Sex ohne Gleichen und die Wendung (fm:Ehebruch, 1229 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

Susanne ging mit Michael und Jamie rüber ins Wohnzimmer. Michael servierte ein paar Getränke und Susanne versuchte das Zittern in ihrem ganzen Körper langsam runter zu fahren. Sie saß nackt zwischen den beiden und konnte ihren herben Duft riechen. Dieser machte sie schon wieder etwas an. Ihre Schwänze hingen schlaff zwischen ihren Beinen, hatten aber immer noch eine beeindruckende Größe. Michael drehte ihren Kopf zu seinem Gesicht und küsste sie. "Ich freue mich, dass es dir gefallen hat. Ich möchte, dass du dich wohl fühlst und deine erotischen Wünsche von mir erfüllt werden." sagte er zu ihr. Susanne lächelte. Noch nie in ihrem Leben hatte sie so geilen Sex erlebt wie den heute Abend. "Ich möchte euch später noch mal spüren. Ihr habt etwas in mir ausgelöst. Und ich glaube, ich möchte mich nicht mehr mit dem kleinen Schwanz meines Mannes zufrieden geben. Er darf nur nie etwas davon erfahren." Michael nickte. "Du wirst uns spüren, so oft du möchtest. Und dein Mann wird niemals erfahren, dass wir viel Spaß zusammen haben." Susanne nahm all ihren Mut zusammen und begann, die Schwänze der beiden zu streicheln. Sofort reagieren sie und wuchsen langsam wieder. Sie rutschte vom Sofa, kniete sich zwischen Michael und begann damit, seinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Dabei massierte sie Jamies Schwanz mit der linken Hand. Ihre Zunge fuhr von den Eiern bis zur Eichel. Michael stöhnte und das wachsen seines Schwanzes zeigte Susanne, dass sie alles richtig machte. Ihre Zunge um spielte die Eichel, bevor sie diese in den Mund nahm. Dabei saugte sie zärtlich daran und spielte weiter mit ihrer Zunge. Michael stöhnen wurde lauter und sein Schwanz wuchs zur kompletten Größe an. Dann wechselte Susanne die Seiten. Sie ging rüber zu Jamie und begann damit, auch seinen Schwanz mit ihrer Zunge und mit ihrem Mund zu verwöhnen. Auch sein Schwanz reagierte und wuchs immer weiter an. Er stöhnte. Michaels Schwanz wurde von ihrer rechten Hand massiert. Sie kniete sich so vor Jamie hin, dass Michael sie doggy ficken könnte. Sie zog an seinem Schwanz, sah ihm in die Augen und sagte: "Fick mich. Ich will deinen großen Schwanz von hinten in meiner Muschi spüren." Michael stand auf, kniete sich hinter sie und ließ seinen großen, harten Schwanz langsam in ihre Fotze gleiten. Susanne stöhnte. Michaels Schwanz war einfach göttlich. Während er sie langsam von hinten fickte, blies sie weiter. Jamies Schwanz. Michaels Bewegungen wurden schneller. Seine Eier klatschten bei jeder Bewegung an ihre Klitoris. Susanne spürte das Zittern und der Orgasmus, der sich damit ankündigte, war genauso stark wie beim ersten Mal. Sie zitterte, stöhnte laut auf und genoss das Gefühl. "Jetzt bist du dran", sagte sie zu Jamie. Sie löste sich von Michael, stand auf und setzte sich auf den großen Prügel von Jamie langsam glitz er in ihre nasse Möse. Dabei schaute sie ihm tief in die Augen. Langsam begann sie, sich auf und ab zu bewegen. Jamie stöhnte. Ihre Brüste hingen vor seinem Gesicht, so dass er an ihren Nippel spielen konnte. Er massiert ihre Brüste, saugte an ihren Nippeln und bis rein. Susanne stöhnte. Der Schwanz war noch etwas größer als der von Michael und füllte sie noch mehr aus. Sie gab Michael ein Zeichen, sich neben die beiden auf der Sofa zu stellen, so dass sie seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnen konnte. Michael verstand, und kurze Zeit später fand sich sein großer Schwanz in Susannes Mund wieder und wurde heftig verwöhnt, während sie auf Jamie ritt. Sie massierte Michaels Schwanz, umspielte seine Eichel mit der Zunge und saugte zärtlich dran. Michaels Stöhnen wurde wieder lauter. Sein Schwanz begann zu pochen und plötzlich ergoss sich sein Orgasmus in ihrem Mund. Susanne versuchte, alles zu schlucken, aber das gelang nicht. Es war einfach zu viel, dieser junge Bengel hatte heut schon mal abgespritzt und trotzdem noch viel Sperma über. Sie bewegte sich jetzt schneller auf Jamie. Sie wollte sein Sperma in sich spüren, das pochen dieses riesigen Schwanzes. Es dauerte auch nicht mehr lange, da krallte sich Jamie in ihren Hintern und drückte sie runter. Sein Schwanz begann zu pochen und Susanne spürte wie sich seine Ficksahne in ihrer Fotze verteilte. Es fühlte sich einfach nur geil an, diese beiden farbigen Hengste zu verwöhnen und ihnen ihre Löcher zur Verfügung zu stellen. Susanne stand auf. Das Sperma lief ihre Beine runter und es fühlte sich gut an. Sie wischt es mit einem Tuch ab und setzte sich wieder auf das Sofa zwischen die beiden. Diese lächelten und man hatte das Gefühl, dass sie glücklich wären. Auch Susanne war glücklich. Ihr Herz pochte, schnell und wild. Der gemeinsame Orgasmus mit Jamie, den sie zum Abschluss dieser Runde hatte, hatte sie etwas müde gemacht. Aber sie wollte die Männer heute noch mal. Sie hatten eine Geilheit in ihr geweckt, die sie schon nicht mehr kannte und verdrängt hatte. Michael holte eine neue Runde Getränke und sie blieben zunächst erschöpft sitzen.

Nach ein paar Minuten stand Michael auf. Er schaute Susanne an und sagte: "Entschuldige bitte. Ich hatte keine andere Wahl." Susanne sei

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