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Der Voyeur (Teil 2) (fm:Partnertausch, 1090 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 18 2025 Gesehen / Gelesen: 2231 / 1813 [81%] Bewertung Teil: 9.43 (23 Stimmen)
Eine Nacht der Hingabe und Entdeckung: Ich wurde von meinem Ehemann dem Unbekannten angeboten und fand mich in einem Strudel aus Lust und Unsicherheit wieder. Was als körperliche Begegnung begann, entwickelte sich zu einer tiefen Verbindung.

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© Sophia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich spürte, wie mein Herz bis zum Hals klopfte, als Dirk den Fremden ansah und mit rauer Stimme sagte: "Ich biete Dir meine Frau für diese Nacht an. Ohne Tabus. Sie gehört Dir."

Die Worte hallten in meinem Kopf wider, während ich den Blick des Unbekannten auf mir spürte, intensiv und hungrig. Ein Teil von mir wollte protestieren, wollte die Kontrolle behalten, doch ein anderer, tieferer Teil war neugierig, fast schon brennend vor Verlangen. Ich hatte noch nie etwas Derartiges getan, aber die Vorstellung, mich vollständig hingegeben zu müssen, löste eine unerwartete Erregung in mir aus.

Der Fremde lächelte langsam, als würde er meine Unsicherheit spüren, und antwortete mit einer Stimme, die so sanft wie gefährlich klang: "Bist Du damit einverstanden, Sophia? Es ist Deine Entscheidung." Seine Worte waren wie ein Weckruf. Ich atmete tief ein, meine Brust hob und senkte sich unter seinem Blick, und nickte schließlich.

"Ja", flüsterte ich, meine Stimme kaum hörbar, aber fest. "Ich bin einverstanden."

Mein Mann stand auf, seine Bewegungen waren entschlossen, fast schon eilig, als würde er die Situation beschleunigen wollen. "Ich organisiere ein Hotelzimmer für Euch", sagte er, ohne mich anzusehen. "Ihr sollt die Nacht in Ruhe verbringen können." Er verschwand aus dem Raum, und ich blieb allein mit dem Fremden zurück. Die Luft zwischen uns war elektrisch geladen, voller unausgesprochener Worte und Versprechen.

Als Dirk zurückkam, reichte er dem Fremden einen Schlüssel. "Zimmer 312", sagte er knapp. "Es ist alles vorbereitet." Dann wandte er sich an mich, sein Blick war intensiv, fast schon flehend. "Sei vorsichtig", flüsterte er, bevor wir den Raum verließen.

Ich spürte, wie seine Worte in mir nachhallten, aber ich hatte keine Zeit, darüber nachzudenken. Der Fremde stand auf und reichte mir die Hand. "Lass" uns gehen", sagte er, und ich folgte ihm, ohne zu zögern.

Das Hotelzimmer war luxuriös, mit weichen Lichtern und einem großen Bett, das in der Mitte des Raumes thronte. Die Luft war erfüllt von dem Duft von Rosen und etwas Unbekanntem, Verführerischem. Ich spürte, wie meine Nerven zum Zerreißen gespannt waren, als der Fremde die Tür hinter uns schloss und sich langsam zu mir umdrehte. "Du bist wunderschön, Sophia", sagte er, seine Stimme tief und voller Bewunderung. "Ich werde Dich nicht enttäuschen."

Seine Worte ließen ein Kribbeln in meinem Bauch entstehen, und ich spürte, wie meine Wangen rot wurden. Ich wusste nicht, was mich erwartete, aber ich war bereit, mich fallen zu lassen. Er trat näher, seine Augen musterten mich von oben bis unten, als würde er jede Kurve, jede Linie meines Körpers in sich aufnehmen. Ich stand still, fühlte mich gleichzeitig verletzlich und mächtig.

"Zieh" Dich aus", sagte er, seine Stimme war nun ein Befehl, aber nicht grob, sondern voller Versprechen. Ich gehorchte, meine Finger zitterten leicht, als ich die Knöpfe meiner Bluse öffnete. Jede Bewegung fühlte sich an, als würde ich eine Schicht meiner Zurückhaltung ablegen. Als ich schließlich nur noch in meiner Unterwäsche dastand, spürte ich seinen Blick auf meiner Haut brennen.

Er trat näher, seine Hände legten sich sanft auf meine Schultern, und er zog mich an sich. Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr, warm und beruhigend. "Du bist so verdammt schön, Sophia", flüsterte er, bevor seine Lippen meine Haut berührten. Sein Kuss war zart, fast schon vorsichtig, als würde er mich kosten wollen. Ich schloss die Augen und ließ mich von seinem Rhythmus mitreißen.

Seine Hände wanderten über meinen Körper, streichelten meine Brüste, meine Taille, meine Hüften. Jede Berührung war wie ein Funke, der in mir ein Feuer entfachte. Ich spürte, wie meine Lust wuchs, wie sie sich in mir ausbreitete, heiß und unkontrollierbar. Er schob mich sanft auf das Bett, und ich ließ mich fallen, fühlte mich leicht und schwer zugleich.

Als er sich über mich beugte, spürte ich seine Erektion gegen meinen

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