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Mein Schüler Michael (fm:Ehebruch, 5382 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 21 2025 Gesehen / Gelesen: 1811 / 1472 [81%] Bewertung Geschichte: 8.44 (9 Stimmen)
Ich saß an meinem Schreibtisch und blätterte in den Notenblättern, die ich noch durchgehen musste. Die Sonne schien durch das Fenster, die Vögel zwitscherten draußen – alles wirkte so friedlich und ruhig. Aber in meinem Inneren

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© Sophia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Er zog seine Hand langsam zurück, aber der Schmerz in seinen Augen war unverkennbar. "Ich verstehe", murmelte er, seine Stimme rau. "Es tut mir leid. Ich wollte Dich nicht in eine unangenehme Lage bringen. Ich wollte Dich nur wissen lassen, was in mir vorgeht."

Ich nickte, versuchte, das Gefühl von Unbehagen, das mich überflutete, zu verdrängen. "Du musst gehen", sagte ich schließlich. "Es tut mir leid, aber ich kann das nicht weiterführen. Es ist besser, wenn wir den Unterricht hier beenden."

Michael nickte stumm, und ich konnte spüren, wie die ganze Atmosphäre im Raum sich veränderte. Es war, als hätten sich alle vertrauten Melodien in ein einziges, dumpfes Rauschen verwandelt. Der Moment war vorbei, aber die Stille danach war ohrenbetäubend.

Als er die Tür hinter sich schloss und die frische Luft draußen einatmete, fühlten wir beide, als würde ich auf etwas Ungewisses zusteuern - eine Entscheidung, die ich treffen musste, aber noch nicht wusste, wie sie aussehen würde. Ich wusste nur eines: Es gab keine einfache Lösung, keine einfache Antwort. Doch ich wusste auch, dass ich niemals meinen eigenen Weg verlieren durfte.

Als Michael gegangen war, saß ich noch lange regungslos da. Die Stille im Raum war so drückend, dass ich das Gefühl hatte, sie könnte mich erdrücken. Ich wusste, dass ich etwas tun musste, dass ich ihm gegenüber in den nächsten Stunden oder Tagen eine klare Entscheidung treffen müsste. Doch der Gedanke, es Dirk, meinem Ehemann, zu erzählen, ließ mich erschauern.

Als ich am nächsten Abend nach Hause kam, war alles wie immer. Der Duft von abendlichem Essen lag in der Luft, und Dirk stand in der Küche und rührte in einem Topf. Doch trotz der Normalität fühlte sich alles anders an. Als er mich ansah, merkte ich sofort, dass er etwas in meinem Gesicht las - vielleicht meine Unruhe oder die Wehmut, die ich nicht verbergen konnte.

"Du siehst aus, als hättest Du den Tag mit einer großen Entscheidung verbracht", sagte er vorsichtig.

Ich trat zögernd näher, der Kloß in meinem Hals wuchs wieder. Die Worte, die ich seit Stunden in meinem Kopf geordnet hatte, wollten nicht heraus. Doch ich wusste, dass ich es ihm sagen musste, dass es nicht nur um meine Verantwortung als Musiklehrerin ging, sondern um das Vertrauen, das wir füreinander hatten. Ich holte tief Luft.

"Dirk, ich muss Dir etwas erzählen", begann ich. "Es war gestern ... während des Unterrichts mit Michael. Etwas ist passiert. Etwas, das mich völlig überfordert hat." Ich hielt inne, versuchte die richtigen Worte zu finden, doch der Blick in Dirks Augen, die Besorgnis und Liebe, die darin lagen, machten es nicht leichter. "Michael hat sich mir offenbart. Er hat mir gesagt, dass er sich in mich verliebt hat."

Dirk legte den Kochlöffel zur Seite und wandte sich mir zu, sein Gesicht unverändert, doch ich konnte die Spannung spüren, die in der Luft lag.

"Und was hast Du gesagt?", fragte er ruhig, aber die Schärfe seiner Stimme ließ mich wissen, dass er sich in diesem Moment auf das Wesentliche konzentrierte.

"Ich ... ich habe ihm gesagt, dass es nicht richtig ist. Dass ich verheiratet bin, dass wir diese Grenze nicht überschreiten können. Ich habe ihm gesagt, er soll gehen. Aber ..." Ich kämpfte gegen die Tränen an, die sich in meinen Augen sammelten. "Aber es hat mich erschüttert. Es war zu viel. Ich weiß nicht, ob ich einfach nur erschrocken bin oder ob etwas in mir anders geworden ist. Es fühlt sich alles so ... chaotisch an, und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll."

Dirk trat einen Schritt auf mich zu, seine Hand auf meine Schulter legend. "Ich verstehe, dass das für Dich schwer war, Sophia", sagte er sanft. "Aber Du hast richtig gehandelt. Du hast klare Grenzen gesetzt. Es ist gut, dass Du es mir erzählst. Ich vertraue Dir."

Ich sah in sein Gesicht, suchte nach etwas - einer Sicherheit, einer Antwort, vielleicht nach dem, was ich letztlich hören wollte. Doch ich wusste, dass dieses nicht nur eine Entscheidung zwischen mir und Michael war. Es war auch eine Entscheidung, die mein Vertrauen zu Dirk herausforderte. Und die Antwort, die er mir gab, war das, was ich brauchte, um den nächsten Schritt zu gehen: die Gewissheit, dass wir uns gemeinsam durch solche Stürme navigieren würden. Doch tief in mir wusste ich auch, dass die Geschichte nicht einfach zu Ende war. Sie war erst der Anfang eines viel größeren inneren Konflikts.

Der Moment, als ich die Entscheidung traf, Michael zu treffen, war wie ein Riss in der Realität, der sich langsam und unaufhaltsam öffnete. Es war wie eine Welle, die über mich hinwegrollte, mit einer Intensität, die ich nicht erwartet hatte und die ich nicht mehr stoppen konnte. Ich wusste, dass es falsch war. Ich wusste, dass es die Grenze überschritt, die ich mir selbst gesetzt hatte. Aber in diesem Moment war ich zu schwach, um Widerstand zu leisten.

Als Michael das nächste Mal zu mir kam, war es wie ein Spiel, das wir beide unbewusst spielten. Er war zurückhaltender als sonst, doch der Blick in seinen Augen verriet mir sofort, dass er wieder an das dachte, was zwischen uns geschehen war. Wir begannen den Unterricht wie gewohnt, doch ich spürte, wie sich die Spannung im Raum langsam aufbaute. Irgendetwas war anders. Vielleicht war es nur der Funken, den ich selbst in mir trug, ein Gefühl, das nicht mehr zu ignorieren war. Die Melodie, die er spielte, schien sich zu ändern, als seine Hand wieder nach meiner griff, diesmal mit mehr Selbstbewusstsein, mehr Absicht.

"Du weißt, dass es nicht richtig ist", flüsterte er, als er mich erneut berührte.

Ich versuchte, die Gedanken zu ordnen, aber alles in mir schrie nach etwas anderem. Es war, als würde die Musik selbst uns in diese Richtung ziehen. "Michael, wir können das nicht tun", sagte ich leise, doch meine Stimme klang weniger bestimmt als zuvor.

Er zog seine Hand nicht zurück. Stattdessen legte er sie sanft auf meinen Arm, und ich konnte die Wärme in seiner Berührung spüren, die sich durch meine Haut zog. "Warum nicht? Wir sind doch beide erwachsen, Sophia. Warum sollten wir uns die Chance entgehen lassen, das zu erleben, was zwischen uns ist?"

Die Worte trafen mich wie ein Schlag, und ich wusste, dass ich zu diesem Punkt gekommen war - dem Punkt, an dem ich mich entscheiden musste. Doch ich konnte nicht sofort reagieren. Es war, als würde sich mein inneres System gegen jede Logik aufbäumen. Ich fühlte mich hin- und hergerissen zwischen dem, was richtig war und dem, was sich in mir regte - etwas, das stärker war als Vernunft, stärker als Moral.

"Ich weiß es nicht", flüsterte ich, und bevor ich es verhindern konnte, hatte ich bereits zugestimmt. Ich hatte mich auf das Spiel eingelassen, das wir beide in diesem Moment führten. "Komm mit mir an die Ostsee. Am Wochenende. Wir können einfach ein bisschen Zeit miteinander verbringen und ... nachdenken."

Seine Augen leuchteten auf und es war, als würde ein neuer Abschnitt in unserem Spiel beginnen - ein Abschnitt, bei dem es kein Zurück mehr gab. Doch tief in mir wusste ich, dass ich mich gerade auf ein gefährliches Terrain begab, eines, von dem es kein leichtes Entkommen geben würde.

Die Woche verging schneller, als ich es erwartet hatte, und je näher wir der Ostsee kamen, desto stärker wurde das Gefühl, dass wir uns in einer anderen Welt befanden.

Die salzige Meeresbrise wehte durch mein offenes Fenster, als ich die Ostsee zum ersten Mal erblickte. Michael saß neben mir, seine Finger trommelten ungeduldig auf das Lenkrad, während er den Blick auf die sich ausdehnende Wasserfläche richtete. Ich spürte seine Aufregung, seine Vorfreude auf dieses Wochenende, das er so sorgfältig geplant hatte. Ein Wochenende nur für uns, weg von der Stadt, weg von den Schülern, weg von ... meinem Mann Dirk.

"Es ist wunderschön hier", flüsterte ich, mehr zu mir selbst als zu ihm. Die Sonne tauchte den Himmel in ein warmes Orange, das sich auf der ruhigen See spiegelte. Michael drehte sich zu mir, sein Lächeln war so strahlend wie die untergehende Sonne.

"Ich wusste, es würde Dir gefallen", sagte er, seine Stimme sanft und voller Zuneigung. "Hier können wir endlich Zeit füreinander haben, ohne Ablenkungen."

Ich nickte, aber mein Herz schlug schneller. Michaels Worte hallten in mir nach. Zeit füreinander. War das nicht genau das, was ich brauchte? Zeit, um über meine Gefühle nachzudenken, über die Verwirrung, die mich seit Wochen quälte. Michael, mein Cello-Schüler, war mehr als nur ein talentierter Musiker. Er war leidenschaftlich und seine Bewunderung für mich war offensichtlich. Zu offensichtlich.

Seine Begeisterung für die Musik, seine unerschöpfliche Energie, sie standen im krassen Gegensatz zu Dirks ruhiger, fast gleichgültiger Art. Dirk, mein Ehemann, war ein guter Mann, aber unsere Beziehung hatte sich in den letzten Jahren in eine bequeme Routine verwandelt. Die Leidenschaft, die Funken, sie schienen verloren gegangen zu sein.

Michael parkte den Wagen vor einem gemütlichen Ferienhaus, das direkt am Strand lag. Die Holzwände waren von der Seeluft gebleicht, und die Fenster spiegelten das letzte Licht des Tages wider.

"Unser Zuhause für die nächsten Tage", sagte Michael, als er meine Tasche aus dem Kofferraum hob. Ich folgte ihm ins Haus, das mit seinem knarrenden Holzboden und dem Kamin, der nach kaltem Rauch roch, eine gemütliche Atmosphäre ausstrahlte.

"Es ist perfekt", sagte ich, während ich mich umsah. Michael stellte meine Tasche ab und drehte sich zu mir um. Seine Augen musterten mich intensiv, und ich spürte, wie meine Wangen heiß wurden.

"Nicht so perfekt wie Du", murmelte er, und bevor ich reagieren konnte, hatte er mich in seine Arme gezogen. Sein Kuss war sanft, aber voller Verlangen, und ich spürte, wie meine Knie weich wurden.

"Michael ...", flüsterte ich, als er sich von mir löste. "Wir sollten ... wir sollten erst einmal auspacken."

Er lächelte, aber sein Blick blieb intensiv. "Wir haben die ganze Nacht, Sophia. Und ich habe vor, sie voll auszukosten."

Seine Worte ließen mein Herz rasen. Ich wusste, dass dieser Moment kommen würde, aber jetzt, da er da war, fühlte es sich sowohl aufregend als auch beängstigend an. Michael war nicht Dirk. Er war nicht der Mann, den ich vor Jahren geheiratet hatte, der Mann, der mich mit seiner Ruhe und Beständigkeit angezogen hatte. Michael war Feuer, Leidenschaft, und ich spürte, wie ich mich von seiner Hitze anziehen ließ.

Wir aßen ein einfaches Abendessen, das Michael zubereitet hatte - Pasta mit einer cremigen Sauce, die nach Knoblauch und Basilikum duftete. Während wir aßen, redeten wir über alles und nichts, aber ich spürte, wie die Spannung zwischen uns wuchs. Michaels Blicke streiften immer wieder meinen Körper, und ich erwischte mich dabei, wie ich seine Lippen beobachtete, seine starken Hände, die die Gabel hielten.

Nach dem Essen setzten wir uns vor den Kamin, der nun ein warmes Feuer lodern ließ. Michael reichte mir ein Glas Wein, und ich nahm einen Schluck, um meine Nerven zu beruhigen.

"Sophia", begann er, seine Stimme leise und ernst. "Ich weiß, dass dieses nicht einfach für Dich ist. Aber ich kann nicht länger so tun, als wäre ich nur Dein Schüler. Ich will mehr. Ich will Dich."

Seine Worte trafen mich wie ein Schlag. Ich wusste, dass er recht hatte. Ich konnte nicht länger so tun, als wäre ich nur seine Lehrerin. Die Gefühle, die ich für ihn hegte, waren stark, waren echt.

"Ich ... ich weiß nicht, was ich sagen soll", stammelte ich, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.

Michael stand auf und kniete sich vor mich, seine Hände ergriffen meine. "Du musst nichts sagen. Zeig" es mir einfach."

Seine Lippen berührten meine erneut und diesmal erwiderte ich seinen Kuss mit einer Leidenschaft, die mich selbst überraschte. Meine Hände wanderten unter sein Hemd, spürten die Wärme seiner Haut, die Härte seiner Muskeln. Er zog mich näher an sich, und ich spürte die Härte seiner Erektion gegen meinen Bauch.

"Ich will Dich, Sophia", flüsterte er gegen meine Lippen. "Ich will alles mit Dir tun, was Dirk nie getan hat."

Seine Worte waren wie ein Funke, der ein Feuer entfachte. Ich wollte es auch. Ich wollte die Leidenschaft, die Abenteuerlust, die ich in Dirks Armen vermisst hatte.

Ich stand auf und zog Michael mit mir, unsere Lippen trennten sich nur für einen Moment, während ich mein Kleid über meinen Kopf zog. Es fiel zu meinen Füßen, und ich stand vor ihm, nur in meiner Unterwäsche.

Michaels Augen weiteten sich, als er mich musterte, und ich spürte, wie meine Wangen erneut heiß wurden.

"Du bist so wunderschön", murmelte er, seine Hände glitten über meine Hüften, meine Taille, meine Brüste. Ich seufzte, als seine Finger meine Brustwarzen umkreisten, sie hart und empfindlich werden ließen.

"Zeig" mir, was Du willst", flüsterte ich, meine Stimme heiser vor Verlangen.

Michael zögerte nicht. Er zog mich an sich, seine Lippen wanderten über meinen Hals, meine Schultern, während seine Hände meine Unterwäsche abstreiften. Ich stand nun nackt vor ihm, und ich spürte, wie seine Augen meinen Körper verschlangen.

"Du bist perfekt", murmelte er, seine Hände glitten über meine Beine, meine Oberschenkel, bis er meine Scham erreichte. Ich zuckte zusammen, als seine Finger meine Feuchtigkeit fanden, und er lächelte, als er meine Reaktion bemerkte.

"So nass für mich", flüsterte er, seine Stimme voller Befriedigung. "Du willst mich genauso sehr wie ich Dich."

Ich nickte, unfähig zu sprechen, als er sich vor mir auf die Knie fallen ließ. Seine Lippen berührten meine Scham, und ich stöhnte auf, als seine Zunge meine Glücksperle umkreiste, sie mit sanften Bewegungen stimulierte.

"Michael ...", keuchte ich, meine Hände griffen in sein Haar, während ich mich an ihm festhielt. Seine Zunge drang in mich ein, und ich spürte, wie meine Muskeln sich um ihn zusammenzogen, wie mein Körper sich seinem Rhythmus anpasste.

Er stand auf, seine Augen glühten vor Verlangen, als er mich auf das Sofa drückte. "Ich will Dich schmecken, Sophia. Ich will Dich überall schmecken."

Seine Worte ließen mich erröten, aber ich spürte, wie meine Lust wuchs, wie mein Körper sich seinem Willen unterwarf. Er zog mich auf alle viere, und ich spürte, wie seine Lippen meinen Rücken hinunterwanderten, bis er meine Pobacken erreichte.

"So schön", murmelte er, seine Hände streichelten meine Haut, bevor seine Zunge zwischen meinen Pobacken glitt, meine empfindlichste Stelle fand. Ich stöhnte auf, meine Hände umklammerten das Sofa, als er mich mit seiner Zunge liebkoste, mich an den Rand des Orgasmus brachte.

"Bitte ...", flehte ich, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. "Bitte, Michael ..."

Er stand auf, seine Erektion ragte stolz vor ihm auf, als er sich hinter mich stellte. "Bist Du bereit, Sophia? Bist Du bereit, Dich mir hingegeben?"

Ich nickte, unfähig zu sprechen, als er die Spitze seines Gliedes an meiner feuchten Öffnung positionierte. Er drang langsam in mich ein, und ich spürte, wie er mich dehnte, wie er mich mit seiner Größe und Härte erfüllte.

"So eng", stöhnte er, seine Hände umfassten meine Hüften, während er sich tiefer in mich schob. "So verdammt eng ..."

Er begann sich zu bewegen, seine Stöße waren langsam und kontrolliert, aber voller Kraft. Ich spürte, wie er mich ausfüllte, wie er mich an meine Grenzen brachte. Seine Hände wanderten über meinen Körper, seine Finger fanden meine Brustwarzen, meine Glücksperle, und ich spürte, wie mein Orgasmus sich aufbaute, wie er immer näherkam.

"Michael ...", keuchte ich, meine Stimme ein einziges Stöhnen. "Ich ... ich komme ..."

Er beschleunigte seine Bewegungen, seine Stöße wurden härter, schneller, und ich spürte, wie mein Körper sich spannte, wie mein Orgasmus mich überrollte.

"Ja ...", schrie ich, meine Stimme hallte durch das Zimmer, als mein Körper sich in Wellen der Ekstase erschütterte. Michael stöhnte auf, seine Bewegungen wurden unkontrolliert, und ich spürte, wie er sich in mir ergoss, wie seine heiße, weiße Soße mich erfüllte.

Er sank auf mich, seine Stirn an meinem Rücken, und wir lagen dort, atemlos und erschöpft, während das Feuer im Kamin knisterte.

"Das war ...", begann ich, aber Michael unterbrach mich mit einem Kuss auf meinen Nacken.

"Das war erst der Anfang", flüsterte er, seine Stimme voller Versprechen. "Ich werde Dir zeigen, was wahre Leidenschaft ist, Sophia. Ich werde Dir zeigen, was es bedeutet, wirklich zu leben."

Ich drehte mich zu ihm um, meine Hände strichen über sein Gesicht, seine Lippen. "Ich bin bereit", flüsterte ich, meine Stimme voller Überzeugung. "Ich bin bereit, alles mit Dir zu erleben."

Michaels Lächeln war so strahlend wie die Sterne, die nun am Himmel erschienen. "Dann lass" uns dieses Wochenende unvergesslich machen."

Und in diesem Moment wusste ich, dass nichts mehr so sein würde wie zuvor. Ich hatte mich Michael hingegeben, und ich spürte, wie eine neue Welt der Möglichkeiten vor mir lag. Eine Welt voller Leidenschaft, Abenteuer und ... Ungewissheit. In diesem Augenblick, in Michaels Armen, fühlte sich alles richtig an.

Die frische Meeresluft, das Rauschen der Wellen - es fühlte sich surreal an, als würde die Realität plötzlich hinter uns zurückgelassen. Michael war an meiner Seite, und es war, als würde sich die Welt nur um uns beide drehen. Doch jeder Augenblick war auch ein Kampf, ein innerer Konflikt, der immer tiefer in mir nagte.

Wir liefen am Strand entlang, barfuß im Sand, und redeten über alles und nichts. Doch immer wieder fand ich mich in seinem Blick verloren, in der Nähe seiner Hand, die mich immer wieder berührte, als wollte er sicherstellen, dass ich nicht entglitt. Ich versuchte, meine Gefühle zu verdrängen, die mich wie ein unaufhaltsamer Sturm erfassten, doch es gelang mir kaum.

Am nächsten Vormittag saßen wir zusammen in einem kleinen Café mit Blick auf das Meer. Michael nahm meine Hand, und ich wusste, dass ich ihn nicht mehr loslassen konnte. Ich wusste, dass ich mich gerade auf einen gefährlichen Weg begab - einen, der alles verändern würde. Doch in diesem Moment fühlte es sich an, als gäbe es keine andere Wahl.

Ich wusste, dass ich mich in einem Strudel befand, aus dem es kein einfaches Entkommen gab. Zweigleisig fahren, dachte ich, das könnte die einzige Möglichkeit sein, um herauszufinden, was wirklich in mir vorgeht. Doch je länger ich in diesem Dilemma festhing, desto klarer wurde mir, dass ich mich immer weiter von dem entfernte, was ich wirklich wollte - Klarheit, Frieden, und vor allem: die Sicherheit, die ich vor diesem ganzen Chaos in meinem Leben hatte.

Aber in diesem Moment war ich nicht in der Lage, mich zu entscheiden. Also wählte ich die einzig mögliche Lösung, die mir in den Sinn kam: Ich musste es meinem Mann erzählen. Aber nicht nur das - ich musste ihm alles erzählen. Alles, was zwischen mir und Michael passiert war, alles, was ich fühlte, und alles, was ich tat, um mit diesen Gefühlen klarzukommen.

Es war eine der schwierigsten Entscheidungen meines Lebens. In den Tagen, die folgten, sammelte ich meinen Mut, und schließlich, als wir eines Abends zusammen auf der Couch saßen, während der Fernseher leise im Hintergrund lief, holte ich tief Luft und sagte:

"Dirk, es gibt etwas, über das ich mit Dir sprechen muss. Etwas, das ich Dir nicht vorenthalten wollte, auch wenn es mir unglaublich schwerfällt, es auszusprechen. Ich habe einen Fehler gemacht. Ich habe Michael - meinen Schüler - wieder getroffen, und es ist ... es ist mehr passiert, als es sollte. Ich habe mich von ihm angezogen gefühlt. Es hat mich überrollt, und ich habe mich darauf eingelassen."

Dirk schaute mich an, als hätte er einen Schlag bekommen, als wäre der Boden unter seinen Füßen weggezogen. Seine Augen weiteten sich, und seine Miene verzog sich zu einer Mischung aus Schmerz und Enttäuschung. Doch er sagte nichts, hörte einfach nur zu. Die Stille dehnte sich zwischen uns aus, unbehaglich und drückend. Ich konnte nicht einmal den Blick von ihm abwenden.

"Ich habe Dir nicht die Wahrheit gesagt, und ich weiß, dass das ein Fehler war. Aber ich kann nicht mehr so tun, als ob alles in Ordnung wäre. Michael hat mir gesagt, dass er in mich verliebt ist, und es war ... es war mehr, als ich je erwartet hätte. Ich habe mich in der Situation verloren. Aber das war falsch, Dirk. Du bist mein Ehemann, du bist der, mit dem ich mein Leben teile. Und ich bereue es, dass ich diesen Schritt gegangen bin. Ich will das nicht noch einmal tun."

Es war, als ob Dirks Welt für einen Moment stillstand. Er zog die Knie an und stützte sich mit den Ellenbogen auf die Oberschenkel. Dann, nach einer unendlich langen Pause, sagte er: "Du hast Dich also entschieden, mit ihm Zeit zu verbringen. Du hast Dich für ihn entschieden, Sophia."

Es war keine Frage, eher eine Feststellung. Doch ich konnte in seiner Stimme den Schmerz hören, den er versuchte, zu verbergen.

"Ich weiß, dass es wie ein Verrat aussieht. Ich verstehe, dass Du enttäuscht bist", antwortete ich leise. "Aber das war nicht so einfach. Ich weiß nicht, was ich will. Ich ... ich bin verwirrt. Ich fühle mich wie in einem Strudel, in dem alles um mich herum durcheinanderwirbelt."

Dirk seufzte tief, und für einen Moment sah er mich an, als würde er mich völlig neu betrachten. Schließlich stand er auf, ging zum Fenster und starrte hinaus. Es war fast dunkel, und die ersten Sterne begannen zu leuchten. Als er sich wieder umdrehte, wirkte er erschöpft, fast gebrochen.

"Sophia", sagte er langsam, "ich kann nicht einfach so tun, als ob nichts passiert wäre. Aber ich liebe Dich, und ich will um Dich kämpfen. Ich will, dass wir das wieder hinkriegen. Du bist der wichtigste Teil meines Lebens, und ich will nicht, dass Du mich verlässt. Aber Du musst mir auch sagen, was Du wirklich willst. Willst Du wirklich, dass es mit Michael weitergeht? Oder war das nur ein Moment der Verwirrung, den wir hinter uns lassen können?"

Ich wollte ihm antworten, wollte ihm sagen, dass ich zu ihm zurückkehren wollte, dass er der Mann war, mit dem ich alt werden wollte. Aber die Wahrheit war, dass ich nicht wusste, was ich wollte. In meiner Seele war ein tiefes, dunkles Loch, das ich nicht füllen konnte. Es war, als ob mein Herz und mein Kopf zwei völlig unterschiedliche Wege gingen. Dirks Worte, sein Kampf um mich, hatten etwas in mir bewegt, doch auch Michael kämpfte auf seine Weise.

Am nächsten Tag meldete sich Michael bei mir. Wir hatten uns in der Zwischenzeit kaum gesehen, aber es war klar, dass die Spannung zwischen uns weiter wuchs. Er hatte mir eine Nachricht geschrieben: "Ich kann Dich nicht loslassen. Du musst wissen, dass Du mir mehr bedeutest als alles andere. Ich bin bereit, alles zu tun, um bei Dir zu sein."

Ich konnte nicht anders, als auf diese Nachricht zu reagieren. Die Verwirrung in mir wuchs, als ich ihm antwortete: "Ich bin mit meinem Mann Dirk zusammen. Aber ich kann nicht leugnen, dass Du mir etwas bedeutest."

Diese Antwort war der Moment, in dem ich mich endgültig auf eine gefährliche Fahrt begab. Ich war mir bewusst, dass ich mich immer tiefer in einem Netz aus Lügen und unerforschten Gefühlen verstrickte. Aber ich war zu schwach, um diesen Weg jetzt zu stoppen. Und so standen sie beide vor mir: mein Mann Dirk, der für unsere Beziehung kämpfte, und mein Schüler Michael, der mir ein Leben voller Leidenschaft versprach.

Ich wusste nicht, wohin mich dieser Weg führen würde, aber eines war klar: Die Entscheidung, die ich treffen würde, würde alles verändern - für mich und für die beiden Männer, die ich auf so unterschiedliche Weise liebte.

Die Entscheidung, die ich getroffen hatte, fühlte sich zunächst wie eine Flucht vor der Unklarheit und dem Schmerz an, die ich in meinem Leben gespürt hatte. Die Nächte, die ich mit Michael verbrachte, waren intensiv und berauschend. Sie gaben mir das Gefühl von Freiheit und Verlangen, von etwas, das ich in meiner Beziehung zu Dirk so lange vermisst hatte - eine Leidenschaft, die nicht nur körperlich, sondern auch emotional etwas in mir entfachte. Es war, als würde ich endlich einen Teil von mir wiederfinden, den ich lange verdrängt hatte. Doch je mehr Zeit ich mit Michael verbrachte, desto mehr wusste ich, dass ich den Punkt überschritten hatte, an dem es keinen leichten Rückweg mehr gab.

Ich hatte mich entschieden, Dirk zu verlassen, und er hatte sich dafür entschieden, aus unserer gemeinsamen Wohnung auszuziehen. Die Trennung war unausweichlich geworden, obwohl es schmerzte - und ich wusste, dass auch er mit seiner eigenen Zerrissenheit kämpfte. Als er mir sagte, dass er nicht weiter mit mir leben könne, brach etwas in mir. Es war nicht einfach, ihn gehen zu sehen. Unsere gemeinsame Geschichte war lange Zeit ein sicherer Hafen gewesen, und die Entscheidung, alles hinter mir zu lassen, ließ mich unruhig und verloren fühlen. Doch ich hatte das Gefühl, dass es die einzige Möglichkeit war, mich selbst neu zu entdecken - auch wenn ich dabei den Menschen verlor, der mir so lange alles bedeutet hatte.

"Du hast Dich verändert", sagte Dirk in den letzten Tagen vor seinem Auszug, und ich konnte den Schmerz in seiner Stimme hören. "Das ist nicht mehr die Frau, die ich geheiratet habe. Du bist jemand anderes geworden, Sophia. Ich weiß nicht, ob ich das noch akzeptieren kann."

Ich konnte nichts mehr sagen, was er nicht schon wusste. Der Kampf, den er für uns geführt hatte, war nicht genug, um mich zurückzuhalten. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich in einer anderen Welt wiederfand, in der die Regeln, die mich vorherbestimmt hatten, nicht mehr galten. Die Zeit mit Michael fühlte sich wie ein Rausch an - eine Entfaltung von Wünschen und Sehnsüchten, die in mir bisher unentdeckt waren.

Einige Wochen später, war ich mit Michael zusammen. Unsere Beziehung war intensiv, überwältigend und von einer Leidenschaft geprägt, die mich oft in ihren Bann zog. Michael und ich verbrachten die Nächte miteinander, und jedes Mal, wenn ich in seinen Armen lag, fühlte ich mich wie in einer anderen Welt. Es war, als ob alles andere - die Verantwortung, die Zweifel, die Ängste - in den Hintergrund trat und nur noch der Moment zählte.

Doch je mehr ich mich in dieser neuen Realität verlor, desto mehr spürte ich, wie ungewiss auch diese neue Freiheit war. Michael war voller Energie, voller Ideen und Sehnsüchte, aber auch in ihm gab es eine Unsicherheit, die ich manchmal nicht einordnen konnte. Es war, als ob er mich in eine Welt hineinziehen wollte, in der alles erlaubt war - und gleichzeitig wusste ich, dass es auch hier keine einfachen Antworten gab.

"Sophia", sagte er eines Abends, während wir auf dem Balkon saßen, das Rauschen der Stadt in der Ferne hörend, "ich habe nie etwas so gewollt wie Dich. Du bist alles, was ich mir je erträumt habe. Aber ich merke auch, dass Du Dich immer wieder zurückziehst, als würdest Du noch etwas anderes in Deinem Leben vermissen. Was ist es, was Du nicht loslassen kannst?"

Seine Worte trafen mich tief, und in diesem Moment fühlte ich mich wieder zerrissen. Ich hatte meinen Mann Dirk hinter mir gelassen, aber war ich wirklich bereit für diese neue Beziehung? War ich wirklich bereit, alles hinter mir zu lassen, was einmal mein Leben war? Michael war ein Teil dieser neuen Welt, aber er war nicht die Antwort auf all meine Fragen.

"Ich weiß es nicht, Michael", flüsterte ich. "Manchmal frage ich mich, ob ich nur vor etwas weglaufe, anstatt mich dem zu stellen, was wirklich in mir steckt. Vielleicht suche ich nach etwas, das ich selbst noch nicht gefunden habe."

Er nahm meine Hand, seine Augen suchten die meinen, und für einen Moment spürte ich, wie alles in mir still wurde. Die Fragen, die Zweifel, die Ängste - sie verschwanden in diesem Moment. Doch ich wusste, dass sie nicht verschwunden waren. Sie lauerten nur darauf, wieder an die Oberfläche zu kommen, und ich konnte sie nicht für immer ignorieren.

Die Tage mit Michael vergingen wie ein Traum. Doch immer öfter kehrten meine Gedanken zu Dirk zurück - zu dem Leben, das ich hinter mir gelassen hatte. Ich wusste, dass ich ihn nicht einfach aus meinem Leben streichen konnte, dass er immer ein Teil von mir sein würde. Vielleicht würde ich eines Tages verstehen, warum ich diesen Schritt gegangen war, warum ich mich von ihm entfernt hatte, obwohl er mir so viel bedeutet hatte. Aber im Moment war ich mit Michael hier, und es war schwer zu sagen, ob diese Entscheidung die richtige war oder ob ich mich einfach in einen neuen, vielleicht noch größeren Fehler verstrickte.

Eines war klar: Die Reise, auf der ich mich befand, war nicht nur eine zwischen mir und Michael, sondern auch eine tief in mir selbst. Ich war dabei, mich neu zu erfinden, und doch wusste ich, dass sich mit jedem Schritt auch die Ungewissheit vergrößerte. Die Entscheidungen, die ich jetzt traf, würden mein Leben für immer prägen. Aber ich hatte keine einfache Antwort - nur das Gefühl, dass ich, um ehrlich zu mir selbst zu sein, diesen Weg gehen musste, so schmerzhaft er auch war.



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