Ein intimes Rollenspiel (Teil 4) (fm:Lesbisch, 1004 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 1521 / 1260 [83%] | Bewertung Teil: 9.18 (17 Stimmen) |
Ein unvergesslicher Abend begann, als mein Mann Dirk und ich ein FKK-Fitnessstudio betraten, das sich als Swingerclub entpuppte. Wir ließen uns auf die verführerische Atmosphäre ein und ... |
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Berührungen sowohl sanft als auch fordernd. Ich spürte, wie meine eigene Lust wuchs, meine Sinne überflutet von den Empfindungen. In diesem Moment gab es nichts anderes, nur die Verbindung zwischen uns.
Draußen hörte ich Dirks Stimme, seine Lachen vermischte sich mit dem von Hendrik. Ich wusste, dass er in guten Händen war, und das Wissen gab mir die Freiheit, mich vollständig fallen zu lassen. Annas Lippen wanderten über meinen Hals, ihre Zunge zeichnete Muster auf meine Haut, die mich erschaudern ließen.
Als ich mich schließlich von Anna löste, spürte ich eine tiefe Befriedigung, die über das Körperliche hinausging. Wir kehrten in den Hauptbereich zurück, wo Dirk und Hendrik auf uns warteten. Ihre Blicke waren voller Verständnis und Wärme und ich spürte, wie eine stille Verbindung zwischen uns allen entstand.
Der Rest des Abends war ein Tanz der Sinne, ein Spiel der Berührungen und Blicke, das uns alle näher zusammenbrachte. Wir tanzten, lachten und ließen uns von der Musik und der Atmosphäre treiben. In einem Moment fand ich mich in Dirks Armen wieder, seine Lippen auf meinen, seine Hände fest um meine Taille. In einem anderen Moment war ich mit Anna und Hendrik in einer harmonischen Melodie der Lust vereint.
Als der Abend zu Ende ging, spürte ich eine tiefe Erfüllung, die ich nicht in Worte fassen konnte. Wir verabschiedeten uns von Anna und Hendrik, unsere Versprechen, uns wiederzusehen, waren mehr als nur Höflichkeit. Als wir das Studio verließen, unsere Kleidung wieder angezogen, aber unsere Seelen nackt, spürte ich, wie Dirks Hand meine ergriff.
"Das war ... unglaublich", sagte er, seine Stimme leise, aber voller Emotion. Ich nickte, meine Gedanken noch immer wirr von den Erlebnissen. "Ja", antwortete ich schließlich. "Es war mehr, als ich erwartet hatte."
Wir gingen in die Nacht hinaus, die Stadt um uns herum schlief, aber in uns brannte ein Feuer, das noch lange nicht erlöschen würde. Der Abend hatte uns nicht nur neue Erfahrungen gebracht, sondern auch eine tiefere Verbindung zueinander. Als wir unsere Wohnung betraten, spürte ich, wie Dirks Blick auf mir ruhte, voller Liebe und Verständnis.
"Was jetzt?", fragte ich, meine Stimme leise, aber voller Neugier. Dirk lächelte, seine Augen funkelten im Mondlicht, das durch das Fenster fiel. "Wir werden hier und jetzt fortsetzen, was wir vorhin begonnen haben", antwortete er ...
Teil 4 von 4 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |