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Leistungskurs Kunst (Teil 8) (fm:Gruppensex, 1824 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 24 2025 Gesehen / Gelesen: 2033 / 1735 [85%] Bewertung Teil: 9.50 (18 Stimmen)
Ich stand vor einer verhängnisvollen Entscheidung, als die beiden Schüler des damaligen Leistungskurses Kunst meine Wohnung betraten. Die Spannung war greifbar und die Lust, die ich bereits damals empfunden hatte, wurde zur Realität.

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© Sophia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich stand vor meinem großen, antiken Spiegel und strich mir nervös eine Strähne meines dunklen Haares hinters Ohr. Mein Herz klopfte wild, als ich mein Spiegelbild betrachtete. Ich trug ein enges, schwarzes Kleid, das meine Kurven betonte, und meine Beine waren in durchsichtige Strümpfe gehüllt. Die Aufregung und die Angst kämpften in mir, doch die Lust, die in den letzten Wochen in mir stetig gewachsen war, überwog alles andere. Ich wusste, was ich tat, war falsch, aber die Vorstellung, von mehreren Männern begehrt zu werden, ließ mich zittern.

Die Türglocke ertönte und mein Atem stockte. Ich atmete tief ein, glättete mein Kleid und ging langsam zur Tür. Mit zitternden Händen öffnete ich und sah in drei Gesichter: in das von Max, dem Fotografen, und in die von Tim und Lukas, den beiden erwachsenen Schülern aus dem Leistungskurs Kunst, denen ich vor nicht allzu langer Zeit als Aktmodell zur Verfügung gestanden hatte.

Heute waren sie alle sehr gut gekleidet und ihre Blicke verrieten eine Mischung aus Nervosität und Begierde.

"Sophia", sagte Max mit rauer Stimme. "Du siehst wie immer atemberaubend aus. Und hier meine Begleiter: Tim und Lukas kennst Du ja. Lukas ist übrigens mein Sohn."

Ich lächelte schüchtern und trat zur Seite, um sie hereinzubitten. "Danke. Kommt doch rein."

Die drei betraten das Haus und ich schloss die Tür hinter ihnen. Die Luft war geladen mit Spannung und das Knistern der Erwartung war fast greifbar. Ich führte sie ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch setzten, während ich mich an die Wand lehnte, meine Hände verkrampft an meinem Kleid.

"Ich ... ich weiß nicht, was ich sagen soll", begann ich, meine Stimme zitterte leicht. "Ich meine, Max, Dein Video damals ... wer konnte ahnen, dass es so enden würde."

Tim lehnte sich vor, seine Augen funkelten. "Wir haben alle Deine Videos gesehen, Sophia. Und wir können nicht aufhören, an Dich zu denken. Du bist ... unglaublich."

Lukas nickte zustimmend. "Wir wollten Dich treffen, Sophia. Wir wollten wissen, ob ... ob Du vielleicht interessiert wärst ... also ... ich meine, mit uns ..."

Meine Wangen erröteten und mein Herz schlug noch schneller. Ich wusste, dass dieses der Moment der Wahrheit war. Ich konnte sie wegschicken, alles beenden, bevor es begann. Aber die Vorstellung, von drei Männern begehrt zu werden, von ihren Händen berührt zu werden, war zu verlockend.

"Ich ... ich bin verheiratet", flüsterte ich, mehr an mich selbst als an sie gerichtet.

Max stand auf und ging langsam auf mich zu. "Wir wissen das, Sophia. Aber manchmal ... manchmal braucht man mehr, als man zu Hause bekommt."

Seine Worte trafen mich wie ein Schlag. Ich wusste, dass er recht hatte. Meine Ehe mit Dirk war in letzter Zeit distanziert und meine Bedürfnisse wurden nicht erfüllt. Die Affären mit Dr. Huber und Max und danach all die Pornofilme, in denen ich mitspielte, hatten eine Tür geöffnet, die ich nicht mehr schließen konnte.

"Was ... was schlagt ihr vor?", fragte ich, meine Stimme kaum hörbar.

Tim stand ebenfalls auf und trat neben Max. "Wir wollen Dich, Sophia. Alle drei. Hier, in Deinem Haus, in Deinem Ehebett. Es wäre ... unvergesslich."

Mein Atem beschleunigte sich und meine Hände begannen zu schwitzen. Ich wusste, dass dieses der Punkt ohne Wiederkehr war. Wenn ich jetzt zustimmte, gäbe es kein Zurück mehr. Aber die Lust, die in mir brodelte, war zu stark.

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