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Flash me, kiss me, f… me. Chapter 1: Charly (fm:Verführung, 3201 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 18 2025 Gesehen / Gelesen: 2717 / 2152 [79%] Bewertung Geschichte: 9.21 (29 Stimmen)
Als Fotograf habe ich mich auf erotische Projekte spezialisiert. Charly wird zu meiner Studio-Partnerin, will aber erst alles testen.

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Manche Bilder darf ich auch im Inneren meines Studios ausstellen. Da ich grundsätzlich keine Fotoaufträge mit Minderjährigen annehme, war das kein Problem. Auch Charly hatte ich diese Bilder gezeigt. Sie mochte von meinem Stil sehr. Ich berichtete Charly aber auch - denn das war ja der eigentliche Sinn unserer Sitzungen - von meinen Schwierigkeiten, mit den Menschen an sich umzugehen, von meinen gelegentlichen Problemen, Stimmungslagen richtig zu deuten und sozialadäquat zu reagieren. Charlys Vorschlag, mich auf meine Stärken zu fokussieren, brauchte eine Zeit, bis er bei mir verfing. "Du bist ein Künstler, aber du brauchst jemanden, der die Dinge, in denen du nicht so gut bist, für Dich übernimmt." erklärte sie. Ja toll, und woher sollte ich den nehmen? Und so ergab es sich dann, dass Charly und ich Geschäftspartner im Fotostudio wurden. Ihr Vorschlag war, dass sie die Kunden und vor allem die Kundinnen mit der notwendigen Sensibilität betreuen würde und ich mich vorrangig der Kreativarbeit widmen könnte. Für mich klang das absolut perfekt. Natürlich musste das alles Hand in Hand gehen, denn niemand entblößt sich körperlich und ein Stück weit auch seelisch vor einem Fotografen, wenn sie oder er vorher nur mit der Kollegin gesprochen hat.

"Zuerst müssen wir das natürlich testen" erklärte Charly beim ersten Treffen in meinem Studio. Sprach es und zog sich aus. Ich war geschockt. Es blieb ihr nicht verborgen. "Gefällt Dir, was Du siehst?" stellte sie die rhetorische Frage in den Raum, während sie sich um die eigene Ache drehte. Dass sie schlank war, war auch in bekleidetem Zustand offensichtlich. Zwar war ich mit Frau Doktor mittlerweile auch per Du, aber dieser sozusagen ungefilterte Anblick verschlug mir dann doch die Sprache. Dieser durchtrainierte, etwa 1,75 große Körper, ihre definierten Arme und Beine, ihr straffer Bauch und Hintern und die ebenso straffen Brüste mit kleinen, hart hervorstechenden Nippeln waren der Traum jedes Fotografen. Und der vieler Männer ganz allgemein, mich eingeschlossen. Sie war dezent und, wie ich fand, sehr geschmackvoll tätowiert. Ein Stilett, ein sehr schmaler Dolch recht von ihrem Brustbein senkrecht nach unten bis an die Stelle, an der ihre Vulvalippen sich vereinen. Kein Härchen störte den Blick, der unvermeidlich das Stilett entlang nach unten glitt. Das größte Tattoo war ein "Memento Mori"-Motiv auf ihrer linken Schulter und dem Oberarm. Ein freundlich wirkender Totenkopf mit Hut, an dessen Seite zwei Spielkarten stecken, und eine Rose. Das Motiv erinnerte ein bisschen an den Día de los Muertos, den Tag der Toten, der alljährlich Ende Oktober in Mexiko gefeiert wird. Dazu gehört natürlich auch noch eine mahnende Sanduhr im Hintergrund der Bildes. Ich mag die Lebenseinstellung, die mit diesem Motiv ausgedrückt wird. Je nach Interpretation erinnert man sich (oder wird erinnert), dass man nicht über den Dingen steht, also nur ein "Sterblicher" ist. Der Legende nach soll der Ausspruch auf eine römische Tradition zurückgehen. Wenn ein siegreicher Feldherr in einem Triumphzug durch Rom zog, stand hinter ihm ein Sklave, der ihm während des ganzen Zuges immer wieder ins Ohr flüsterte: "Memento mori." ("Bedenke, dass du sterblich bist.") Man wollte sicherstellen, dass der Feldherr trotz allen Triumphs nicht die Bodenhaftung verlor. Eine andere Interpretation ist eher positiv orientiert: "Bedenke, dass du sterblich bist, also lebe!" Der Spruch wird hierzu manchmal auch in den Tattoos erweitert in "Memento Vivere - Memento Mori". Ich mag diese Interpretation noch mehr als die erste. Charly hatte sie mir schon bei einer unserer Sitzungen nahegebracht.

"Du darfst den Mund wieder schließen, mein Großer" tönte sie spöttisch. "Und wenn"s in der Leistengegend zu eng wird, zieh die Jeans doch einfach aus." stichelte sie mit Blick auf die gut sichtbare Beule, die sich in meiner Hose gebildet hatte.

"Ich werde nie wieder in einer Therapiestunde bei dir sitzen können, ohne dieses Bild in meinem Kopf"

"Dein Kopfkino gönne ich Dir. So weiß ich zukünftig immer gleich, was in Deinem Kopf gerade vorgeht." kam es spitz zurück. "Aber jetzt zeigst Du mir erst einmal, was Du so drauf hast". Zweideutiger ging es kaum noch.

Ich ging bewusst nicht darauf ein. "Was stellst Du Dir denn so vor?" ging ich in den professionellen Modus über.

"Ich habe in Deinen Bildern gesehen, dass Du die Grenze zwischen Erotik und Pornografie sehr fein ausreizen kannst. Mach das heute mit mir!" Schon wieder diese Zweideutigkeit. Am liebsten hätte ich in dem Moment die Grenze zur Pornografie unmittelbar überschritten. Aber das hätte das Potenzial gehabt, unser Verhältnis nachhaltig zu stören.

Wir begannen, die gewünschten Bilder zunächst als Storyboard auszuarbeiten. Ich wollte zunächst mit einem Standard-Akt-Programm beginnen. Aber Charly bremste mich sofort aus. Zu brav. Also drehte ich den Spieß um und schlug das Thema vor, das ich als "Ghost Sex" bezeichne. Also eine Person beim Sex mit einem Phantasie-Partner, der natürlich nicht anwesend ist. Ich beschrieb ihr verschiedene Setup-Varianten. Ein Hotelzimmer-Ambiente, ein Darkroom, vielleicht auch mit ein paar Fetisch-Utensilien. Oder etwas dazwischen: dunkel, Kerzenlicht, mystisch. Vielleicht mit Masken im Stil von "Eyes Wide Shut". Charly fand den Gedanken mit der dunklen Stimmung gut. Ich stimmte ihr zu. Ihr streifenlos gebräunter Körper ließ sich im Dunklen mit Streiflicht sicher in Szene setzen.

Ich trieb es auf die Spitze: "Zwei Regeln hätte ich aber. Erstens: ich mache keine Pink Shots. Das ist mir zu billig. Ich lege aber dennoch besonderen Wert darauf, dass bei Erotikprojekten dieser Art die Models echt erregt sind. Ich will Pulsadern sehen, steife Nippel, eine geschwollene Vulva, Gänsehaut und Schweißtropfen auf der Haut." Alles andere erkennt man sofort als Fake und dann wirkt es wieder billig. Charly schluckte. Oh ha! Da hatte ich diese ach so coole Frau doch noch erwischt.

"OK, das lässt sich einrichten" hatte sie sich sofort wieder gefangen. Und mit dem Nachsatz "Notfalls musst Du halt nachhelfen." hatte sie umgehend wieder die Oberhand. Psychologie-Profi eben.

Für Erotikprojekte nutze ich gern Appartement-Hotels. Da haben wir dann in der Regel mehrere Zimmer, eine Küche, ein Bad. Das alles in verschiedenen Stilen, die gemeinsam mit den Kunden ausgesucht werden. Wenig überraschend sind Schlösser, aber auch hochmoderne Designhotels sehr beliebt. Dazu haben wir dann nächtliche Hotelflure, Aufzüge oder - nach kleinen Absprachen im Hotel auch mal eine nächtliche Bar oder Lobby als Location zur Verfügung. Wenn wir Hunger bekommen, können wir etwas liefern lassen und haben Geschirr usw. griffbereit im Appartement. Meist sind natürlich auch Restaurants in der Nähe. Für Charlys Spontan-Projekt blieben wir im Studio, es war schlicht keine Zeit, eine sinnvolle Location zu buchen. Der große Vorteil war, dass wir hier auf jeden Fall die bestmögliche Lichttechnik hatten sowie ein Bett, Sofas und Sessel, eine Dusche und natürlich auch diverse Sex-Utensilien wie Peitschen, Fesseln, Lederaccessoires und anderes Kleinzeug.

Unsere Storyboard sah etwa so aus:

Erstes Szene: Ein Spiegelbild

Charlie steht im Bad und betrachtet sich im Spiegel, anscheinend unschlüssig. Sie trägt ein elegantes, cremefarbenes und rückenfreies Minikleid. an der linken Seite scheint es recht grob verschoben worden zu sein und gibt ihre Brust frei. Der Saum des kurzen Kleides ist rechts soweit nach oben gerutscht, dass man im Spiegel ihren ebenfalls cremefarbenen Spitzenslip erkennen kann. Die Kleidung bildet einen wunderbaren Farbkontrast zu ihrer gleichmäßig gebräunten Haut und ihren langen, brünetten Haaren. Ihre rechte Hand zaust ihr Haar, ihre linke Hand stützt von unten ihre nackte Brust, während sie von oben mit halb offenem Mund darauf herab schaut. Sie zwirbelt mit Daumen und Zeigefinger den harten Nippel. Die Kamera fokussiert schräg von hinten ihr Spiegelbild. Klick.

Zweite Szene: Allein im Sessel

Wir haben das Licht stark gedimmt und setzen seitlich eine große Octagon-Softbox mit Goldfolie ein. Das gibt ein wunderbar warmes Licht auf gebräunter Haus. Charlie sitzt weit zurückgelehnt auf einem bequemen Sessel. Wir blicken von hinten links über ihre Schulter. Das Kleid ist nur noch eine Rolle um ihre Taille, der Slip fehlt. Ihr rechter Fuß steht auf der Sitzfläche, das Bein ist angewinkelt und lehnt lässig nach außen. Ergänzend steht eine kleine Softbox etwas vor dem Sessel leuchtet zwischen ihre Beine, eine weitere rechteckige steht rechts neben ihr, außerhalb des Blickfelds natürlich. Wir können so alle Konturen schön herausarbeiten. Mit ihrer rechten Hand streichelt sie die Innenseite ihres Oberschenkels, der Daumen der linken Hand liegt auf ihrem Venushügel auf dem Stilett-Tattoo. Mit Mittel- und Ringfinger massiert sie ihren G-Punkt. Charly stöhnt auf, immer wenn ihre Fingerkuppen die richtige Stelle treffen. Ja, die Erregung ist definitiv echt. Schweißperlen glänzen auf ihrem straffen Bauch und ihrer Brust. Ich habe sie vorab gebeten, sich einzuölen. So kommen die Schweißtropfen wunderbar zur Geltung. Klick.

"Ich stelle mir vor, dass da gerade ein unsichtbarer Kopf zwischen deinen Beinen schwebt und dich mit der Zunge verwöhnt. Deine Beine umschlingen des Kopf und halten ihn fest, während er Dich leckt. Deine Hände wuscheln durch das Haar des Geistes. Und dann probieren wir das einerseits mit Hohlkreuz und Deinem Kopf im Nacken, und einmal mit angespannten Bauchmuskeln" schlage ich vor.

Charly folgt der Anweisung. "Nein, die Beine etwas weiter auseinander, so klein ist kein Männerkopf." korrigiere ich.

"Wer sagt, dass es ein Mann ist?" kontert Charly umgehend. OK, Punkt für sie. Daran hatte ich nicht gedacht, aber das macht natürlich Sinn.

Sie räkelt sich im Sessel. Ein wenig bereue ich einmal mehr, dass wir kein Video drehen oder wenigstens Ton aufnehmen. . Es fällt leicht, sich die Partnerin vorzustellen, die gerade mit ihre Zunge genüsslich die stöhnende und sich windende Charly ausschleckt. Das werden wahnsinnig erotische Bilder.

"Nein, das passt irgendwie noch nicht" weckt mich Charly aus meinen Tagträumen.

"Was genau meinst Du?"

"Na das mit dem Kopf, ich kann es mir nicht gut vorstellen."

"Also gerade sah das sehr realistisch aus." merkte ich ehrlich an. "Aber ich kann Dir einen Kopf von unserer Schaufensterpuppe holen, eventuell hilft dir das."

"Nein, zu aufwendig. Knie dich hin!"

Ich dachte, ich hätte mich gerade verhört. "Ähm, wie bitte?"

"Los, runter zwischen meine Beine!"

"Also, Charly ... " begann ich zu stottern. "ich weiss jetzt nicht, ob das eine so gute Idee ist."

Sie griff in meinen Schritt. Natürlich fand sie dort ein Rohr vor, wie sollte es nach der Show gerade eben anders sein. "Kaum zu glauben, dass du in diesem deinen Körper zwei Meinungen gleichzeitig vertrittst." lästerte sie. "Come on, inspiriere mich!"

Das war der Moment. Jetzt oder nie. Ich zog mein iPhone aus der Tasche, steckte es in die dafür vorgesehene Stativ-Halterung, wählte den Video-Modus und das Weitwinkel-Objektiv und richtete es in genau dem Kamera-Winkel über ihre linke Schulter aus. Dann trat ich vor ihren Sessel.

"Nein, so nicht. Das Hemd muss schon weg. Kein normaler Kerl würde sich angezogen zwischen den Beinen einer Frau betätigen". Da hatte sie wohl recht. Also flog das mittlerweile verschwitzte Hemd weg. Ich wollte nicht mehr länger so tun, als ob wir hier nur ein distanziert-professionelles Auftragsverhältnis ausfüllten. Ich wollte sie schmecken. Wollte ihre Extase spüren und steigern. Und sie wollte das offenbar auch. Ich kniete nieder und genoss ihren betörenden Duft nun aus nächster Nähe. Storyboard-konform kreuzte sie ihre Schenkel hinter meinem Kopf und drückte ihn gegen ihr heiße, nasse Spalte. Meine Hände griffen um ihre Beine herum und zogen ihr Becken fest an mich heran. Meine Lippen legten sich auf ihre, während meine Zunge ihre Spalte von unten nach oben ausschleckte. Da war es wieder, das Thema "Zungenküsse auf feuchte Lippen". Wenngleich hier wirklich nichts mehr feucht war, sondern alles klatschnass. Offenbar ernährte sie sich recht gesund. Es ist kein Mythos: man kann den Ernährungsunterschiede an den Schleimhäuten schmecken. Raucherinnen beispielsweise können von mir keinen Oralsex erwarten. Zu eklig finde ich den Nikotingeschmack, der allerdings schon beim Küssen ein derartiger Abturner ist, dass sich die Frage nach dem Oralsex mit einer Raucherin in der Realität noch nie gestellt hatte. Charly hingegen war einfach lecker. Meine Zungenspitze tauchte immer wieder in ihre nassen Kanal ein. Zur Abwechslung saugte ich hin und wieder vorsichtig und dann wieder kurz sehr heftig an ihrer Perle. Mit den Händen begann sie, mich zu dirigieren. Ihr Stöhnen wurde lauter, sie drängte mir ihren Unterleib entgegen. Sie ging im Rhythmus meiner Zunge mit und kam urplötzlich mit einem kehligen Schrei. Ihre Hände krallten sich in mein Haar und ihre Schenkel pressten meinen Mund auch ihre Vulva. Gut, dass ich als geübter Schwimmer lange die Luft anhalten kann. Ich mag es eigentlich, die Damen zu steuern. Charly ließ mir dazu keine Chance. Vier- oder fünfmal spürte ich mit der Zunge ihren Kontraktionen nach. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war und ihre Beinklemme mir wieder mehr Luft zum Atmen ließ, schaute sie mich an. "Ich hoffe, der Film ist gut geworden. Den möchte ich mir gern öfter anschauen." lächelte sie, immer noch leicht verklärt. "Aber was ist mit dir?" Ich kann dich doch nicht so, im wahrsten Sinne, stehen lassen." Da war schon wieder dieses verschmitzte Grinsen auf ihrem Gesicht. "Mach mal die Jeans weg und setz dich hier hin."

"Sehr gerne. Lass mich nur schnell die Aufnahme beenden."

"Nichts da, das gehört alles dazu" protestierte sie.

Anscheinend ging es Charly nicht schnell genug. Sie zerrte an meiner Hose und schob mich rücklings auf den Sessel. Sie spreizte meine Beine und kniete sich dazwischen. Mit einem Griff hatte sie mein Ding in der Hand, massierte den Schaft mit festem Griff und stülpte ohne große Vorwarnung ihre Lippen über meine schon glitschige Eichel. Was für ein Gefühl. Ich war ohnehin bis zum Bersten erregt und nun kam diese Oral-Künstlerin. Charly hatte es wirklich drauf. Nicht dieses ungelenke Nachäffen von Pornos mit hektischem Auf und Ab. Zumindest bei mir kommen da kaum Gefühle auf. Charly wusste es besser. Sie lutschte und saugte, wie Man(n) es sich nicht schöner wünschen kann. Mein Dilemma war nur, dass ich mich einerseits kaum noch zurückhalten konnte, andererseits dieses Gefühl ewig genießen wollte. Doch als sie dann meinen harten Schwanz leicht nach unten drückte und das Saugen intensivierte, war es um mich geschehen. Mein Körper begann, unkontrolliert zu zucken und ich glaube, ich hatte schon sehr lange nicht so viel Sahne verspritzt, wie jetzt in Charlys Mund landete. Sie schluckte alles herunter und luschte weiter, bis ich sie wegschieben musste. Noch mehr Erregung hielt ich einfach nicht mehr aus.

Im Aufstehen zog sie mit ihren Fingernägeln noch acht Streifen auf meinen aktuell perfekt durchbluteten Oberkörper. Charly nahm das iPhone und beendete die Aufnahme. Dann setzte sie sich, nackt wie sie war, quer auf meinen Schoß und lehnte sich an mich an. "Das war echt OK" kam schon wieder die coole Braut durch. "Sollten wir mal wiederholen."

"Sehr gern Frau Doktor." entgegnete ich. Aber jetzt bin ich gerade komplett leer."

"Ja, war ne ganze Menge Saft. Aber sehr lecker, daran könnte ich mich gewöhnen."

"Danke, das geht mit ebenso. Du schmeckst einfach herrlich."

Das Shooting war damit natürlich zu Ende. Mehr Erotik ging gerade nicht. Die Bilder waren dennoch sehr anregend geworden. Eines davon, der Schulterblick auf die masturbierende Charly, hat es in meine Studio-Galerie geschafft. Wir machten es uns zur Gewohnheit, Photo-Locations auf unsere ganz eigene private Art "einzuweihen". Egal, ob es sich um ein Studio-Set, ein Hotel oder einen versteckten Lost Place handelte. Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte.



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