Ein intimes Rollenspiel (Teil 3) (fm:Verführung, 1175 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 1724 / 1366 [79%] | Bewertung Teil: 9.53 (17 Stimmen) |
Eine elegante Bar, ein verführerisches Rollenspiel und die Funken der Leidenschaft loderten auf. Als Fremde begegnen wir uns, doch unsere Blicke verrieten die vertraute Anziehung. Ein Tanz der Worte und Berührungen ... |
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Er lächelte, ein Lächeln, das ich so gut kannte, aber das jetzt eine neue, verführerische Qualität hatte. "Ich auch. Vielleicht laufen wir uns ja über den Weg."
Ich stand auf, spürte, wie sein Blick auf meinem Körper ruhte, als ich mich von der Theke wegbewegte. Die Toilette war am Ende des Flurs und ich ging langsam, genoss die Spannung, die in der Luft lag. Als ich die Tür öffnete, hörte ich, wie sie hinter mir ins Schloss fiel, und dann stand er plötzlich vor mir, seine Hand auf meiner Hüfte, seine Lippen auf meinen.
Es war ein Kuss, der alles veränderte, ein Kuss, der die Grenzen zwischen Spiel und Realität verwischte. Seine Lippen waren weich und fordernd, seine Zunge drängte sich in meinen Mund, als würde er mich verschlingen wollen. Ich spürte, wie meine Hände seine Haare umklammerten, wie ich mich an ihn presste, als gäbe es nichts anderes auf der Welt.
Er drückte mich gegen die Wand, seine Hand glitt unter mein Kleid, seine Finger fanden den Saum meiner Unterwäsche. Ich spürte, wie er mich berührte, wie er mich öffnete, und ein Stöhnen entwich meinen Lippen.
"Dirk", flüsterte ich, aber es war ein Flüstern, das nur er hören konnte.
"Pst", sagte er, seine Stimme heiser vor Lust. "Hier draußen sind wir Fremde. Aber hier drin ... hier drin bist Du meins."
Seine Finger glitten in mich und ich spürte, wie ich mich um ihn herum zusammenzog, wie die Lust in mir aufstieg, ein Sturm, der darauf wartete, entfesselt zu werden. Ich presste mich an ihn, spürte, wie sein harter Schwanz gegen meinen Bauch drückte, und wusste, dass ich ihn brauchte, jetzt, sofort.
Er hob mich hoch, drückte mich gegen die Wand und ich umschlang seine Hüften mit meinen Beinen. Seine Lippen wanderten über meinen Hals, hinter mein Ohr, und ich spürte, wie er meinen Namen flüsterte, aber es war ein Name, den nur ich kannte. Dann glitt er in mich, langsam, aber bestimmt, und ich spürte, wie wir uns vereinten, wie wir eins wurden in diesem Moment der Lust und des Verlangens.
Es war ein Tanz, ein Rhythmus, der uns beide mitriss. Seine Hüften bewegten sich gegen mich, seine Hände hielten mich fest, und ich spürte, wie die Welt um uns herum verschwand. Es gab nur noch uns, nur noch diese Verbindung, die uns beide erfüllte.
Und dann, als die Lust ihren Höhepunkt erreichte, als die Wellen der Ekstase über uns hinwegspülten, spürte ich, wie er in mir pulsierte, wie er seine heiße, weiße Soße in mich pumpte, und ich folgte ihm, meine Schreie von seinen Lippen gedämpft.
Wir standen dort, atemlos und erschöpft, unsere Herzen schlugen im Einklang. Er küsste mich sanft, seine Lippen auf meinen, und ich spürte, wie die Realität langsam zurückkehrte.
"Wir sollten zurückgehen", flüsterte er, seine Stimme zärtlich.
Ich nickte, meine Beine noch immer um seine Hüften geschlungen. "Ja. Aber nur, wenn Du versprichst, dass das Spiel noch nicht vorbei ist."
Er lächelte, ein Lächeln, das voller Versprechungen war. "Es hat gerade erst begonnen."
Und mit diesem Versprechen in der Luft kehrten wir in die Bar zurück, zwei Fremde, die sich gerade erst kennengelernt hatten - und doch so viel mehr. Die Nacht war noch jung, und ich wusste, dass dieses nur der Anfang war.
Teil 3 von 4 Teilen. | ||
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