Anja Jasmin 3. (fm:Verführung, 5266 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LilyQueen | ||
Veröffentlicht: Jun 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 1765 / 1500 [85%] | Bewertung Teil: 9.61 (49 Stimmen) |
Anja lebt sich aus |
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ANJA JASMIN 3.
TEIL DREI
KEIN KOMPROMISS
Zwei Fahrzeuge. Zwei Paare. Vier Augenpaare die mich anstarrten. Ich war keine Nichte, es gab keinen Onkel Boris. So unser Kompromiss. Ich war nun was ich war. Seine junge Gespielin. Er hatte Geld, sah gut aus, er konnte sich so etwas leisten. Ganz einfach. Und mir gefiel die Rolle. Ich war perfekt dafür.
Das eine Pärchen war etwa in Boris Alter. Sie war blondiert und etwas tätowiert. Er eher etwas steril. Sogar eine Anzughose und ein weißes Hemd. Immerhin ohne Krawatte. Sie ein modisches enges Kleid. Ohne Ärmel, aber mit Uhr, Ringen und goldenen Ketten. Und Tats. Er hieß Hermann, sie Susanne.
Das zweite Pärchen war anders. Die Frau war etwas kleiner als ich, aber kräftiger. Sie trug enge Shorts und ein bauchfreies Trägershirt. Sie hatte brünette kurze Haare. Große dunkle Augen. Sehr hübsch. Sie war etwa knapp um die Vierzig. Schlecht zu schätzen. Der Mann neben ihr war ein Junge. Punkt. Noch keine Dreißig. Älter als ich, aber nicht viel. Er war ausgesprochen hübsch. So groß wie die Frau. Athletisch und trainiert. Er hatte helles, leicht gescheiteltes Haar. Schöne blaue Augen. Er hieß Tim und sie Karmen.
''Jasmin,'' sagte ich bei der Vorstellung. ''Ich bin Jasmin.''
''Und wer bist du, Jasmin?'' fragte die Frau mit ihrem jungen Mann. Karmen.
Ich lächelte, blickte kurz zu Boris, dann wieder zu ihr. ''Was immer ich sein soll.''
Sie lachte mich an. ''Perfekt. Du bist so schön dass es schmerzt.''
''Danke sehr.''
Der Hermann deutete zu meinem Van. ''Deiner?''
Ich nickte. ''Ja.''
''Warum?''
Ich lachte. ''Einen Camper zu haben war immer mein Traum.''
Die Karmen lachte leise.
''Warum bist du damit hier?''
''Ich schlafe gerne alleine. Dort habe ich alles.''
Er sah zu Boris, dann wieder zu mir.
''Ficken tun wir aber immer woanders.''
*
''Das war frech,'' stellte Boris fest.
Ich zuckte die Schultern. ''Es war ehrlich.'' Stimmte auch. Wir fickten überall wo es uns überkam. Doch es war erst vierundzwanzig Stunden so. Also hatten wir noch viele unberührte Plätze vor uns. Aber ich würde mich anstrengen diese Lücken zu füllen. Und er füllte meine Lücke. Das zweite Mal war besser gewesen. Um vieles. Weil man da nicht mehr diesen Erwartungsdruck hatte. Da wusste man was auf einen zukam. Eng und groß. Man wusste dass es passte. Perfekt war. Vollkommene Reibungsenergie. Explosionen. Tsunamis.
Und ich hatte wirklich in meinem Van geschlafen. Weil... alles andere würde doch zu weit gehen. Ficken ja, aber der Rest musste mit Abstand sein. Sonst würde es vielleicht zu gefährlich werden. Und das war es so ja auch schon. Aber wir wussten was wir taten. Was wir wollten. Ich wollte meine Freiheit, und Boris wollte... Esmeralda. Ich war nicht
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