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Nur ein Job (fm:Ehebruch, 1164 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2025 Gesehen / Gelesen: 7472 / 6459 [86%] Bewertung Teil: 9.08 (84 Stimmen)
Ich stand vor einer schwierigen Entscheidung, um meine Familie zu retten. Meine erste Nacht als Escort-Dame bei Giovanni, dem Chef der Escort-Agentur, wurde zu einer emotionalen Achterbahnfahrt.

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© Sophia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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meine Hemmungen fielen, und ich ließ mich von der Lust mitreißen.

Giovanni war ein Meister der Verführung, aber auch ein Mann, der wusste, was er wollte. Er drängte mich, Grenzen zu überschreiten, und ich, getrieben von der Notwendigkeit, meinen Job zu erfüllen, gab nach. Meistens. Ich fühlte mich schmutzig, aber gleichzeitig durchströmte mich ein seltsames Gefühl der Befriedigung. Es war, als ob ich etwas in mir entdeckte, das ich nie gekannt hatte.

Am nächsten Morgen wachte ich in Giovannis Armen auf. Die Sonne schien durch die großen Fenster und tauchte das Zimmer in ein warmes Licht. Ich fühlte mich erschöpft, aber auch seltsam erfüllt. Giovanni lag neben mir und betrachtete mich mit einem Ausdruck, den ich nicht deuten konnte. "Du bist eine außergewöhnliche Frau, Sophia", flüsterte er. "Ich habe nicht erwartet, dass diese Nacht so ... intensiv werden würde."

Ich setzte mich auf und zog die Decke enger um mich. "Es ist mein Job, Giovanni. Nichts weiter."

Er lächelte, aber sein Blick war durchdringend. "Bist Du Dir da sicher? Ich habe das Gefühl, dass da mehr ist, als Du zugeben willst."

Der Rest des Wochenendes verlief in einem ähnlichen Rhythmus. Giovanni und ich verbrachten unsere Zeit mit intensiven, leidenschaftlichen Begegnungen, die sowohl körperlich als auch emotional anstrengend waren. Mit jeder Stunde, die verging, fühlte ich, wie meine anfängliche Abneigung gegen Giovanni schwand. Er war nicht nur ein erfahrener Liebhaber, sondern auch ein charmanter, gebildeter Mann, der mich zum Lachen brachte und meine Gedanken anregte.

Am Sonntagabend, als das Wochenende zu Ende ging, saßen wir auf der Terrasse und tranken Wein. Die Sonne ging unter, und der Himmel färbte sich in warmen Orangetönen. Ich erzählte ihm von meinem Ehemann und dessen Spielschulden.

"Ich habe Dich erneut gebucht", sagte Giovanni plötzlich, ohne mich anzusehen. "Für nächstes Wochenende."

Ich war überrascht, aber ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. "Ich freue mich darauf", hörte ich mich sagen, bevor ich es realisierte.

Giovanni wandte sich mir zu, und in seinen Augen funkelte etwas, das ich nicht ganz deuten konnte. "Ich auch, Sophia. Ich auch."

Als ich nach Hause zurückkehrte, fühlte ich mich wie eine andere Person. Die Last der Schuld lastete immer noch auf meinen Schultern, aber sie war nun mit einem seltsamen Gefühl der Vorfreude vermischt. Ich wusste nicht, was die Zukunft bringen würde, aber ich war bereit, es herauszufinden. Die Grenzen zwischen meinem neuen Nebenjob und meinen Gefühlen begannen zu verschwimmen, und ich fragte mich, ob ich jemals wieder die gleiche sein würde.

Die Nacht war hereingebrochen, als ich mich ins Bett legte. Dirk schlief bereits, seine Atmung gleichmäßig und ruhig. Ich lag wach, meine Gedanken kreisten um das Wochenende und die unerwartete Wendung, die mein Leben genommen hatte. Ich wusste, dass ich auf gefährlichem Terrain wandelte, aber ein Teil von mir sehnte sich nach mehr.

Meine Gefühle für Giovanni waren komplex und ungelöst, und die Zukunft unserer Beziehung war ungewiss. Würde ich meine Escort-Tätigkeit fortsetzen? Würde Dirk jemals die Wahrheit erfahren? Und was würde aus unserer Ehe werden, wenn die Lügen ans Licht kämen?

Und dann, am nächsten Tag, rief mich Giovanni an ...



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