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Die zweite Frau (fm:Dominante Frau, 4537 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 19 2025 Gesehen / Gelesen: 1960 / 1356 [69%] Bewertung Teil: 9.86 (7 Stimmen)
Mein Meister will mich bestrafen und holt dafür eine zweite Faru in mien Bett

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Er hatte sich damals einige Monate nicht gemeldet und nachdem ich mir die Brüste hatte machen lassen, konnte ich es nicht erwarten ihm mein C+ Körbchen zu präsentieren doch er meldete sich nicht. Ich beauftragte eine Detektei ihn ausfindig zu machen und nach ein paar Tage hatte ich seien Tagesablauf und passte ihn alleine, in einer unverfänglichen Situation ab. Er war verdutzt mich zu sehen, versprach aber am selben Abend noch vorbeizukommen.

Der Zeitraum befand sich hinter der kleinen Nutte aber vor dem Fremden. Ich rasierte und reinigte mich gründlich, dehnte meine Muskeln sowie Vagina und Anus. Er sollte sich direkt über mich hermachen. Ich trug nur ein weißes Höschen das ein schönes Cameltoe formte und ein weißes, fast durchsichtiges, bauchfreies Top das meine Brüste schön betonte. Als ich hörte, wie er in die Wohnung kam, kniete ich mich breitbeinig aufs Bett und streckte meinen Busen provozierend raus.

Ich war geil und zu jeder Schandtat bereit, doch als er mein Schlafzimmer betrat, folge ihm eine, mir unbekannte, Frau. Sie war groß, fast so groß wie er. Ihren Mantel auf den Boden fallend musterte sie mich mit Verachtung in den Augen. Sie hatte eine stämmige Figur. Nicht Fett, nur breit. Breite Arme und Oberschenkel, breite Hüften und große Brüste... deutlich größer als meine. Dazu trug sie eine Art Nieten besetzten Sport-BH, dazu passende schwarze Hotpants, die ihren großen runden Hintern betonten und Hochhackige Stiefel, die ihr fast bis zu ihrem Slip reichten. Ihr Gesicht war kantig, aber schön und sie trug starkes Make-up. Ihre braunen Haare waren zu einem festen Dutt gebunden.

Ich stammelte das ich nicht verstehen würde und sie kam schnell auf mich zu, packte mich am Kinn und starrte mir in die Augen. Ich sah mich Hilfe suchend nach ihm um, doch er stand in der Ecke und machte keine Anstalten mir zu helfen. Sie kratzte mit ihren Fingernägeln über meine Wange und betonte jedes einzelne Wort deutlich mit Ihren Lippen. Das war es wohl, was mich erwartete, wenn ich ihn von mir aus kontaktierte. Ich war auf alles vorbereitet, dachte ich.

Sie fesselte meine Arme und Beine an die Bettpfosten und verbannt mir die Augen, doch durch einen Spalt konnte ich das Nötigste erkennen.. Ich hörte wie sie in die Küche ging und laut meinen Besteckschubladen aufriss und wieder zuknallte. Als sie zurückkam, hatte Sie ein großes Messer in der Hand. Gefesselt versuchte ich sie mit Worten zu beschwichtigen, doch Sie setzte sich einfach auf mein Gesicht und ließ mich so verstummen. Durch den dicken Stoff Ihrer Hotpants konnte ich nichts erahnen oder spüren. Ich musste meinen Kopf zur Seite drehen, um noch Luft zu kriegen. Ich spürte, wie sie die Klinge, die Innenseite meiner Oberschenkel hinaufführte, über meinen Slip glitt bis hin zu meinen Brustwarzenhöfen und sie mit der Spitze des Messers nachzeichnete.

Ich verspürte nicht die geringste Lust, ich war nur ungemein Besorg, dass sie mich verstümmeln würde. Die Erinnerung kam hoch, wie es ihn erregte, als ich auf die kleine Nutte eingeprügelt habe. Ich spürte, wie der Stoff meines eng sitzenden Oberteils riss. Sie hatte den Stoff angeschnitten, ohne meine Haut zu verletzen. Zumindest hoffte ich das. Die Klinge fuhr zu meiner Hüfte, bohrte sich kurz in mein Fleisch und schoss dann nach oben. Das war der Slip. Sie presste die breite Seite des Messers auf meinen Venushügel und ich verspürte nach wie vor nur Angst. Keine geile Angst wie vor dem ersten Analverkehr, oder als er mich das erste Mal beim Würgen bewusstlos fickte.

Das hier war eine unangenehme Angst und ich hatte nicht den geringsten Spaß daran. Selbst als sie begann, mit der flachen Hand, auf meinen Venushügel zu schlagen, spürte ich das Messer in Ihrer Hand auf meinem Oberschenkel ruhen. Irgendwann erhob sie sich, holte meinen Ballknebel aus dem Schrank und steckte ihn mir in den Mund. Ich konnte sehen, das er nackt auf dem Sessel saß, auf dem er gerne Pausen einlegte, wenn ich in gefesselter Position von ihm, nach Belieben genommen wurde. Als sie auf ihn zukam, stand er sofort auf und machte ihr Platz. Sie setzte sich und er kniete sich augenblicklich zwischen ihre Knie. Sie beugte sich zu ihm runter, öffnete ihren Mund und ließ Spucke auf ihn tropfen, die er gierig mit dem Mund auffing. Ihre Zunge strich langsam über seine Lippen, währen sie ihn liebevoll würgte.

Ich konnte nicht glauben, was ich dort sah. Ich musste unvorstellbare Torturen über mich ergehen lassen für einen kurzen, liebevollen

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