Verbotene Verführung (fm:Ehebruch, 7227 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: Jun 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 6232 / 5821 [93%] | Bewertung Teil: 9.08 (53 Stimmen) |
Tina und Henry beginnen ihren Tag mit einem friedlichen Frühstück, doch die Ruhe wird gestört, als Tina ihre neue Nachbarin Anni trifft. Henry entdeckt Anni und Mustafa beim Sex im Keller, was seine Neugier weckt. Zurück in der Wohnung |
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eigene Erregung steigt. Sie nimmt ihre Hand von ihrer Möse und geht leise zurück in ihre Wohnung, um nicht von Mustafa erwischt zu werden.
Zurück in der Wohnung beschließt Tina, erstmal zu duschen, um ihre Erregung abzukühlen. Das warme Wasser läuft über ihren Körper, als sie sich die Seife einmassiert und an die Szene im Keller denkt. Sie stellt sich vor, wie es wäre, von Mustafa gefickt zu werden, und spürt, wie ihre Möse erneut feucht wird.
Als sie mit dem Duschen fertig ist, trocknet sie sich ab und zieht ihren Baumwoll-Slip und BH an. Gerade als sie ihren Bademantel umbinden will, klingelt es an der Tür. Wer ist das denn jetzt?, denkt sie und wirft sich schnell den Bademantel über, bevor sie zur Tür geht.
Mustafa steht vor der Tür, ein selbstgefälliges Lächeln auf seinen Lippen. "Guten Morgen, Tina", sagt er. "Ich habe meinen Schlüssel in der Wohnung liegen lassen. Kann ich kurz bei dir warten, bis meine Schwester den Ersatzschlüssel bringt?" Tina ist das zwar nicht ganz recht, aber sie nickt und lässt ihn herein.
"Möchtest du einen Kaffee?", fragt sie, während sie in die Küche geht. Mustafa folgt ihr, sein Blick auf ihren Körper gerichtet. "Sehr gerne", antwortet er. "Dein Bademantel steht dir besser als die Klamotten gestern. Ich hoffe, du bist nackt darunter."
"Das geht dich gar nichts an" sagt Tina seine Worte ignorierend und schenkt ihm eine Tasse Kaffee ein. sagt sie, doch ihre Stimme zittert leicht. Mustafa lächelt und tritt näher, sein Parfüm erfüllt die Luft. "Noch nicht", sagt er. "Aber es interessiert mich.",,brauchst du Milch?"fragt Tina. ,,Einen kleinen Schluck gerne."antwortet Mustafa
Tina geht zum Kühlschrank, um die Milch zu holen, und beugt sich nach unten. In diesem Moment tritt Mustafa hinter sie und schlägt ihren Bademantel über ihrem Po zur Seite. "Ich habe dir doch gesagt, du sollst mal einen String anziehen", sagt er, während er die Seiten ihres Slips in ihre Arschritze zieht. "So sieht das besser aus meine Süße."
"Lass das", zischt Tina und steht wieder auf, zieht ihren Bademantel nach unten. Doch Mustafa ist nicht fertig. "Zeig mal deine Titten", sagt er, während er die Milch in seinen Kaffee gießt. "Vergiss es", antwortet Tina, doch ihre Möse spricht eine andere Sprache. Sie spürt, wie sie feucht wird, und ihre Brustwarzen härten sich unter dem dünnen Stoff ihres BHs.
"Stell dich nicht so an", sagt Mustafa, seine Stimme tief und rauchig. "Du wirst sie mir noch freiwillig präsentieren, glaub mir." Tina schüttelt den Kopf, doch ihre Gedanken wandern zurück zu der Szene im Keller. Sie stellt sich vor, wie es wäre, von Mustafa gefickt zu werden, wie sein riesiger Schwanz in ihre enge Möse stößt.
Plötzlich klingelt Mustafas Handy, und Tina zuckt zusammen. Mustafa löst sich von ihr, ein triumphierendes Lächeln auf seinen Lippen. "Das wird deine Schwester sein", sagt er. "Aber wir sind noch nicht fertig, Tina. Du wirst mir noch gehören, glaub mir."
Tina steht da, ihr Herz rast, ihre Gedanken sind ein Durcheinander. Sie hört, wie er an sein Handy geht, und die Stimme von Mustafas Schwester erklingt. "Ich habe deinen Schlüssel gebracht." Mustafa verabschiedet sich mit einem letzten, durchdringenden Blick auf Tina und verlässt die Wohnung.
Als die Tür ins Schloss fällt, atmet Tina tief durch, ihre Hände zittern. Sie spürt, wie ihr Bademantel an ihrem Körper klebt, und weiß, dass sie nass ist, bereit für etwas, das sie nicht haben kann. Sie denkt an Henry, an ihre Familie, doch Mustafas Worte hallen in ihrem Kopf nach. "Du wirst mir noch gehören."
Tina geht ins Schlafzimmer, zieht ihren Bademantel und ihre Unterwäsche aus und steht vor dem Spiegel. Sie sieht ihre nackte Brust, ihre harten Brustwarzen, und spürt, wie ihre Hand automatisch zwischen ihre Beine gleitet. Sie denkt an Mustafa, an seinen Schwanz, und stellt sich vor, wie er sie nimmt, wie er sie fickt, bis sie schreit.
Ihre Finger gleiten in ihre nasse Möse, und sie schließt die Augen, während sie sich selbst berührt. Sie stellt sich vor, wie Mustafa sie auf das Bett drückt, ihre Beine spreizt und seinen harten Schwanz in sie stößt. Sie hört, wie er keucht, wie er ihren Namen flüstert, während er sie hart und tief fickt. Ihre Möse pulsiert, als sie kommt, ihre Gedanken ein wirres Durcheinander aus Schuld und Verlangen.
Draußen im Flur hört sie, wie Zoe aufwacht, und für einen Moment ist sie dankbar für die Ablenkung. Sie zieht schnell ihre Kleidung an, versucht, ihre Gedanken zu ordnen, doch Mustafas Worte und Berührungen sind wie ein Brandmal, das sie nicht los wird. Sie weiß, dass dies erst der Anfang ist, und dass die Spannung zwischen ihnen weiter wachsen wird. Die Frage ist, wie lange sie noch widerstehen kann.
Tina geht zu Zoe, nimmt sie auf den Arm und wiegt sie sanft, während sie versucht, ihre Gedanken zu beruhigen. Doch in ihrem Inneren brodelt es, und sie weiß, dass die Begegnung mit Mustafa etwas in ihr geweckt hat, das sie nicht mehr ignorieren kann. Die Lust, die Neugier, die Sehnsucht nach etwas Verbotenem - es ist da, und es wird nicht so schnell verschwinden.
Tina kümmert sich erstmal um Zoe, die sich langsam aus ihrem Schlaf schält. Tina bereitet das Frühstück für Zoe vor.
Zoe, noch verschlafen, setzt sich an den Tisch, während Tina ihr ein Schälchen Haferbrei mit frischen Beeren hinstellt. "Guten Morgen, mein Schatz", sagt Tina mit einer sanften Stimme, die die Ruhe des Morgens unterstreicht. Sie streicht Zoe eine Strähne aus dem Gesicht und lächelt, während sie zusieht, wie ihre Tochter langsam aufwacht.
Nach dem Frühstück packt Tina Zoes Rucksack für den Kindergarten. Sie legt sorgfältig die Brotdose, die Trinkflasche und ein kleines Kuscheltier hinein, das Zoes ständiger Begleiter ist. "Bereit für den Kindergarten, mein Schatz?", fragt Tina, während sie Zoe die Jacke anzieht. Zoe nickt schüchtern und nimmt Tinas Hand, als sie gemeinsam die Wohnung verlassen.
Sie laufen die Treppe hinunter, vorbei an den bunten Briefkästen im Eingangsbereich, und betreten die Straße, wo der Duft von frisch gebrühtem Kaffee aus Mohammeds Kiosk herüberweht. Der Kiosk, ein beliebter Treffpunkt für die Nachbarn, ist seit 20 Jahren ein fester Bestandteil des Wohnhauses und wird von Mohammed, einem freundlichen Mann mit buschigem Schnurrbart und warmem Lächeln, betrieben.
Als sie vor der Haustür stehen, bemerkt Tina Mustafa, der gerade dabei ist, die Zeitungen im Ständer vor dem Kiosk einzuordnen. Mustafa, 18 Jahre alt, mit kurzen schwarzen Haaren blauen Augen und einer athletischen Statur, ist ein junger Mann, der in der Nachbarschaft bekannt ist für sein charismatisches, aber auch manipulatives Wesen. Sein Blick haftet einen Moment zu lang auf Tina, als er sie und Zoe erblickt, und sie spürt ein unangenehmes Kribbeln im Nacken.
"Warte kurz", sagt Mustafa mit einer Autorität in der Stimme, die nicht zu seinem jungen Alter passt. Seine Worte klingen mehr wie ein Befehl als eine Bitte. Er verschwindet im Kiosk und kehrt mit einer kleinen, durchsichtigen Tüte zurück, die er Tina überreicht. "Probier das mal an, ich werde es nachher kontrollieren", fügt er hinzu, bevor Tina überhaupt fragen kann, was es ist. Sie nimmt die Tüte entgegen und blickt hinein. Darin befindet sich ein schwarzer Spitzen-String und eine schwarze Spitzen-Büstenhebe, so durchsichtig und verführerisch, dass sie sofort errötet.
"Das wirst du bestimmt nicht an mir sehen", murmelt sie, mehr zu sich selbst als zu Mustafa. Sie will die Tüte gerade zurückgeben, als Mohammed aus dem Kiosk kommt. Tina steckt die Tüte schnell in ihre Tasche, als ob sie etwas Verbotenes verbergen müsste.
"Warte kurz", sagt Mustafa mit einer autoritären Stimme, die seinen Status in der Nachbarschaft unterstreicht. Sein Blick, intensiv und durchdringend, trifft Tina, als er sich ihr zuwendet. Er verschwindet kurz im Kiosk, die Glastür klirrt leise, und kommt mit einer kleinen, durchsichtigen Tüte zurück, die er Tina mit einem selbstgefälligen Lächeln überreicht. "Probier das mal an. Ich werde es nachher kontrollieren." Tina wirft einen neugierigen Blick in die Tüte und entdeckt einen schwarzen Spitzen-String und eine schwarze Büstenhebe, die durch ihre Zartheit und Verführungskraft sofort ihre Aufmerksamkeit erregen. Ein leichtes Erröten steigt in ihre Wangen, als sie die Dessous betrachtet, und sie spürt, wie ihr Puls sich beschleunigt.
"Das wirst du bestimmt nicht an mir sehen", erwidert sie mit einem Lächeln, das sowohl Belustigung als auch eine Spur von Verlegenheit ausdrückt. Ihre Stimme ist ruhig, aber in ihren Augen spiegelt sich eine Herausforderung wider, die sie nicht aussprechen will. Gerade als Tina die Tüte zurückgeben will, kommt Mohammed aus dem Kiosk. Tina steckt die Tüte schnell in ihre Tasche, als ob sie etwas Verbotenes verbergen müsste. Sein freundliches Gesicht, gerahmt von einem grauen Bart, strahlt Wärme aus.
"Ich bin Mohammed", stellt er sich vor, "mir gehört der Kiosk, und ich bin der Onkel von Mustafa. Freut mich, dich kennenzulernen." Tina lächelt höflich, ihre Hand reicht ihm zur Begrüßung entgegen. "Ich bin Tina. Ich muss jetzt aber los, die Kleine in den Kindergarten bringen." Mit diesen Worten verabschiedet sie sich und setzt ihren Weg mit Zoe fort, die ihre Hand festhält und neugierig zu Mustafa hinüberschaut.
Der Kindergarten ist schnell erreicht, und Tina verabschiedet sich liebevoll von ihrer Tochter. Sie kniet sich hin, um Zoe auf Augenhöhe zu begegnen, und drückt ihr einen Kuss auf die Stirn. "Hab einen schönen Tag, mein Schatz", flüstert sie, während Zoe mit einem Lächeln und einem letzten Winken in die Obhut der Erzieherinnen gegeben wird. Der Rückweg zur Wohnung führt Tina durch die vertrauten Straßen, wo die Morgenstimmung allmählich in den Trubel des Tages übergeht. Die Luft ist erfüllt vom Duft frisch gebrühten Kaffees und dem Klang von Stimmen, die sich in der Morgenbrise vermischen.
Zurück in ihrer Wohnung, wirft Tina einen Blick auf die Dessous, die Mustafa ihr gegeben hat. Die schwarze Spitze, fein und verführerisch, und der Hauch von Nichts, der den String ausmacht, wecken ihre Neugier. Sie hält die Stücke in ihren Händen, spürt die Weichheit des Stoffes und stellt sich vor, wie sie sich auf ihrer Haut anfühlen würden. "Das sind schon heiße Dessous", denkt sie, während sie die Büstenhebe betrachtet, die vorne offen ist und ihre Brüste auf eine Weise zur Schau stellen würde, die sowohl verführerisch als auch provokativ ist. "Ob ich sie doch mal anprobieren soll? Hier sieht mich ja keiner."
Die Entscheidung ist gefallen. Mit einem leisen Seufzen geht Tina ins Bad, zieht sich aus und schlüpft in die Dessous. Die Büstenhebe hebt ihre Brüste an, stellt sie zur Schau, und der String, ein Hauch von Nichts, lässt ihre gestutzten Schamhaare durch den dünnen Spitzenstoff schimmern. Sie tritt vor den Spiegel und betrachtet sich von allen Seiten. "Da müsste ich mich wirklich mal wieder richtig rasieren", denkt sie, während sie ihre Reflexion mustert. Die Dessous betonen ihre Figur auf eine Weise, die sie selbst überrascht. "Eigentlich richtig schön", murmelt sie, während sie ihre Kurven bewundert. "Sowas könnte ich mal für Henry tragen, aber nicht für den arroganten Mustafa."
Sie beschließt, etwas Figurbetontes darüber anzuziehen, und geht ins Schlafzimmer. Aus dem Kleiderschrank holt sie eine schwarze Leggings, die sich wie eine zweite Haut an ihren Körper schmiegt, und zieht sie an. Im Spiegel betrachtet sie ihren Po, der in der Leggings besonders zur Geltung kommt. "Das sieht eigentlich richtig gut aus", denkt sie, "wenn man den Slip nicht darunter sieht." Ihre Gedanken schweifen ab, und sie stellt sich vor, wie Mustafa sie mit seinen gierigen Blicken verschlingen würde, wenn er sie so sehen könnte. Bei diesen Gedanken wird ihre Möse feucht, und ein leichtes Kribbeln durchfährt ihren Körper. Sie spürt, wie ihre Nippel hart werden, als sie sich vorstellt, wie seine Augen über ihren Körper gleiten.
Sie holt noch ein enges weißes Top aus dem Schrank und zieht es an. Das Top betont ihre Brüste, und die Nippel zeichnen sich leicht ab. Im Spiegel betrachtet sie sich von allen Seiten. "Eigentlich schon ganz geil", denkt sie, "wie meine Brüste betont werden und die Nippel leicht hervorstechen. Das würde Mustafa bestimmt gefallen, aber den Gefallen werde ich ihm nicht tun." Sie beißt sich auf die Unterlippe, als sie an seine selbstsichere Art denkt und wie er sie heute Morgen angestarrt hat.
"Was willst du denn schon wieder?", fragt Tina, ihre Stimme klingt schärfer, als sie beabsichtigt hatte. Sie versucht, ihre Verlegenheit zu verbergen, aber ihr Herz schlägt schneller, als sie seine présence spürt. Mustafa hebt die Hände in einer Geste der Unschuld, sein Lächeln wird breiter. "Ich habe mein Handy heute früh vergessen", erklärt er, seine Augen verweilen auf ihrem Dekolleté. "Und ich sehe, du hast dich mal hübsch für mich gemacht. Das steht dir richtig gut, es betont deine Titten richtig geil."
Tina ignoriert seine Worte und tritt zur Seite. "Komm schon rein und hole dein Handy", sagt sie, während sie den Weg in die Küche freigibt. Sie spürt, wie ihre Wut über seine Frechheit mit ihrer Erregung kämpft, und es gefällt ihr nicht. Mustafa schließt die Tür hinter sich und folgt ihr, seine Schritte selbstsicher und laut auf dem Holzboden. "Hast du vielleicht noch einen Kaffee für mich?", fragt er, als sie gemeinsam in die Küche treten.
"Ich kann dir noch einen machen", antwortet Tina und geht zur Kaffeemaschine. Sie füllt Wasser ein, misst den Kaffee ab und versucht, sich auf die Aufgabe zu konzentrieren, um ihre Gedanken von Mustafa abzulenken. Doch sie spürt seinen Blick auf sich ruhen, wie ein heißer Atem im Nacken. "Deine Leggings könntest du öfter tragen", bemerkt er, seine Stimme ist tief und rauchig. "Sie bringt deinen geilen Arsch richtig schön zur Geltung."
"Danke für das Kompliment", erwiderte Tina, ihre Stimme ist ruhig, aber innen brodelt es in ihr. "Aber lass es jetzt gut sein." Sie holt eine Tasse aus dem Schrank, und in diesem Moment steht Mustafa hinter ihr. Seine Präsenz ist erdrückend, seine Wärme strahlt auf ihren Rücken. Seine Hände legen sich auf ihren Po, und er beginnt, ihn zu massieren, seine Berührung ist fest und fordernd. "Na, hat meine Süße Schlampe meinen String anprobiert für mich?", flüstert er in ihr Ohr, seine Stimme ist heiser vor Begierde."Das wirst du nie erfahren", sagt Tina, ihre Stimme ist heiser vor Begierde.
Sie ist unfähig, sich zu bewegen. Ihre Beine fühlen sich an wie Blei, und ihr Atem stockt. Ihre Möse wird feucht bei der Vorstellung von Mustafas Schwanz, den sie heute früh gesehen hat, als er Anni gefickt hat. Die Erinnerung an seinen harten, prallen Schwanz, der in die enge Muschi von Anni gestoßen hat, lässt ihre eigene Muschi pochen. Mustafas Hände massieren ihren Hintern weiter, seine Daumen drücken in das weiche Fleisch, und sie spürt, wie ihre Beine weich werden. "Na, gefällt das meiner Süßen Schlampe?", flüstert er erneut, während er die Leggings über ihrem Po nach unten zieht.
Er beugt sich vor und schaute herab, seine Lippen nur Zentimeter von ihrem Ohr entfernt. "Ich wusste doch, dass du meinen String gleich anprobierst", sagt er, seine Stimme ist voller Triumph. "Du bist doch genauso eine Eheschlampe wie alle anderen auch." Seine Worte sind wie Peitschenhiebe, aber sie erregen sie mehr, als sie zugeben will. Seine Hände gleiten nun über ihren nackten Po, und Tina spürt, wie ihre Erregung wächst. Sie ist nass, ihre Muschi pocht vor Verlangen, und sie hasst sich dafür, dass sie auf seine Worte reagiert.
"Na, gefällt das meiner Süßen Schlampe?", flüstert er, während er ihre Leggings ganz nach unten zieht. Tina hilft ihm mit ihren Füßen, aus der Leggings zu steigen. Danach zieht er ihr den String herunter. "Du solltest dich mal rasieren, du Eheschlampe. Ich habe es dir doch gesagt ", murmelt er, bevor er seine Zunge zwischen ihre Schenkel gleiten lässt. Seine Berührung ist heiß und feucht, und Tina stöhnt auf, als seine Zunge ihre Klit findet. Er leckt sie mit einer Leidenschaft und Wildheit, die sie nicht erwartet hat. Seine Zunge ist geschickt, sie umkreist ihre Klit, taucht in ihre nasse Spalte ein und saugt an ihren Lippen. Er leckt verdammt gut, denkt sie, wie der Teufel persönlich.
Sie will seine geübte Zunge nur noch ein bisschen genießen, sich seiner heißen Zunge hingeben, aber nicht mehr. Ficken lass ich mich von ihm nicht, denkt sie, niemals."Tina greift nach der Arbeitsplatte, um sich festzuhalten, ihre Beine zittern vor Erregung.
Mustafa hebt sie an und setzt sie breitbeinig auf die Arbeitsplatte, seine Zunge immer noch zwischen ihren Schenkeln. Tina spürt, wie ihr Orgasmus sich aufbaut, wie eine Welle, die droht, sie zu überrollen. Ihre Muschi ist nass, ihre Säfte fließen frei, und sie ist kurz davor, zu explodieren. Doch gerade als sie denkt, sie würde kommen, hört Mustafa auf. Seine Zunge verlässt ihre Muschi, und er lehnt sich zurück, sein Gesicht glänzt vor ihren Säften.
"Ab morgen bist du rasiert", sagt er, seine Stimme ist nun wieder kühl und distanziert. "Dann bekommst du auch deinen Orgasmus." Mit diesen Worten verlässt er die Wohnung, die Tür fällt hinter ihm ins Schloss. Tina bleibt atemlos und frustriert auf der Arbeitsplatte sitzen, ihre Muschi pocht vor unerfülltem Verlangen. Sie spürt, wie ihre Säfte an ihren Oberschenkeln herunterlaufen.
Was zur Geier war das eben? Sie war so nah dran, so verdammt nah an einem Orgasmus, und dann - nichts. Mustafa hatte einfach aufgehört, war verschwunden, als hätte er nie existiert. Ihre Hand wandert unwillkürlich zwischen ihre Beine, ihre Finger gleiten in ihr heißes, tropfendes Loch, und sie beginnt, sich heftig zu fingern. Sie denkt an Mustafa, an seine Zunge, die sie so verdammt geil geleckt hat, und an seinen fetten, prallen Schwanz, den sie noch nie gespürt hat, aber der sich bestimmt unglaublich in ihrer engen Möse anfühlen würde. Ihre Finger arbeiten schnell und hart in ihr, stoßen tief in ihre glitschige Spalte, und sie spürt, wie die Spannung in ihr aufsteigt, wie eine Welle, die kurz davor ist, zu brechen.
Ihr Atem wird schneller, ihre Brust hebt und senkt sich im Rhythmus ihrer Bewegungen. Sie stellt sich vor, wie Mustafa vor ihr kniet, seinen Kopf zwischen ihren Beinen, seine Zunge, die sie zum Wahnsinn treibt, ihre nasse Muschi leckt und saugt. Sie stöhnt leise, ihre Finger dringen tiefer in sie ein, reiben ihre empfindliche Klit, und dann - es passiert. Sie kommt, heftig und unkontrolliert, ihr Saft spritzt über den Küchenboden, ein Gefühl, das sie noch nie erlebt hat. Fuck, das ist Wahnsinn, denkt sie, ich habe noch nie gesquirrt. Warum macht mich dieser verdammte Kerl so geil? Er ist doch viel zu jung für mich, aber sein Schwanz muss einfach unglaublich sein.
Sie rutscht von der Arbeitsplatte herunter, ihre Beine zitternd vor Erregung. "Verdammt", flüstert sie, während sie sich aufrichtet. Sie wischt sich die Säfte von den Oberschenkeln und versucht, ihre Gedanken zu ordnen. Sie weiß, dass sie sich nicht von Mustafa manipulieren lassen sollte, aber seine Worte und Berührungen haben eine Wirkung auf sie, die sie nicht leugnen kann. Mit einem Seufzen beginnt sie, die Küche aufzuräumen, ihre Gedanken kreisen um die Ereignisse der letzten Minuten. Warum macht mich dieser Kerl so geil? Sie ist verwirrt, erregt und ein wenig beschämt, aber vor allem ist sie nass - sehr nass.
Als sie sich wieder beruhigt hat, steigt sie von der Arbeitsplatte und greift nach ein paar Tüchern, um den Boden zu reinigen. Sie zieht sich wieder an, ihre Hände zittern leicht, während sie die Knöpfe ihrer Bluse schließt. Sie beschließt, die Wäsche zu waschen, um sich abzulenken, und nimmt den Korb mit schmutzigen Kleidungsstücken, um in den Keller zu gehen. Der Waschraum ist kühl und ruhig, und sie ist froh um die Abwechslung, als sie die Maschine belädt und das Programm startet.
Zurück in der Wohnung, spürt sie ein Knurren in ihrem Magen und beschließt, etwas zu kochen. Doch als sie die Zutaten vorbereitet, stellt sie fest, dass das Salz fehlt. Sie seufzt und greift nach ihrer Tasche, um zum Kiosk von Mohammed zu gehen, der nur ein paar Schritte entfernt ist.
Als sie den Kiosk betritt, wird sie sofort von einem ungewöhnlichen Anblick begrüßt. Mustafa steht hinter einer jungen Blondine, seine Hände wandern unter ihr Top, kneten ihre Brüste, während sie stöhnt und sich an ihn schmiegt. Tina bleibt wie angewurzelt stehen, ihre Augen weiten sich, als sie die Szene beobachtet. Die Blondine ist atemberaubend, mit langen, blonden Haaren, die in einem Pferdeschwanz gebunden sind, und einer schlanken, kurvigen Figur. Sie ist jünger als Tina, vielleicht 22 oder 23, und ihre Augen sind geschlossen, während sie Mustafas Berührungen genießt.
Mustafa bemerkt Tinas Anwesenheit nicht, aber Mohammed, der hinter der Theke steht, räuspert sich und sagt mit einem Lächeln: "Suchst du was Bestimmtes, oder willst du den beiden nur zusehen?" Tina errötet, ihre Wangen werden heiß, und sie dreht sich zu Mohammed um. "Hast du zufällig Salz?", fragt sie, ihre Stimme klingt heiser.
"Natürlich", antwortet Mohammed und deutet auf ein Regal hinter Mustafa und der Blondine. "Es steht da drüben." Tina nickt und geht langsam auf das Regal zu, ihre Augen bleiben an dem Treiben der beiden hängen. Sie sieht, wie Mustafas Hand unter den kurzen Rock der Blondine gleitet, und hört, wie sie lauter stöhnt, als er offensichtlich ihre Möse massiert.
Als sie näher kommt, hört sie Lena leise zu Mustafa flüstern, doch die Worte sind nicht zu verstehen. Tinas Herz schlägt schneller, als sie spürt, wie ihre eigene Erregung wächst. Sie fühlt sich wie eine Voyeurin, aber sie kann nicht wegsehen.
"Hi, ich bin Lena", sagt Lena plötzlich, ihre Stimme ist heiser vor Lust. "Ich habe gesehen, ihr seid gestern auch bei uns im Block eingezogen. Ich bin Tina", antwortet Tina, ihre Stimme klingt fest, obwohl ihr Inneres vor Aufregung brodelt. "Freut mich, Dich kennenzulernen."
"Willst du mitmachen?", fragt Mustafa plötzlich, seine Stimme ist tief und verführerisch. "Du könntest meinen Schwanz schon mal blasen." Tina schüttelt den Kopf, obwohl ihre Möse vor Verlangen pulsiert. "Nein danke, ich brauche nur Salz."
"">"Komm schon", drängt Lena, ihre Stimme ist heiser vor Lust. "Sein Schwanz wird dir gefallen."
"">"Nein danke, ich lasse ihn dir ganz alleine", erwidert Tina, obwohl ihre Möse nach Mustafas Schwanz giert.
"">"Du weißt nicht, was du verpasst", sagt Lena und stöhnt, als Mustafa wieder beginnt, ihre Brüste zu massieren.
"">Tina schüttelt den Kopf und versucht, sich auf das Salz zu konzentrieren. "Ich brauch nur Salz", sagt sie, aber ihre Augen wandern zu dem Regal mit dem Sexspielzeug.
"">"Schau dich ruhig um", ruft Mohammed ihr zu. "Mustafa berät dich bestimmt auch gerne."
"">Tina zögert, aber ihre Neugier siegt. Sie geht zu dem Regal und betrachtet die verschiedenen Vibratoren, Dildos und anderen Spielzeuge. Ihr Blick bleibt auf einem großen, dicken Vibrator hängen, der aus weichem Material zu bestehen scheint.
"">Mustafa stellt sich hinter sie, seine Präsenz ist erdrückend. "Kann ich dir weiterhelfen?", fragt er, seine Hände legen sich auf ihre Taille.
"">Tina spürt, wie ihr Herz rast, als sie seine Berührung spürt. "Nein danke, ich brauche sowas nicht", sagt sie, obwohl sie insgeheim denkt, dass sie den Vibrator vielleicht doch ausprobieren sollte.
"">Mustafa greift nach dem Vibrator und gibt ihn Tina in die Hand. Seine Hände umschließen ihre Taille, und sie spürt, wie sein harter Schwanz gegen ihren Po drückt. "Den solltest du mal probieren", sagt er. "Der ist schön groß und fett und fühlt sich auch gut an. Der ist bestimmt größer als der Schwanz von deinem Mann, aber mein Schwanz ist noch größer."
"">Tina spürt, wie ihre Möse noch feuchter wird, als sie den Vibrator in der Hand hält. Sie hört, wie Lena sagt: "Stimmt, der Vibrator ist schon richtig heftig, aber dein Schwanz ist viel geiler."
"">"Den solltest du kaufen und ausprobieren", fährt Lena fort. "Du wirst ihn lieben."
"">Tina zögert, aber die Vorstellung, den Vibrator zu benutzen, erregt sie. Sie spürt, wie Mustafas Hände zu ihren Brüsten wandern, und sie stöhnt leise, als er beginnt, sie zu kneten.
"">"Und die Liebeskugeln solltest du dir kaufen", sagt Lena und reicht ihr ein Paar. "Das ist ein geiles Gefühl beim Laufen, das hält dich immer schön feucht. Ich trage die auch gerade."
"">Tina nimmt die Liebeskugeln und spürt, wie ihre Möse noch mehr ausläuft. Sie hört, wie Mustafa sagt: "Wir müssen mal mit Tina Dessous shoppen gehen. Ich hab ihre Unterwäsche gestern gesehen, da ist wirklich nichts Geiles dabei."
"">"Kein Problem, das mach ich doch gerne", sagt Lena. "Sag Bescheid, wenn du willst, Tina. Mustafa kommt bestimmt auch gerne mit."
"">"Klar doch", sagt Mustafa. "Ich will unsere süße Eheschlampe in geilen Dessous ficken."
"">Tina spürt, wie ihre Wangen glühen, als sie hört, wie Mustafa sie als "Eheschlampe" bezeichnet. Sie weiß, dass sie sich von der Situation distanzieren sollte, aber sie kann nicht anders, als die Berührungen und die Aufmerksamkeit zu genießen.
"">"Unsere kleine Eheschlampe hat ja meine Dessous an", sagt Mustafa und zieht an ihren Nippeln. "Immer das gleiche: erst immer auf brave Ehefrau machen und tief in eurem Inneren seid ihr doch alle nur schwanzgeil."
"">Tina stöhnt laut auf, als Mustafa ihre Nippel quetscht und lang zieht. Sie spürt, wie ihre Möse überläuft, und sie muss sich eingestehen, dass sie Mustafas Schwanz in sich spüren will.
"">"Du willst meinen Schwanz doch in dir spüren", sagt Mustafa, seine Stimme ist heiser vor Lust.
"">Tina nickt, obwohl sie weiß, dass sie es nicht sollte. Sie spürt, wie ihre Beine weich werden, und sie muss sich an dem Regal festhalten, um nicht umzufallen.
Tina stöhnt laut auf, ihre Möse ist jetzt völlig durchnässt.
"Das reicht jetzt", sagt Tina plötzlich, ihre Stimme ist fest, aber ihre Beine zittern. Sie schiebt Mustafas Hände von ihren Brüsten weg und geht zu Mohammed an die Kasse, um das Salz, den Vibrator und die Liebeskugeln zu bezahlen.
"Viel Spaß damit", sagt Mohammed mit einem lüsternen Lächeln. "Und wenn du mal einen richtigen Schwanz brauchst, weißt du, wo du uns findest. Wir warten auf dich, Süße."
Tina nimmt ihre Einkäufe und verlässt den Kiosk, ihr Herz schlägt immer noch schnell, und ihre Möse pulsiert vor Verlangen. Sie wirft einen letzten Blick auf Lena und Mustafa die gerade in das Hinterzimmer verschwinden, und seufzt. "Wo sind wir hier nur gelandet?", fragt sie sich, während sie den Weg zurück zu ihrer Wohnung antritt.
Tina schließt die Tür ihrer Wohnung im hinter sich und lehnt sich für einen Moment gegen das kühle Holz. Die kühle Oberfläche beruhigt ihre erhitzte Haut, doch ihr Atem geht schneller, ihre Gedanken wirbeln wie ein Sturm in ihrem Kopf. Warum macht mich dieser junge Türke nur so wuschig, so verdammt geil? Sie beißt sich auf die Unterlippe, ihre Zähne graben sich in das weiche Fleisch, während ihre Hand unwillkürlich unter den String gleitet, den Mustafa ihr geschenkt hat. Der Stoff ist seidig, aber ihre Berührung ist alles andere als sanft. Ihre Finger finden den Weg zu ihrer Möse, die bereits feucht und bereit ist, als würde sie nur auf diese Berührung warten. Sie massiert sich langsam, ihre Gedanken kreisen um Mustafa, um seine groben Worte, seine rauen Berührungen, die sie so sehr erregen, obwohl sie es nicht zulassen will. Warum gebiete ich ihm keinen Einhalt? Warum lasse ich zu, dass er mich so durcheinanderbringt?
Ihre Finger dringen tiefer in ihre nasse Möse, und sie stöhnt leise auf, ein kehliger Laut, der in der Stille der Wohnung widerhallt. Sie stellt sich vor, wie Mustafa sie berührt, wie sein harter, fetter Schwanz gegen ihren Po drückt, so wie sie es vorhin im Kiosk von Mohammed gespürt hat. Groß und fett war er, denkt sie, während ihre Finger schneller werden, härter, als wollten sie die Erinnerung an seine Berührung nachahmen. Wie sich wohl so ein fetter Schwanz in meiner Möse anfühlen würde? Die Vorstellung allein lässt ihre Muskeln zucken, ihre Atmung beschleunigen, ihr Herz pochen wie ein Hammer.
Ihre Hand stoppt abrupt, als sie an den Vibrator denkt, den sie gekauft hat. Warum eigentlich nicht? Sie greift nach der Tüte, die auf dem Küchentisch liegt, und holt den Vibrator heraus. Das Gerät ist schwer in ihrer Hand, sein glatter, phallusförmiger Schaft verspricht ein Vergnügen, das sie noch nicht kennt, aber sehnsüchtig erwartet. Sie geht zur Couch, zieht ihre Leggings und den String aus, wirft sie achtlos auf den Boden. Ihre Beine sind geöffnet, ihre Möse ist ein offenes Angebot an sich selbst, ein Versprechen auf Befriedigung.
Tina schaltet den Vibrator ein, und das leise Summen erfüllt den Raum, ein vibrierendes Versprechen auf Ekstase. Sie führt ihn zu ihrer Möse, lässt ihn langsam über ihre Schamlippen gleiten. Die Vibrationen sind intensiv, geil, sie durchfahren ihren Körper wie ein elektrischer Schlag. Sie stöhnt auf, ein rauer Laut, als sie den Vibrator über ihren Kitzler streift. Fuck, das ist gut, denkt sie, während ihre Hand zittert, ihre Finger sich um das Gerät krallen. Sie setzt den Vibrator auf ihre Schamlippen, spaltet sie langsam, und drückt ihn in ihre nasse, gierige Möse.
"Oh fuck", stöhnt sie laut, ihre Stimme heiser vor Lust, als der Vibrator Zentimeter für Zentimeter in sie eindringt. Sie hat noch nie so ein Gefühl der Ausgefülltheit erlebt, so ein sattes, erfülltes Gefühl. Es ist sau geil, verdammt geil. Ihre Möse saugt sich an dem Gerät fest, als würde sie es nicht mehr hergeben wollen, als würde sie es in sich aufsaugen. Tina beginnt, den Vibrator in ihrer Möse ein- und auszufahren, ihre Hüften bewegen sich im Rhythmus der Vibrationen, ihr Körper ist ein einziges Beben der Lust.
"Stell dir vor, es wäre Mustafa", flüstert sie, ihre Stimme heiser, fast verzweifelt. Sie stellt sich vor, wie er über ihr steht, wie sein harter, fetter Schwanz in sie stößt, wie er sie grob packt, ihre Hüften festhält und sie nimmt, wie er es will. Die Vorstellung treibt sie über die Kante, ihr Orgasmus baut sich auf, unaufhaltsam, wie eine Flutwelle, die sie mitreißt.
"Oh fuck, ja!", schreit sie, ihre Stimme durchbricht die Stille der Wohnung, als der Orgasmus sie überrollt. Ihre Möse zieht sich eng um den Vibrator, ihre Beine zittern, ihr ganzer Körper ist ein einziges Beben der Lust. Sie schreit ihren Orgasmus heraus, ihre Stimme hallt von den Wänden wider, ein animalischer Laut, der all ihre Hemmungen hinwegfegt. Ihr Saft spritzt um den Vibrator herum, ihre Möse pulsiert, als würde sie explodieren.
Als der Orgasmus abklingt, zieht Tina den Vibrator langsam aus ihrer Möse. Sie schaltet ihn aus und legt ihn neben sich auf die Couch. Ihr Atem geht schwer, ihr Körper ist schweißgebadet, ihre Haut glänzt im Licht der untergehenden Sonne. Sie fühlt sich erfüllt, befriedigt, aber auch leer, als hätte sie etwas verloren, das sie nicht benennen kann. Der ist schon richtig geil, denkt sie, während sie sich aufrichtet, ihre Hand auf ihren noch immer pochenden Kitzler legt. Wie mag wohl sich der Schwanz von Mustafa anfühlen? Ob er wirklich größer ist? Das muss dann ja der absolute Hammer sein.
Sie schüttelt den Kopf, als würde sie ihre Gedanken vertreiben wollen, als könnte sie so die Sehnsucht nach ihm verdrängen. Aber niemals wird sein Schwanz in den Genuss meiner Möse kommen, sagt sie sich fest, ihre Stimme in Gedanken bestimmt, aber ihr Körper verrät sie, sehnt sich nach seiner Berührung. Sie steht auf, nimmt den Vibrator und die Liebeskugeln, die sie ebenfalls gekauft hat, und versteckt sie im Schlafzimmer im Schrank bei ihrer Unterwäsche. Sie zieht sich wieder an, wirft einen Blick auf die Uhr und seufzt. Ich muss erstmal die Kleine aus dem Kindergarten abholen.
Tina verlässt ihre Wohnung, geht die Treppe des Mehrfamilienhauses hinunter. Das Lachen der Kinder vom Spielplatz dringt zu ihr, das Gemurmel der Nachbarn im Treppenhaus. Sie atmet tief ein, versucht, ihre Gedanken zu ordnen, aber Mustafas Gesicht taucht immer wieder in ihrem Kopf auf, sein grobes Lächeln, seine rauen Hände, die sie so sehr erregen. Sie schüttelt den Kopf, als würde sie ihn vertreiben wollen, und beschleunigt ihren Schritt, als könnte sie so vor ihren Gedanken fliehen.
Als sie den Kindergarten erreicht, kommt ihr Zoe entgegen, ihre Tochter, die ihr strahlend in die Arme springt. "Mama!", ruft das Mädchen, ihre Stimme voller Freude und Unschuld. Tina umarmt sie fest, drückt sie an sich, als könnte sie so all ihre Zweifel und Wünsche vertreiben, als könnte Zoes Liebe sie von der Lust befreien, die sie quält. "Hallo, mein Schatz", sagt sie, ihre Stimme sanft und liebevoll, aber in ihrem Inneren tobt ein Sturm.
Gemeinsam laufen sie zurück zur Wohnung, Zoes Hand in ihrer. Das Mädchen plappert ununterbrochen, erzählt von ihrem Tag, von ihren Freunden, von den Spielen, die sie gespielt haben. Tina hört zu, lächelt, nickt, aber ihre Gedanken sind weit weg, bei Mustafa, bei dem Vibrator, bei der Lust, die sie gerade erlebt hat. Warum kann ich ihn nicht aus meinem Kopf bekommen? Warum verfolgt er mich so?
Zoe bleibt abrupt stehen, ihre kleinen Augen kleben an der bunten Rutsche und dem Klettergerüst. "Mama, kann ich noch ein bisschen spielen?", fragt sie mit ihrer süßen, kindlichen Stimme, die Tinas Herz jedes Mal zum Schmelzen bringt. Tina lächelt und nickt, ihre Hand streicht sanft über Zoes blonde Haare. "Aber natürlich, mein Schatz. Wir bleiben noch ein wenig."
Gemeinsam betreten sie den Spielplatz, und Zoe rennt sofort zu den Schaukeln, ihre kleinen Beine tragen sie voller Begeisterung. Tina setzt sich auf eine der Holzbänke, die von der Sonne erwärmt sind, und beobachtet ihre Tochter, wie sie mit den anderen Kindern spielt. Ihr Herz erwärmt sich bei dem Anblick, und sie fühlt sich für einen Moment ganz leicht, als ob die Sorgen des Alltags von ihr abfallen würden.
Plötzlich hört sie eine vertraute Stimme. "Hallo, Tina! Wie geht es dir?" Es ist Anni, die mit ihrer Tochter Jolina auf dem Spielplatz ist.Tina steht auf und geht zu Anni, die auf einer benachbarten Bank sitzt. "Hallo, Anni! Mir geht es gut, danke. Und dir?" Sie lächeln sich an, und ein kurzes, aber herzliches Gespräch entspinnt sich. Sie reden über den Alltag, die Kinder und die Herausforderungen des Mutterdaseins. Anni erzählt von Jolinas neuem Hobby, dem Malen, und Tina schwärmt von Zoes Fortschritten im Kindergarten. Die Sonne wärmt ihre Haut, und das Lachen der Kinder bildet eine angenehme Kulisse für ihr Gespräch.
Nach einer Weile wirft Tina einen Blick auf ihre Uhr, die an ihrem schlanken Handgelenk glitzert. "Oh, wir müssen langsam gehen. Wir müssen noch essen kochen", sagt sie zu Anni und ruft dann nach Zoe. "Zoe, Schatz, wir müssen jetzt nach Hause." Zoe kommt widerwillig, aber mit einem Lächeln im Gesicht, ihre Wangen gerötet vom Spielen.
Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zur Wohnung . In der Wohnung angekommen, geht Zoe sofort in ihr Zimmer, um mit ihren Spielsachen zu spielen. Die bunten Puppen und Bauklötze liegen verstreut auf dem Boden, ein Zeichen dafür, wie sehr Zoe ihre kleine Welt liebt. Während Tina sich in die Küche begibt, um das Abendessen vorzubereiten.
Doch ihre Gedanken wandern immer wieder zu Mustafa wie er heute ihre Brüste und ihren Po massiert hatte, als sie im Kiosk einkaufen war. Seine Hände waren fest, aber sanft, und seine Berührungen hatten ein Feuer in ihr entfacht, das nun unkontrollierbar lodert. Bei der Erinnerung daran spürt sie ein Kribbeln zwischen ihren Beinen, ihre Möse läuft förmlich aus, als würde sie von innen heraus überflutet. Sie stellt sich vor, wie seine Finger über ihre weiche Haut gleiten, wie er ihre harten Nippel zwischen seinen Lippen hält und sie saugt, bis sie schreit.
Gegen Abend kommt Henry von der Arbeit nach Hause. Er ist ein attraktiver Mann mit sportlicher Statur, seine grünen Augen funkeln, als er Tina in der Küche sieht. Sein Crew Cut sitzt perfekt, und sein braunes Haar glänzt im Licht der untergehenden Sonne. Er gibt ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange, seine Hand wandert über ihren Po, der heute in engen Leggings gehüllt ist. Tina spürt, wie er keinen Rand ihres Slips ertastet, und ein Schauer läuft über ihren Rücken. Hat sie nichts drunter?, fragt sich Henry, ein Lächeln umspielt seine Lippen. Schon lange wünscht er sich, dass Tina sich geiler kleidet, und heute scheint sie seine Wünsche erfüllt zu haben.
"Wow, du siehst heute besonders gut aus", sagt er, seine Stimme tief und voller Bewunderung. Tina errötet leicht, ihre Gedanken wandern jedoch zu Mustafa, dem Besitzer des Kiosks, der heute ihre Brüste und ihren Po massiert hat, während sie dort einkaufen war. Bei dem Gedanken an seine berührenden Hände läuft ihre Möse förmlich aus. Wenn die Kleine im Bett ist, werde ich Henry verführen, denkt sie. Ich brauche seinen Schwanz, um auf andere Gedanken zu kommen.
Das Abendessen verläuft in harmonischer Atmosphäre. Tina hat ein leckeres Pasta-Gericht zubereitet, und sie genießen die Zeit als Familie. Zoe erzählt von ihrem Tag im Kindergarten, und Henry lacht über ihre kindlichen Geschichten. Nach dem Essen bringt Tina Zoe ins Bett und liest ihr eine Gute-Nacht-Geschichte vor. Die Kleine schläft schnell ein, ihr Atem ist gleichmäßig und ruhig. Tina kehrt ins Wohnzimmer zurück, wo Henry auf dem Sofa sitzt und fernsieht.
Sie kuschelt sich an ihn, ihre Lippen pressen sich leidenschaftlich auf seine. Ihre Hand wandert über seine Hose, massiert seinen Schwanz durch den Stoff, der bereits hart und bereit ist. Henry stöhnt leise auf, seine Hand greift nach Tinas Top und zieht es langsam aus. Seine Augen weiten sich, als er ihre neuen Büstenhalter sieht, die ihre prallen nackten Brüste geil zur Geltung bringen. "Wow, Tina, das ist heiß", sagt er, seine Stimme heiser vor Lust. "Seit wann hast du denn die?"
"Die hab ich mir schon vor einer Weile gekauft", lügt Tina, während sie leicht stöhnt. Sowas Geiles solltest du öfter tragen, denkt Henry, während er ihre Nippel in den Mund nimmt und daran saugt. Seine Hand wandert unter Tinas String, den sie ebenfalls von Mustafa geschenkt bekommen hat, und massiert ihre nasse Möse. Tina stöhnt wollüstig, doch ihre Gedanken wandern immer wieder zu Mustafa. Sie stellt sich vor, es wären seine Hände, die sie berühren, seine Lippen, die sie küssen, sein Schwanz, der sie füllt.
Henry zieht Tinas Leggings aus und starrt auf ihren String. "Oh fick, das ist echt geil", sagt er lüstern, seine Augen glänzen vor Begierde. "Aber du könntest dich echt mal wieder rasieren wie früher - da kommt so ein String noch geiler." Er zieht ihren String aus, und Tina spürt, wie ihre Möse pulsiert, während sie an Mustafa denkt. Seine Hände auf meiner glatten Haut, denkt sie, während sie sich auf dem Sofa rekelt. Henry zieht sich aus, sein harter Schwanz steht stolz vor ihm, und er legt sich zwischen Tinas Beine. Ohne Vorwarnung schiebt er seinen kolbenartigen Schwanz in ihre nasse Möse, und Tina schreit vor Lust.
"Oh fick, ja, fick mich!", fleht sie, ihre Nägel graben sich in seine Schultern. Ihre Hand wandert zu ihrem Kitzler und stimuliert ihn heftig, während sie sich Mustafas Hände auf ihren Brüsten vorstellt. "Fick mich, Henry, fick mich hart!", stöhnt sie, ihre Beine klammern sich um seine Hüften. Henry fickt sie so hart wie er kann, seine Stöße werden schneller und tiefer, sein Schwanz reibt sich an ihrer empfindlichen Stelle. Tina schreit vor Lust, ihre Möse saugt an seinem Schwanz, als würde sie ihn nie wieder loslassen wollen.
"Ich komme!", brüllt Henry, sein Schwanz pulsiert, als er seine heiße Ladung in ihre ungeschützte Möse spritzt. Schub um Schub ergießt er sich in sie, während Tina einen heftigen Orgasmus erlebt. Ihre Möse zuckt um seinen Schwanz, ihre Schreie erfüllen das Wohnzimmer. Als er ausgespritzt hat, gibt er Tina einen heißen Kuss, sein schlaffer Schwanz gleitet aus ihr heraus, und ihre Säfte fließen über ihre Schenkel.
"Das war geil", sagt Tina atemlos, während sie sich an ihn schmiegt. Beide gehen ins Bad, um sich sauber zu machen. Sie gehen dann ins Bett, geben sich einen Gutenachtkuss, und Tina schläft mit einem Lächeln auf den Lippen ein. Ihre Träume sind heiß und versaut, Mustafa taucht immer wieder auf, seine Hände auf ihrem Körper, sein Schwanz in ihrer Möse, seine Lippen auf ihren Brüsten, während Henry neben ihr friedlich schläft, ahnungslos über die lustvollen Geheimnisse seiner Frau.
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