Ein intimes Rollenspiel (Teil 4) (fm:Lesbisch, 1004 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 1513 / 1253 [83%] | Bewertung Teil: 9.18 (17 Stimmen) |
Ein unvergesslicher Abend begann, als mein Mann Dirk und ich ein FKK-Fitnessstudio betraten, das sich als Swingerclub entpuppte. Wir ließen uns auf die verführerische Atmosphäre ein und ... |
![]() Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Als wir das neue FKK-Fitnessstudio betraten, spürte ich sofort, dass etwas anders war. Die Luft war geladen, nicht mit dem Schweiß und der Anstrengung eines gewöhnlichen Fitnessstudios, sondern mit einer subtilen, fast greifbaren Spannung. Die Rezeptionistin, eine attraktive Frau mit einem strahlenden Lächeln, begrüßte uns mit einer Wärme, die über das Übliche hinausging. "Willkommen", sagte sie mit einer Stimme, die sowohl einladend als auch verführerisch klang. "Ihr seid heute zum ersten Mal hier, oder?"
Ich nickte, während Dirk neben mir stand, seine Hand leicht auf meinem Rücken, eine stumme Geste der Unterstützung. "Ja, wir wollten etwas Neues ausprobieren", antwortete ich, meine Stimme ruhig, aber mein Herz schlug schneller. Die Rezeptionistin reichte uns jeweils ein Handtuch und ein Armband. "Folgt einfach den Schildern zu den Umkleideräumen. Ihr werdet euch hier sicher wohlfühlen."
Die Umkleideräume waren geräumig und sauber, aber es dauerte nicht lange, bis wir merkten, dass dieses kein gewöhnliches Fitnessstudio war. Die Menschen um uns herum waren nackt, ihre Körper entspannt und selbstbewusst. Ich spürte, wie meine Wangen rot wurden, als ich mich auszog, aber Dirks beruhigendes Lächeln gab mir Mut. "Es ist nur ein weiterer Schritt", flüsterte er, als wir unsere Kleidung in die Schließfächer legten. "Ich bin bei Dir."
Als wir den Hauptbereich betraten, wurde uns schnell klar, dass dieses eher ein Swingerclub als ein Fitnessstudio war. Die Paare lachten und flirteten, ihre Körper in verschiedenen Zuständen der Entblößung. Es gab Trainingsgeräte, aber sie schienen eher als Requisiten, denn als ernsthafte Trainingsmöglichkeiten zu dienen. In einer Ecke war eine Bar eingerichtet, und in einer anderen Ecke eine Art Lounge mit weichen Sofas und gedämpftem Licht.
"Was meinst Du?", fragte Dirk, seine Stimme leise, aber voller Neugier. Ich spürte, wie meine Zurückhaltung langsam schwand, ersetzt durch ein Kribbeln der Aufregung. "Ich denke, wir sollten es ausprobieren", antwortete ich, überrascht von meiner eigenen Kühnheit. "Wir sind hier, also warum nicht?"
Wir begannen mit einem Drink an der Bar, unsere Körper nackt, aber unsere Gespräche zunächst harmlos. Doch die Atmosphäre war ansteckend und bald schon fanden wir uns in einem Gespräch mit einem anderen Paar wieder, Anna und Hendrik. Sie waren offen und freundlich, ihre Blicke voller Interesse, aber nie aufdringlich. "Ihr seid neu hier, oder?", fragte Anna, ihre Stimme warm und einladend.
"Ja, wir wollten etwas Neues ausprobieren", wiederholte ich, diesmal mit einem Lächeln. Hendrik lachte. "Ihr seid am richtigen Ort. Hier gibt es keine Urteile, nur Spaß und Freiheit."
Die Unterhaltung floss leicht und bald schon spürte ich, wie meine Hemmungen weiter fielen. Anna legte ihre Hand auf meine, eine Geste der Verbundenheit, die ich überraschenderweise willkommen hieß. Dirk und Hendrik unterhielten sich angeregt, ihre Stimmen vermischten sich mit dem Lachen und den leisen Gesprächen um uns herum.
Als die Musik lauter wurde und die Stimmung sich veränderte, spürte ich, wie die Spannung in der Luft wuchs. Anna stand auf und reichte mir ihre Hand. "Kommst Du mit? Ich möchte Dir etwas zeigen." Ich zögerte nur einen Moment, bevor ich ihre Hand ergriff und ihr folgte. Dirk nickte mir zu, ein stummes Einverständnis, das mir sagte, dass er mir vertraute, was auch immer passieren würde.
Anna führte mich zu einem der privaten Räume, die ich zuvor bemerkt hatte. Der Raum war dunkel, beleuchtet nur von einigen Kerzen, die eine warme, intime Atmosphäre schufen. "Hier kann man sich entspannen", flüsterte sie, ihre Stimme sanft. "Und mehr, wenn man möchte."
Ich spürte, wie mein Puls beschleunigte, als sie sich mir näherte, ihre Lippen nur Zentimeter von meinen entfernt. "Hast Du Angst?", fragte sie, ihre Augen forschend. Ich schüttelte den Kopf, meine Stimme zu leise, um gehört zu werden. Stattdessen legte ich meine Hand auf ihre Wange, eine Geste der Annahme.
Unsere Küsse waren zunächst zart, aber schnell wurden sie leidenschaftlicher. Annas Hände glitten über meinen Körper, ihre
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 46 Zeilen)
Teil 4 von 4 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |