Segeln (Teil 2) (fm:Gruppensex, 987 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Stefan trat einen Schritt vor. "Wir wollten eigentlich nur fragen, ob ihr Gesellschaft wollt. Aber jetzt ..." Er warf einen Blick auf André und mich, die wir uns noch immer nah waren. "Vielleicht ist das eine Einladung, die wir nicht ablehnen sollten."

Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug. Die Vorstellung, dass Grit und Stefan sich uns anschließen könnten, war sowohl aufregend als auch beängstigend. Doch André legte seine Hand auf meine und drückte sie sanft.

"Warum nicht?", sagte er mit einem Funkeln in den Augen. "Je mehr, desto besser."

Grit und Stefan kamen an Bord und bald fanden wir uns in einer Situation wieder, die ich nie für möglich gehalten hätte. Wir vier saßen an Deck, tranken Wein und lachten, als wären wir alte Freunde. Doch die Spannung in der Luft war spürbar und als Grit sich zu mir lehnte und flüsterte: "Du bist wirklich wunderschön, Sophia", wusste ich, dass die Nacht noch lange nicht vorbei war.

Was dann geschah, war ein Tanz der Leidenschaft, der alle Grenzen überschritt. Grit und ich fanden uns in einem Kuss wieder, der sanft begann, aber schnell an Intensität zunahm. André und Stefan schlossen sich uns an, und bald waren wir in einem Wirbel aus Berührungen, Küssen und Lust gefangen. Die Nacht war warm, der Himmel voller Sterne, und wir waren frei, unsere tiefsten Wünsche zu erforschen.

Als wir schließlich erschöpft und glücklich auf dem Deck lagen, spürte ich, wie Grits Hand meine hielt. "Das war ... unglaublich", flüsterte sie und ich nickte zustimmend. André und Stefan lagen neben uns, und in diesem Moment fühlte es sich an, als wären wir alle verbunden, als hätten wir etwas geschaffen, das über die körperliche Lust hinausging.

Doch als ich in den Nachthimmel blickte, fragte ich mich, was die Zukunft bringen würde. Würden wir uns wieder sehen? Würde diese Nacht nur eine Erinnerung bleiben oder der Beginn von etwas Neuem sein? Die Antwort lag in der Ferne, und ich ließ den Moment einfach auf mich wirken, während die Wellen sanft gegen das Boot schlugen und die Sterne über uns funkelten.