin konnte, die kurze Liebkosung, die sie mir hatte zuteil werden lassen, zu erwidern.

Wenige Augenblicke später waren wir alle splitternackt und lachten uns gegenseitig an. Was man im weichen Licht der einsetzenden Abenddämmerung jedoch sofort erkennen konnte, war die Tatsache, dass wir alle vier uns größte Mühe bei der Vorbereitung unseres Intimbereichs gegeben hatten. Den zwei blitzeblank rasierten Pussys von Shelly-Anne und Alexandra standen mein kleines, rothaariges Schamhaarherz oberhalb meiner Clit und Elisabeths kurzrasierter Schamhaarpfeil, der direkt auf ihren Liebeseingang zeigte, gegenüber.

Alexandra sah trotzdem etwas merkwürdig aus. Aufgrund ihrer Neigung zu Wadenkrämpfen hatte sie ihre schneeweißen Kniestrümpfe anbehalten. Darüber war sie, wie wir, splitternackt.

"Los geht's", kommandierte ich als etablierte Coachin der Läufergruppe. Wir setzten uns mit gutem Lauftempo in Bewegung, befanden uns nach wenigen Augenblicken an den inneren Rails und liefen im entgegengesetzten Uhrzeigersinn in Richtung der vollständig dunklen Haupttribünen. Wir hatten den Tribünenbereich fast vollständig passiert, als zwei Frauen an den äußeren Rails, an denen normalerweise die engagiertesten und emotionalsten Renntagsbesucher stehen, uns wahrnahmen.

"Was macht ihr denn da?" rief eine der beiden Frauen uns erstaunt, aber nicht feindselig zu.

"Ein Run zum heutigen World Nude Day", rief ich ihnen als Antwort zu. "Muss gefeiert werden."

"Großartig", rief die Frau, die typische Stallkleidung trug, zurück. Dann hörte ich noch ihre Bemerkung zu der neben ihr stehenden Frau: "Könnten wir eigentlich mit einem Nacktritt auf unseren Pferden nachmachen."

"Ein bisschen spät", kam deren spontane Antwort. "Aber vielleicht im nächsten Jahr. Ist eine verführerische Idee."

Dann waren wir bereits aus dem Hörbereich der beiden Frauen herausgelaufen. Mein Pulsschlag hatte sich unterdessen deutlich erhöht. Ich wollte nicht, dass irgendwelche Ordnungskräfte oder gar die Polizei uns bei unserem weiteren Vorhaben störten. Aber die beiden Frauen hatten augenscheinlich nicht die geringste Neigung, irgendeinen Alarm auszulösen.

Wir legten die verbleibende Meile unserer Laufdistanz ohne weitere Besonderheiten und Ereignisse zurück und erreichten gut aufgewärmt, aber aufgrund der doch kurzen Distanz wenig verausgabt, unseren Lagerplatz. In wenigen Augenblicken waren die beiden Decken ausgebreitet, zugleich sprangen wir regelrecht aus unseren Laufschuhen und Söckchen und waren endgültig und vollständig nackt.

Wir alle atmeten ein paarmal tief ein und aus, machten noch ein paar typische Stretch-Übungen nach dem Laufen und stellten uns dann zu viert zusammen.

"Wie hast Du Dir unser Liebeslager vorgestellt?" fragte Alexandra ganz direkt, nachdem wir mit den Armen über den Schultern der jeweiligen Nachbarin einen kleinen Kreis gebildet hatten.

"Ich denke, paarweise ist am einfachsten. Und wenn die erste Paarung ihr entspannendes Etappenziel erreicht hat, wechseln wir durch, sodass jede von uns die drei anderen als Liebhaberin genießen kann."

"Wunderbarer Vorschlag", kam die Antwort von meinen drei Freundinnen wie im Chor. "Dann starten wir wie beim Eingangsstrip", ergänzte Elisabeth sofort. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Erstens wusste ich, dass Elisabeth schon lange scharf auf Alexandra war. Und zweitens bescherte diese Aufteilung mir die wunderbare Shelly-Anne als erste Liebespartnerin.

Elisabeth und Alexandra fielen geradezu über sich her und hatten sich nach wenigen Augenblicken in die 69er-Position begeben, während Shelly-Anne und ich noch in enger, knutschender Umarmung auf unserer Decke standen. "Wollen wir auch so starten?" flüsterte ich der bronzefarbenen Frau in meinen Armen zu. "Dann können wir uns zugleich in die richtigen Höhen lieben."

"Au, ja", war die unverblümte Antwort der dunkelhäutigen Krankenschwester. "Ich liebe es, unten zu liegen und auch Dein Gewicht auf mir zu spüren."

Gesagt, getan. Und so lagen zwei Frauenpaare jeweils in 69 aufeinander und bearbeiteten die Liebeseingänge ihrer Partnerin mit allem, was die Natur uns als Werkzeug zur Verfügung gestellt hatte.

Shelly-Anne fühlte sich in jeglicher Hinsicht großartig an. Es war eine regelrechte Freude, ihre samtartige, bronzefarbige Haut zu streicheln und zu massieren. Ihre festen Brüste und ihre erregt steifen Nippel bohrten sich direkt in meinen Bauch, während ihre Pussy einen anziehenden und verführerischen Duft ausstrahlte. Trotz meiner beschränkten lesbischen Liebeserfahrung hatte ich sofort das Gefühl, eine besonders spezielle Liebhaberin unter mir zu haben. Ich zog mit den Fingerspitzen meiner Hände ihre äußeren Schamlippen auseinander, sodass im Halbdunkel der Dämmerung ihre Pussy tatsächlich wie eine blühende Orchidee aussah. Dann begann ich, mit meiner Zungenspitze ihre Clit zu umkreisen, um diese im fliegenden Wechsel mit meinen Lippen zu umschließen und in meinen Mund einzusaugen. Gleichzeitig drang ich mit beiden Zeigefingern in ihren Liebeskanal ein und weitete ihn mit meinen leicht fickenden Fingern. Sehr schnell konnte ich in ihrer weichen und schnell feucht werdenden Pussy die beiden Mittelfinger hinzunehmen, während meine orale Clitbehandlung viel Unruhe und Bewegung unter mir auslöste. Shelly-Annes Stöhnen war jedoch unterdrückt, denn sie unterzog ihrerseits meine Pussy nach allen Regeln der Kunst intensiver Liebkosungen, die auch bei mir einen regen Strom von Liebessäften auslösten. Wir vergaßen die Welt um uns; selbst die Geschehnisse auf der benachbarten Decke waren unbedeutend geworden. Ich wollte nur noch meine Geliebte zum Höhepunkt treiben, sie hatte dasselbe Ziel. Wir brauchten nicht einmal zehn Minuten, bis sowohl Shelly-Annes als auch mein Unterkörper steif wurden, wir uns beide streckten und laut explodierten. Sie hatte dabei das Glück oder auch Pech, wie gewünscht unter mir zu liegen, was eine regelrechte Dusche ihres Gesichtes mit meinen Liebessäften zur Folge hatte. Ich musste hingegen aktiv ihre Pussy ausschlürfen, um meinen gerechten Anteil zugeteilt zu bekommen. Mit einem unglaublich guten Gefühl drückte ich mit meinem ganzen Gewicht auf Shelly-Annes Körper, was sie aber augenscheinlich nicht störte. Im Gegenteil: sie hatte ihre Arme um meinen Rücken geschlungen und hielt mich im festen Griff.

Wir bleiben noch mehrere Minuten in dieser innigen Position, dann hörten wir Elisabeth von der benachbarten Decke mit einem klaren Kommando: "Stellungswechsel!".

Für mich war dies ein massives Kontrastprogramm. Elisabeth löste Shelly-Anne auf meiner Decke ab, platzierte mich in die Unterlage und bediente sich an meinem mitgebrachten 'Spielzeug'. Im Gegensatz zu der in lesbischer Liebe vergleichsweise unerfahrenen Krankenschwester wusste die angehende Ärztin genau, was sie mir geben wollte und was sie von mir erwartete. Dabei war ihr mein Doppeldildo ein wunderbares Werkzeug. Der vorhergegangene Orgasmus hatte meinen Unterbau weich und feucht gemacht. Insofern hatte Elisabeth keine Mühe, zunächst den großen Dildo in meiner Pussy zu versenken und anschließend den etwas kleineren an meiner Rosette anzusetzen und durchzudrücken. Zugleich bearbeitete sie meine Clit mit Mund, Zunge und Zähnen und zog vorsichtig an ihr. Eine Behandlung, die mich wie eine Rakete abheben ließ.

Ich revanchierte mich heftig keuchend und stöhnend mit drei Fingern in ihrer Pussy und zwei Finger in ihren Hintereingang und fickte sie damit so gut und tief ich es aus dieser Position konnte. Das Ergebnis war laut und heftig, wir beide explodierten kurz hintereinander zweimal, wobei ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Squirt-Dusche über mein Gesicht erlebte. Jedenfalls flutete mich Elisabeth heftig und hatte große Freude daran, mit ihrer Pussy ihre Liebessäfte möglichst breit auf meinem Gesicht zu verteilen.

Elisabeth und ich hatten kaum unsere Abklingphase hinter uns gebracht, als von ihr wieder das Kommando "Stellungswechsel!" ertönte.

"Ich kann jetzt schon nicht mehr", kam als leiser Kommentar von Alexandra zurück. "Das ist so geil hier, dass man sich richtig verausgabt."

"Komm her", grinste ich in der weit fortgeschrittenen Abenddämmerung die hochgewachsene Ärztin an, als sie auf allen Vieren auf meine Decke gekrabbelt kam. "Elisabeth und Shelly-Anne haben mich auch schon fix und fertig gemacht."

"Dann lass uns erst einmal ein wenig kuscheln", antwortete Alexandra ermattet. "Mal sehen, ob die anderen beiden sofort in den In-Fight gehen." Sie gingen, auch wenn wir ihre erneute 69er-Position mehr erahnen als sehen konnten.

"Ich verwöhne Dich gern", flüsterte mir Alexandra ins Ohr. "Aber ich selbst bin so fertig, dass ich aufhören muss. Ich habe einen richtigen Krampf in meiner Bauchdecke. Und Orgasmen, die weh tun, sind nicht so ganz mein Ding."

"Mir reicht vollkommen, Dich zu streicheln und zu liebkosen", war meine ebenfalls ermattete Antwort. "Das Hochpuschen zur Ekstase können wir auch ein andermal machen."

Genauso hielten wir es. Wir knutschten wie halb so alte Teenager, ließen unsere Hände streichelnd und massierend über den anderen Körper laufen. Natürlich sparten wir Clit und Pussy nicht aus, aber wir hatten beide nicht das Ziel, uns noch einmal hochzubringen.

"Es ist schön so", murmelte Alexandra irgendwann. "So lieb und zärtlich. Ich genieße das."

Währenddessen konnten wir hören, dass Elisabeth und Shelly-Anne in genau entgegengesetzter Weise miteinander umgingen. "Gib mir Deine Faust!" rief Elisabeth irgendwann, richtete sich auf und führte die schlanke, aber kräftige Hand ihrer farbigen Liebhaberin an die richtige Stelle. "Hochdrücken und dabei drehen!" war ihr klares Kommando, das anscheinend erfolgreich befolgt wurde. Jedenfalls brauchte die so gefistete Elisabeth keine weiteren fünf Minuten, bis sie laut schreiend einen weiteren Orgasmus durchlebte.

"Echt geil", hörten wir von Shelly-Anne. "Ich habe noch nie eine ganze Hand in einer Frau versenkt." Dann hörten wir sie leise kichern. "Muss ich irgendwann auch einmal ausprobieren."

"Mehr als herzlich gerne", kam als postwendende Antwort von unserer Jüngsten. "Ich führe Dich gerne in die Geheimnisse eines guten Faustficks ein."

Damit hatten wir unser orgiastisches Ziel für diesen World Nude Day erreicht. Wir vier Freundinnen hatten mit jeder erfüllenden Sex gehabt und damit ein noch deutlich engeres Freundschaftsband miteinander geflochten. Zudem war die nackte Rennbahnrunde wirklich ein geiles Erlebnis gewesen.

"Ich hätte Lust, etwas Ähnliches mal bei mehr Tageslicht zu machen", gestanden Alexandra und Elisabeth, während wir im Licht unserer Mobiltelefone unsere Sachen zusammenpackten und uns notdürftig wieder anzogen.

"Das müssen wir dann aber sorgfältig planen, damit wir nicht von der Polizei verhaftet werden", kommentierte ich diesen Vorschlag. "Aber vielleicht können wir das an irgendeinem Strandabschnitt zwischen Whitby und Scarborough machen und uns dann einen diskreten Platz für ein erneutes Liebesquartett suchen. Ich hätte echt Lust dazu."

"Ich glaube, ich weiß, wo wir hingehen müssen", warf Elisabeth ein. "Schließlich bin ich in Scarborough aufgewachsen und kenne genau diese diskreten Stellen an der Küste. Mit wunderschönem Sandstrand."

"Dann recherchiere mal", kam von uns Dreien als Antwort zurück. "Der Sommer ist noch lang." Dann lachten wir alle gemeinsam. "Hoffentlich."



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