Urlaub und mehr aus anderer Perspektive (fm:Gruppensex, 4324 Wörter) | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 619 / 522 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (1 Stimme) |
Vorwort: Natürlich hat auch mein Mann Dirk sexuelle Phantasien. Hier ausnahmsweise einmal eine Geschichte aus seiner Sicht: "Wir, das sind Paul und Irena sowie meine Frau Sophia und ich, freuten uns auf einen erholsamen Urlaub in einem Ferienhau |
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Die kühle Abendluft von Jütland umhüllte uns, als wir das Ferienhaus erreichten. Sophia und ich hatten uns auf diesen Urlaub gefreut, eine Auszeit vom Alltag, gemeinsam mit unseren Freunden Paul und Irena. Das Haus lag direkt an der Nordseeküste, und der raue Wind trug den salzigen Geruch des Meeres mit sich. Wir hatten das Haus für eine Woche gemietet, um zu entspannen und die Zeit miteinander zu genießen. Doch der Abend unserer Ankunft war ungemütlich - der Himmel grau, der Wind schneidend. "Lasst uns in die Sauna gehen", schlug Paul vor, als wir uns im Wohnzimmer versammelten. "Das wird uns aufwärmen."
Die Sauna war klein, aber gemütlich, und bald schon schwitzten wir in der Hitze. Sophia saß neben mir, ihre langen brünetten Haare hingen nass herab, und ihre braunen Augen funkelten im sanften Licht. Sie war immer noch so wunderschön, wie ich sie am ersten Tag kennengelernt hatte, auch wenn sie in der Regel zurückhaltend und prüde war. Ich legte einen Arm um sie, und sie lehnte sich an mich, als suchte sie Schutz vor der Hitze und der aufkeimenden Spannung, die in der Luft lag.
Nach der Sauna setzten wir uns nackt vor den Kamin, ein Glas Wein in der Hand. Das Feuer knisterte, und die Flammen warfen tanzende Schatten an die Wände. Der Wein war stark, und bald schon spürte ich, wie er meine Hemmungen lockerte. Paul und Irena saßen uns gegenüber, ihre Körper im Schein des Feuers golden schimmernd. Irena, mit ihren kurvenreichen Formen und ihrem lachenden Gesicht, strahlte eine unbeschwerte Sinnlichkeit aus, die ich bei Sophia selten sah.
"Wisst ihr", begann Paul, seine Stimme tief und ein wenig heiser vom Wein, "ich habe immer gedacht, dass das Leben zu kurz ist, um es nicht in vollen Zügen zu genießen." Er warf Irena einen Blick zu, der etwas in mir kribbeln ließ. "Was haltet ihr davon, wenn wir die Nacht ein bisschen ... anders gestalten?"
Sophias Augen weiteten sich, und ich spürte, wie sie sich an mich presste. Sie war immer die Zurückhaltende, die, die sich nie traute, über den Tellerrand zu blicken. Doch in diesem Moment, unter dem Einfluss des Weins und der Wärme des Kamins, spürte ich, wie auch sie neugierig wurde.
"Was meinst Du?", fragte ich, obwohl ich es bereits ahnte.
Paul lächelte, ein verschmitztes Lächeln, das ich von ihm kannte. "Was, wenn wir die Nacht tauschen? Sophia mit mir, Irena mit Dir. Ein Abenteuer, das wir nie vergessen werden."
Die Stille, die folgte, war schwer und voller Möglichkeiten. Sophias Atem ging schneller, und ich spürte, wie ihr Herz gegen meine Brust pochte. Sie hatte noch nie mit einem anderen Mann geschlafen und ich wusste, dass dieses für sie ein gewaltiger Schritt sein würde. Doch in ihren Augen sah ich etwas, das ich noch nie gesehen hatte: ein Funken der Rebellion, der Lust, des Verlangens nach etwas Neuem.
"Was meinst Du, Sophia?", fragte ich leise, meine Hand auf ihrer Wange.
Sie zögerte, ihre Lippen zitterten, als sie antwortete: "Ich ... ich weiß nicht. Es ist so ... anders."
"Aber es könnte schön sein", flüsterte Irena, ihre Stimme sanft und verführerisch. "Ein Moment, der uns für immer verbindet."
Ich spürte, wie Sophias Widerstand schwand, wie sie sich der Idee hingab, die in der Luft lag. "Wenn Du es unbedingt willst, Dirk", sagte sie schließlich, ihre Stimme kaum hörbar.
Ich lächelte sie an, stolz auf ihren Mut, und nickte. "Dann lasst uns es tun."
Die Spannung im Raum war nun greifbar, elektrisierend. Paul stand auf, seine nackte Gestalt im Feuerschein fast übermenschlich wirkend, und reichte Sophia die Hand. "Komm" mit mir", sagte er, seine Stimme voller Versprechen.
Sophia zögerte einen Moment, dann ergriff sie seine Hand und ließ sich von ihm führen. Sie ging langsam, als müsste sie jeden Schritt überdenken, doch ich sah, wie ihre Neugier ihre Angst überwand. Irena
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