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Intime Entdeckungen - Nacht der Leidenschaft (fm:Cuckold, 3904 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 24 2025 Gesehen / Gelesen: 5520 / 4476 [81%] Bewertung Teil: 9.48 (58 Stimmen)
Aus einem Spieleabend entwickelt sich so viel mehr...

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wei Wochen später hatte Sophie ihren gemeinsamen Freund Frank, wie schon oft zuvor, zu einem gemeinsamen Spieleabend eingeladen. Der Spieleabend hatte sich zu einem unerwarteten Höhepunkt entwickelt. Die Cocktails, die Sophie mit ihrer typischen Präzision zubereitet hatte, hatten die Stimmung gelockert, und das Knistern zwischen ihr und Frank war unübersehbar. Mark, der die Situation mit einem leisen Lächeln beobachtete, spürte, wie die Spannung im Raum immer dichter wurde. Es war, als ob die Luft selbst elektrisiert war, geladen mit unausgesprochenen Wünschen und verbotenen Gedanken.

Als die Uhr Mitternacht schlug, war der Abend noch lange nicht vorbei. Sophie, die die Initiative ergriff, wie so oft, wandte sich an Frank mit einem Blick, der sowohl einladend als auch herausfordernd war. "Frank, es ist spät", sagte sie mit einer Stimme, die sanft, aber bestimmt klang. "Du kannst gerne bei uns übernachten. Wir haben genug Platz, und ich denke, es wäre angenehmer, als jetzt noch nach Hause zu fahren."

Frank zögerte, seine Hände verkrampften sich um das Glas, das er noch immer hielt. Er war sich der Situation bewusst, der ungewöhnlichen Einladung, die Sophie ihm machte. "Ähm, das ist sehr nett von dir, Sophie, aber ich möchte nicht stören", murmelte er, sein Blick wanderte zwischen Sophie und Mark hin und her.

Mark, der die Unsicherheit in Frank" Augen bemerkte, lächelte beruhigend. "Quatsch, Frank, du störst doch nicht. Wir sind Freunde, oder? Bleib einfach hier." Seine Worte waren warm, aber es lag etwas in seinem Tonfall, das Frank nicht ganz deuten konnte.

Sophie nickte zustimmend und fügte hinzu: "Und weil alle so brav waren, darfst du sogar mit im Schlafzimmer schlafen. Wir haben ein großes Bett." Sie zwinkerte ihm zu, und Frank spürte, wie sein Herz schneller schlug. Die Vorstellung, in Sophies Schlafzimmer zu übernachten, war sowohl aufregend als auch beunruhigend.

"Ich... ähm... okay", stotterte Frank schließlich, unfähig, die Einladung abzulehnen. "Danke, das ist sehr nett von euch."

Sophie stand auf, ihre Bewegungen grazil und selbstsicher. "Dann gehe ich erst mal duschen", verkündete sie und warf einen Blick auf Mark. "Du kannst ja später nachkommen, Schatz."

Mark nickte, sein Blick folgte Sophie, als sie den Raum verließ. Frank saß noch immer da, unfähig, sich zu bewegen, als ob die Situation ihn in einen Zustand der Lähmung versetzt hätte.

Als Sophie fertig war, ging sie ins Schlafzimmer und wartete. Das Zimmer war in ein sanftes, warmes Licht getaucht, das von einer kleinen Lampe auf dem Nachttisch ausging. Sie trug ein seidenes Negligé, das ihre schlanke Figur betonte, und ihr rotes Haar fiel in lockeren Wellen über ihre Schultern. Sie saß auf der Bettkante, ihre Beine übereinandergeschlagen, und spielte nervös mit dem Saum ihres Kleides.

Frank, der sich endlich aufgerafft hatte, ging ebenfalls duschen. Das warme Wasser spülte die Anspannung von seinem Körper, aber seine Gedanken kreisten unaufhörlich um Sophie und die Situation, in die er sich begeben hatte. Als er fertig war, trocknete er sich ab und schlüpfte in ein Paar Boxershorts, bevor er sich auf den Weg ins Schlafzimmer machte.

Unterdessen hatte Mark seine eigene Dusche begonnen. Das Wasser prasselte auf seinen Körper, und er ließ seine Gedanken schweifen. Er wusste, was vor sich ging, und es erfüllte ihn mit einer seltsamen Mischung aus Aufregung und Eifersucht. Er liebte Sophie, aber er wusste auch, dass sie beide eine offene Beziehung führten, eine, die es ihnen erlaubte, ihre Fantasien auszuleben. Und doch, die Vorstellung, dass Frank, ihr Freund, mit Sophie im Schlafzimmer war, löste ein Kribbeln in seinem Unterleib aus.

Während Mark duschte, saßen Sophie und Frank im Schlafzimmer und unterhielten sich. Die Atmosphäre war geladen, die Luft schien vor Erwartung zu vibrieren. Sophie brach das Schweigen, ihre Stimme sanft und verführerisch. "Frank, ich habe dich schon lange beobachtet", gestand sie, ihre Augen bohrten sich in seine. "Du bist ein attraktiver Mann, und ich habe das Gefühl, dass du mehr willst, als du zugeben

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