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Ein Wochenende des Wandels - Teil 2 (fm:Sonstige, 15112 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 21 2025 Gesehen / Gelesen: 921 / 566 [61%] Bewertung Geschichte: 9.29 (7 Stimmen)
Carola wird angeleitet, frei und ungezwungen zu sein.

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© Reisender Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich erwachte mit Sonnenlicht Im Gesicht am Morgen. Michael schlief noch tief. Ich wusste, dass er nicht aufwachte, bevor sein Wecker klingelte oder ich ihn wach rüttelte. Ich brauchte unbedingt einen Kaffee, also zog ich meine Laufhose und ein Shirt an. Ich wusste auch, dass es in der Hotelhalle ein Automat stand. Einmal kurz die Haare gebürstet, ging ich in Badeschlappen hinunter.

Die Dame an der Rezeption sagte freundlich, dass ich mir einen Kaffee vom Buffet nehmen könne, auch wenn wir erst später zum Frühstück kamen. Ich betrat den Frühstücksraum und sah als erstes den Haarkranzträger aus dem Schwimmbad. Ich grüßte ihn freundlich, obwohl ich mir immer noch nicht sicher war, was er gestern gesehen hatte.

Hinten in der Ecke saß Ralf mit dem Rücken zu mir. Sofort kamen mir die Bilder, seine derben Worte, aber auch sein fast nettes Kompliment des gestrigen Abend ins Gedächtnis. Er saß irgendwie zusammen gesackt. Ich war mir nicht sicher, was ich machen sollte. Die Scham über meine Nacktheit und dass ich mich vor ihm selbst gestreichelt hatte, war immer noch extrem. Ohne sich umzudrehen sagte er: "Wenn du möchtest, komm ruhig her. Wir können auch gemeinsam den Morgenkaffee genießen."

Ich setzte mich zögerlich zu ihm, als ich sein Gesicht sah, war ich froh, es getan zu haben. Er sah angeschlagen, abgekämpft und auch etwas traurig aus.

Er schaute mich an, ungeschminkt und unfrisiert, wie ich war. Sein Blick hellte sich auf. "Du bist eine echte Naturschönheit, Micha hat echt Glück gehabt. Ich weiss gar nicht, was er zu meckern hat."

Ich freute mich über seine netten Worte. "Was meckert er denn?" Er grinste und sagte: "Ich hab schon zuviel gequatscht. Das klärt ihr schon allein." Er trank seinen Kaffee aus, stand auf, um nachzufüllen. Als er wieder saß, schaute er mich direkt an. "Warst du gestern sehr geschockt, als du in unser Zimmer kamst?"

Die Bilder tauchten wieder vor meinen Augen auf, wie er seine Frau mit einer Peitsche auf Brüste und Schamlippen schlug. Wie Claudia ihren Orgasmus hatte. "Wenn ich ganz ehrlich bin, ja, ich war geschockt. So sehr, dass ich nicht einmal in der Lage war, wieder zu gehen. Aber ich war auch absolut fasziniert, dass Claudia durch den Schmerz zum Orgasmus kam."

"Schmerz war da keiner. Ich habe einen Flogger genutzt, der natürlich die Haut rötet, die Durchblutung fördert. Der Schmerz ist nebensächlich, aber das Fesseln und die Abwertung, sowie die Dominanz sind der auslösende Faktor. Und da gibt es noch viel mehr und härtere Stufen. Das ist euer Spiel nur um einige Stufen weiter. Aber da wird dir Claudia wohl nähere Auskünfte geben." Er schaute leer in den Raum, ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte. Er nahm meine Hände, schaute mich direkt an.

"Ihr beginnt mit diesem Spiel und ich kann dir nur eines raten, was ich auch Michael gesagt habe. Behaltet eure Zärtlichkeit, lässt die Spiele nur Ausnahme sein. Verliert euch nicht darin. Du glaubst gar nicht, wie gern ich einfach mal nur zärtlich mit Claudia schlafen möchte, einfach eine Nacht nur sexuelle Liebe teilen. Aber ich glaube, das passiert euch auch nicht, ihr geht mit anderen Voraussetzungen daran."

Ich hielt seine Hand in meiner: "Ralf, du weißt doch, ich bin eine graue Kirchenmaus, da geht das gar nicht anders." Er lachte laut auf. Ich verabschiedete mich bis zum Frühstück und weckte Michael mit einer Tasse Kaffee. Er trank ihn und schaute mich an. Dann fragte er mit fast unsicherer Stimme: "Ist alles in Ordnung?" Ich nickte und sagte auf dem Weg ins Bad: "Egal was du dir noch hast einfallen lassen, versprich mir eins, am Ende lieben wir uns zärtlich."

Nach dem Frühstück trat ich mit Claudia die Runde um den See an. Wir nahmen Wanderstöcke mit, somit war ein Tempo gesichert, bei dem Claudia mir ihre Geschichte erzählen konnte.

Auch sie war streng erzogen. Als Einzelkind eines Polizisten, der täglich mit Überfallen auf junge Frauen zu tun hatte, war Sexualität tabuisiert. Er erzog sie wie einen Jungen, kurze Haare, immer in zu grossen Hosen. Er wollte verhindern, dass sie das Schicksal der Frauen ereilt, für die er täglich ermittelte. Auch mit 17 musste sie um 20 Uhr

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