Sex ohne Gleichen und die Wendung (fm:Ehebruch, 1229 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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ihn verwirrt an was meinte er damit? Wofür entschuldigt er sich? Dann ging er zur Küche, öffnete die Tür, und Susannes Mann trat in den Raum. Schlagartig wurde ihr heiß. Sie spürte, dass ihr Gesicht jede Farbe verliert. Olaf kam langsam näher. Sein Gesicht hatte ein teuflisches Grinsen in sich. "Na mein Täubchen. Ich wusste es doch. Du wirst diesen jungen farbigen Hengsten nicht widerstehen können. Und ich habe alles aufgenommen. Du hast jetzt genau zwei Möglichkeiten. Du wirst tun, was ich von dir verlange, egal was es ist und es buchstabengetreu ausführen. Oder ich werde Kopien der Videos machen und sie allen Freunden und Verwandten schicken. Du hast die Wahl." Er schaute sie an Susanne zögerte. Was kann er schon von ihr verlangen? Dass sie seine Affäre durchgehen lässt, ohne etwas zu sagen? Das kann er gerne haben. Eine perverse Ader hat er nie. Also kann nichts Schlimmes passieren. Sie nickte und sagte: "Was immer du möchtest. Es tut mir leid. Ich habe mich verführen lassen. Ich liebe dich doch." Olaf lachte. "Liebe? Du und Liebe? Du warst früher schon eine Schlampe. Erinnerst du dich noch, als wir uns kennengelernt haben? Du konntest keinem Schwanz widerstehen. Mein Geld hat dich vielleicht gelockt aber jetzt wirst du es mitverdienen. Michael und Jamie werden Dir Männer zuführen, die dich ficken wollen. Dafür zahlen sie und sie bekommen, was sie wünschen. Ich hoffe wir haben uns verstanden und ich will keine Diskussion darüber. Solltest du es nicht machen, werde ich dein Leben zerstören." Olaf drehte sich um und ging. Susanne saß auf dem Sofa, und drinnen liefen über ihr Gesicht. Was hatte sie nur getan? Und warum sollte sie für Olaf anschaffen gehen? Michael sah sie an. "Du hast deinen Mann gehört. Schon heute Nacht werden wir damit beginnen, deine Ausbildung zur Hure abzuschließen. Danach wirst du alles willenlos über dich ergehen lassen." Er nahm sein Handy, wählte eine Nummer und halte der Person auf der anderen Seite mit, das ist losgehen würde. Er legte auf. Susanne hatte Angst. Angst vor dem, was kommt und was aus ihr werden würde. Michael schickte sie ins Bett sie sollte sich duschen und frisch machen und an die Worte ihres Mannes denken. Susanne nickte nur und tat, wie ihr geheißen. Ein paar Minuten hatte sie noch, dann würde sich ihr Leben radikal ändern.