Das erste Mal im Club (3) (fm:Sonstige, 704 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: Jun 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 853 / 0 [0%] | Bewertung Teil: 9.06 (18 Stimmen) |
Der Abend neigt sich dem Ende... |
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Nicole zieht sich langsam das Kleid wieder an, ihr Atem beruhigt sich nur langsam. Kathi tritt zu Peter, küsst ihn flüchtig, als Zeichen: Ich hab dich gesehen. Und sie auch. "Ich will frische Luft", sagt Nicole mit rauer Stimme. "Oder Wasser. Irgendwas Kühles." - "Dann komm", sage ich ruhig. "Da vorne ist der Wellnessbereich."
Peter und Kathi bleiben zurück. Kein Kommentar. Nur ein stilles Verabschieden mit Blicken. Wir durchqueren den weichen Flur, kommen zu einem gedämpft beleuchteten Bereich. Im Zentrum blubbert ein großer Whirlpool, umgeben von Liegen, weichen Handtüchern, einer Dusche mit Glaswand, warmem Licht. Eukalyptus liegt in der Luft. Und unter allem: das Rauschen heißer Luft, Wasser, Körper. Nur ein Paar liegt auf einer Liege, umschlungen, in sich versunken. Ansonsten: Ruhe.
Ich ziehe Nicole an mich, streife ihr das Kleid wieder ab - diesmal schnell, entschlossen. Sie hebt die Arme, lässt es zu, lächelt matt, aber bereit. Ich schiebe meine Hose nach unten, trete an sie heran. Keine Worte mehr. Ich umfasse ihr Gesicht, küsse sie - fordernd, voller Hunger. Meine Zunge findet ihre, unsere Körper pressen sich gegeneinander. Ich nehme ihre Hand, führe sie zu meinem Glied. Sie umgreift mich fest, keuchend. "Jetzt ich", flüstere ich an ihren Hals. "Jetzt gehörst du mir."
Ich dränge sie unter die Dusche und stelle das Wasser an. Das Wasser prasselt auf uns herab. Nicole steht mit dem Rücken zur Mosaikwand der Dusche, das Licht taucht ihre Haut in goldene Reflexe. Ich stehe dicht vor ihr, meine Hände an ihren Hüften. Ihre Augen suchen meine, offen, flackernd. Dann senkt sie den Blick, sieht an mir hinunter - und lächelt. Nicht süß. Nicht schüchtern. Sondern scharf, wissend. "Jetzt bist du dran", flüstert sie. Ihre Stimme ist heiser, fast rau von Lust und Chlor.
Ich trete näher. Unsere Körper berühren sich. Ihre Brüste drücken sich gegen meine Brust, die Nippel hart, fast schmerzhaft spürbar durch den Druck. Ich umfasse ihre Wange mit der einen Hand, ihren Nacken mit der anderen, ziehe sie in einen Kuss. Es ist kein zärtliches Tasten. Es ist ein Aufprall. Lippen gegen Lippen, Zunge gegen Zunge, ein Kampf und ein Tanz zugleich. Dann drehe ich sie um. Sie legt die Hände gegen die Fliesen, spreizt unaufgefordert die Beine. Das Wasser läuft in Bächen über ihre Schultern, ihren Rücken, ihren Po - alles glänzt. Ihre Haut ist heiß, weich, vibrierend.
Ich gleite mit der Hand über ihren Rücken, dann über ihre Hüften. Fahre zwischen ihre Beine, spüre sofort ihre Hitze, ihre Nässe - nicht nur vom Wasser.
"So hast du es dir vorgestellt?", frage ich heiser, mein Mund an ihrem Ohr.
Sie nickt, keucht. Ich greife ihre Hüften, positioniere mich, und dann dringe ich in sie ein - in einem einzigen, tiefen Stoß. Sie schreit leise auf, krallt sich mit den Fingern in die Fugen der Wand. Ihre Muskulatur spannt sich sofort um mich, eng, warm, gierig.
Ich beginne mich in ihr zu bewegen - kraftvoll, rhythmisch. Jeder Stoß lässt ihren Körper erzittern, gegen die Fliesen schlagen. Ihre Haut ist glatt, rutschig vom Wasser, aber ich halte sie fest. Fester. Meine Hüften schlagen gegen ihren Hintern, der Aufprall wird lauter, schneller. Ich beuge mich über sie, küsse ihren Nacken, beiße leicht in ihre Schulter. "So gefällt es dir, nicht wahr?" - "Ja", keucht sie. "So... verdammt... sehr."
Meine Hand gleitet nach vorn, findet ihren Kitzler. Ich kreise ihn, während ich weiter in sie stoße. Ihr Stöhnen wird unregelmäßig, kehlig, fast wie ein Schluchzen - aber voller Lust, keine Schwäche. Ihre Beine beginnen zu zittern. Ich merke, wie sie kurz davor ist. "Komm", flüstere ich in ihr Ohr. "Komm nur. Ich spür dich." Und sie kommt. Hart. Ihre Muskeln pressen sich um mich, ihr Rücken wölbt sich, ihre Stimme wird zu einem abgerissenen Laut, halb Schrei, halb Stöhnen. Ich halte sie, während sie sich auflöst - und dann komme auch ich. Tief, drängend, in mehreren Stößen, die mich durchzucken wie Stromschläge.
Wir bleiben so - regungslos, meine Stirn an ihrem Rücken, das Wasser rauscht über uns hinweg, als wollte es diesen Moment unendlich machen.
Nicole dreht sich langsam zu mir um, lehnt sich an meine Brust. Ihre Augen sind halb geschlossen, aber sie sieht mich. Ganz. Und sagt leise: "Ich glaub... ich will morgen wieder herkommen."
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