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Lehrerin Brigitte auf Klassenfahrt (Teil 2) (fm:Gruppensex, 2028 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2025 Gesehen / Gelesen: 6968 / 6048 [87%] Bewertung Teil: 9.23 (52 Stimmen)
Nach ihrem Erlebnis mit ihrem Schüler geht Lehrerin Brigitte auf Klassenfahrt

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Jungs konnte ich öfter noch das ein oder andere Gespräch hören, aber da mischte ich mich nicht ein, es gab lediglich ein paar Punkte Abzug. So auch an diesem Abend, doch was ich da hörte, waren keine Gespräche und schon gar nicht unter Jungs. Mario, Jonas und Tom waren deutlich lauter als in den Nächten zuvor, aber ich hörte noch andere Stimmen, die ich den Mädels zuordnen konnte. Ich konnte den Jungs nicht verbieten, noch Gespräche zu führen, aber ich war dafür verantwortlich, dass jeder ab 22 Uhr auf seinem Zimmer war und so musste ich die Mädels wohl oder übel wieder auf ihr Zimmer schicken und eine kleine Ansprache halten.

Ich öffnete also leise die Tür und erlebte den größten Schock, den man in der Situation wohl haben konnte. Ich sah Isabell, die fröhlich auf Jonas Schwanz auf- und ab hüpfte, während Tom hinter Julia kniete und es ihr auf diese Art machte. Mario lag zwischen den Mädels und lies es sich von den beiden Damen abwechselnd mit dem Mund besorgen. Ich schloss die Türe hinter mir und räusperte mich kurz. Jonas brachte nur ein leises "Oh shit" raus, als er an Isabell vorbei zu mir sah. Tom und Julia drehten ebenfalls erschrocken ihre Köpfe zu mir und Mario richtete sich auf und sagte - offenbar ohne zu bemerken, was ich sah - leise: "Es ist nicht das, wonach es aussieht." Tom sah ihn an und klang deutlich sarkastisch. "Nein, überhaupt nicht. Wir sind alle gestolpert und stecken geblieben."

"Ja, okay! Ist ja gut." zischte Mario ihm zu, richtete sich auf und kam mit einem "Ich mach das schon" auf mich zu. Ich sah ihn an und flüsterte leise, denn mein Blick blieb kurz an seinem großen, harten Schwanz hängen. "Euch ist schon klar, dass ich euch eigentlich alle fünf nach Hause schicken und euch einen Schulverweis geben müsste, oder?" Mario stand jetzt vor mir und sah mich flehend an: "Bitte, es kam einfach so über uns." Er drückte sich plötzlich ganz nah an mich und flüsterte leise in mein Ohr: "Ähnlich wie bei dir, Brigitte. Wir konnten dem genau so wenig widerstehen wie du. Und ich bin sicher, du kannst es heute auch nicht, hab ich Recht?" Er gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und strich mit seinen Händen an meinen Hüften entlang auf meinen Hintern. Ich sah die vier im Bett an, nickte kurz, biss mir auf die Lippen und antwortete mit Blick auf Mario. "Weitermachen."

Ich konnte nicht glauben, dass ich das eben gesagt hatte oder das Ganze hier billigen würde, doch Mario grinste, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her zum Bett. Isabell, Julia, Tom und Jonas sahen sich verwundert an, grinsten plötzlich breit und fuhren mit ihrem Liebesspiel fort, während Mario damit begonnen hatte, mich auszuziehen. Er war sehr geschickt und schnell und nach meiner Bluse hatte er sich auch schon am BH zu schaffen gemacht, diesen gekonnt geöffnet und er begann, wie er es schon damals machte, mit seiner Zunge an meinen inzwischen sehr hart gewordenen Nippeln zu spielen. Auch meine Hand war inzwischen längst an seinem Schwanz, doch ich ließ ihn noch etwas an meinen Titten lutschen, bevor er sich ins Bett zu den anderen legte, während ich auf ihn kletterte und anfing, seinen Schwanz wie gewohnt genüsslich zu blasen. Julia und Isabell sahen mir dabei interessiert zu, während Jonas sich an meiner Hose zu schaffen machte und sie mir samt Slip herunterzog. Tom hingegen sah hingegen mir zu, wie ich Mario" s Latte immer wieder in den Mund nahm, ablutschte und ableckte, was dieser mit genüsslichem Stöhnen quittierte.

In dieser heißen Situation beschloss ich, den vier eine kleine Show zu liefern und begann, es mir selbst zu machen. Die vier waren davon sehr angetan. So sehr, dass sie fast gänzlich aufhörten mit dem, was sie die ganze Zeit taten und so wies ich sie an. "Jungs, wenn das hier unter uns bleiben soll, dann müsst ihr die Mädels schon zum Orgasmus bringen." Ich gab Isabell einen sanften Klaps auf ihren Hintern und streichelte danach Julia" s Wange. "Los, meine Damen. Zeigt den Jungs mal, was wir Frauen drauf haben." Jonas, Mario und Tom legten sich nebeneinander auf und ich stieg auf Mario, nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ mich langsam auf ihn gleiten, was Isabell und Julia mit ihren Jungs ebenfalls nachmachten. Mario legte die Hände auf meinen Hintern, knetete ihn kräftig und fing an, mich zu stoßen, während er sein Tempo immer weiter anzog. Tom und Jonas taten es ihm gleich und so versuchten wir immer stärker, unsere Lust zu unterdrücken, was zunehmend schwerer wurde, denn Julia kam als Erste zu ihrem Orgasmus, wenig später auch Isabell und auch ich brauchte danach nicht sonderlich lange, bis es auch mir kam.

Doch auch bei den Jungs würde es scheinbar nicht mehr lange dauern und so drehten sie uns auf den Rücken und machten es uns so weiter. Jonas war der Erste, er zog seinen Schwanz gerade noch aus Julia" s nasser Pussy, als er schon ein paar dicke Tropfen Sperma darauf verteilte. Tom machte es kaum anders, er spritzte Isabell seine Ladung auf den Bauch. Mario hingegen kletterte etwas auf mich und klebte mir seinen heißen Saft auf die Titten. Julia, Isabell und ich leckten die drei Schwänze anschließend noch gründlich sauber, doch dann sah ich Julia und Isabell nacheinander an. "Mädels, ihr habt hier eigentlich nichts zu suchen. Also, ab auf euer Zimmer und da bleibt ihr gefälligst auch. Und nehmt eure Klamotten mit!" herrschte ich die beiden Damen an, die ihre Sachen aufsammelten und immer noch nackt, aber breit grinsend aus dem Zimmer schlichen. Anschließend sah ich auch die drei Herren abwechselnd an. "Und von euch will ich heute Abend auch keinen Ton mehr hören, ist das klar?" Alle drei nickten schweigend und lächelten mich breit an. "Das bleibt aber unter uns, oder?" sah mich Tom mit einem flehenden Blick an und auch Jonas setzte den Gesichtsausdruck auf, nur Mario nickte entspannt. "Nun, meine Herren..." Ich fuhr mit den Fingern über meine Titten, sammelte den Saft auf und leckte genüsslich die Finger ab. "Das liegt an euch. Ich werde das heute für mich behalten, aber ihr kommt mir nicht so leicht davon. Morgen, 23 Uhr. Seid bereit für mich. Und dieses Mal bleiben wir vier unter uns." Tom und Jonas strahlten und auch das Lächeln von Mario wurde deutlich breiter. "Klar?" fragte ich durchdringend, doch die Jungs antworteten "Klar!", wie aus einem Mund. "Gut, dann morgen Abend." Ich stieg ebenfalls aus dem Bett, nahm meine Klamotten vom Boden und verließ das Zimmer.

"Gruppensex" konnte ich somit also auch schon von meiner Liste streichen und "Sex mit 3 Männern" würde ich mir morgen Abend ebenfalls erfüllen. In meinem Zimmer angekommen, warf ich meine Klamotten achtlos auf mein Bett, setzte mich auf den Balkon meines Zimmers und nahm einen großen Schluck aus meinem Weinglas. Ich sah an mir herab, meine Titten glitzerten noch deutlich vom Sperma im Mondlicht und ich grinste breit.

Ich bin Lehrerin, aber das heißt nicht, dass ich wie eine Nonnen leben muss. Auch ich habe ein Privatleben, auch ich habe ein Sexleben. Doch wenn ich mich nicht in einer Einrichtung wie einem Swingerclub so ausleben konnte, wie ich wollte, wo sonst? Solange ich meinen Job weiterhin so ausüben würde, wie ich es die letzten Jahre gemacht habe, so würden sich solche Besuche niemals negativ auf meine Fähigkeiten auswirken. Und wenn mich wirklich jemand erkennt? Und wenn schon! Ich glaube, dann müssten solche "besorgten Eltern" erst mal selbst zugeben, dass sie solche Orte selbst besuchen. Und wenn nicht, dann wären das immer noch Gerüchte, nichts weiter.

Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen, nahm ein paar tiefe Atemzüge und mir wurde in diesem Moment klar, dass ich mich in wenigen Wochen von einer unzufriedenen Ehefrau zu einer ziemlich versauten Schlampe entwickelt hatte.

Und offen gesagt, ich war darauf sogar ein klein wenig Stolz.



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