Kapitel 3 - Blickgeflüster (fm:Cuckold, 2068 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chaoz | ||
Veröffentlicht: Jul 07 2025 | Gesehen / Gelesen: 927 / 782 [84%] | Bewertung Teil: 9.17 (18 Stimmen) |
In einer eleganten Bar spielt Emma ein verführerisches Spiel, beobachtet von Maxis eifersüchtigen Blicken. Zwischen dem charmanten Kellner und knisternder Spannung entfacht sich ein Feuer, das in der Nacht lodert. |
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den Shaker schüttelte, klirrte das Eis in einem Takt, der sich mit den leisen Jazzklängen mischte, und seine Bewegungen hatten etwas von einem sinnlichen Tanz, der nur für sie bestimmt schien.
Und dann war da Maxis Blick. Irgendwo hinter ihr, unsichtbar und doch allgegenwärtig, spürte sie seine Augen auf ihrer Haut, heiß und fordernd. Ein süßer Schauer lief durch ihren Körper, als sie sich vorstellte, wie er jede ihrer Bewegungen verfolgte, die Eifersucht in seinen Augen brannte, während ein anderer Mann sie mit Blicken und flüchtigen Berührungen umwarb. Sie wusste, er beobachtete, wie ihre Finger über den Tresen glitten, wie sie sich vorbeugte, das Kleid ihre Kurven umschmeichelte. Der Gedanke ließ ein heißes, feuchtes Ziehen in ihrem Schoß aufsteigen, das sich wie ein süßes Geheimnis in ihr ausbreitete.
"Voilà!" Der Kellner beendete seinen Tanz mit einem eleganten Schwung und goss die smaragdgrüne Flüssigkeit in ein gekühltes Martini-Glas. Der Duft von frischer Minze und scharfer Chili stieg auf, als er das Glas vor sie schob, seine Finger streiften erneut ihre, diesmal mit einem Hauch von Absicht, der ihre Haut prickeln ließ. "Luminous Green - für eine Frau, die die Nacht zum Leuchten bringt."
Emma spürte, wie ihre Wangen heiß wurden, doch sie hielt seinem Blick stand, ihre Augen glitzerten vor Vergnügen. "Das klingt fast zu verführerisch", murmelte sie, ihre Finger schlossen sich um das kühle Glas, ihre Nägel streiften die glatte Oberfläche. Sie hob es an ihre Lippen, ihre Bewegungen bewusst langsam, und nahm einen Schluck. Die Frische der Limette küsste ihre Zunge, gefolgt von einem prickelnden Feuer, das sich warm in ihrer Kehle ausbreitete. Ein leises, sinnliches Stöhnen entkam ihren Lippen, kaum hörbar, doch seine Augen weiteten sich für einen Moment, fingen das Geräusch ein wie einen Schatz.
"Und? Wie schmeckt's?" Seine Stimme war weicher, intimer, als er sich über den Tresen beugte, seine Hand ruhte nah an ihrer, die Wärme seiner Nähe spürbar.
"Göttlich" hauchte Emma, ihre Stimme ein verführerisches Flüstern. Sie ließ ihre Zunge kurz über ihre Unterlippe gleiten, fing einen verbleibenden Tropfen auf, und bemerkte, wie sein Blick der Bewegung folgte. "Frisch, intensiv... und diese Schärfe... sie bleibt auf der Zunge." Sie lächelte, ein Hauch von Herausforderung in ihrem Blick. "Sie wissen, wie man eine Frau überrascht."
Sein Lächeln wurde breiter, das Grübchen vertiefte sich. "Es ist leicht, inspiriert zu sein, wenn man einer Frau wie Ihnen begegnet." Seine Worte waren wie ein Streicheln, und für einen Moment verlor sich Emma in der Hitze seines Blickes, in dem Knistern, das die Luft zwischen ihnen erfüllte.
Doch Maxis Präsenz zog sie zurück. Sie spürte ihn, ohne ihn sehen zu müssen - die Intensität seines Blickes, der sich in ihren Rücken brannte, heiß und fordernd. Sie wusste, er beobachtete jede ihrer Gesten, jedes Lächeln, das sie dem Kellner schenkte, jede flüchtige Berührung. Die Vorstellung, wie sich sein Verlangen mit seiner Eifersucht mischte, ließ ihren Puls rasen. Sie wollte sich umdrehen, ihm ein triumphierendes Lächeln schenken, doch sie blieb in ihrer Rolle, spielte das Spiel mit einer Hingabe, die sie selbst überraschte.
"Ist es Ihr erster Abend hier?" fragte der Kellner, seine Stimme ein leises Grollen, während er ein weiteres Glas polierte, seine Finger geschickt über das Glas glitten. "Ich glaube, ich würde mich an Sie erinnern."
"Mein erstes Mal", antwortete Emma, ihre Finger spielten mit dem Stiel ihres Glases, ihre Nägel zeichneten träge Kreise. "Ich brauchte heute etwas... Neues." Ihre Worte waren eine Einladung, ein Hauch von Geheimnis, der ihn näher zog.
"Dann willkommen in unserer Welt." Er lächelte, seine Augen glitzerten. "Ich hoffe, wir können Sie... überzeugen, wiederzukommen."
Emma lachte leise, ein sinnliches Geräusch, das in ihrer Kehle vibrierte. "Die Nacht ist noch jung", sagte sie, ihre Stimme weich wie Seide. "Aber bis jetzt... bin ich mehr als überzeugt."
Ein Moment der Stille folgte, schwer vor unausgesprochenem Verlangen. Emma nutzte die Pause, um im Spiegel hinter der Theke nach Maxi zu suchen. Zwischen den funkelnden Flaschen sah sie ihn - die Zeitung beiseitegelegt, stand er nun, sein Körper angespannt, seine Augen wie glühende Kohlen. Es war das Zeichen, das Spiel zu beenden, und doch jagte es einen Blitz der Erregung durch ihren Körper. Ihre Haut prickelte, ihr Atem wurde flacher, und ein süßes, pochendes Verlangen breitete sich in ihr aus.
Der Kellner bemerkte ihren abgelenkten Blick und lächelte sanft. "Noch einen Drink? Oder vielleicht etwas... anderes?" Seine Stimme war ein verführerisches Angebot, doch Emma schüttelte den Kopf, ihre Lippen zu einem bedauernden Lächeln verzogen.
"Ich fürchte, ich muss gehen", sagte sie, ihre Stimme ein Hauch von Sehnsucht, gespielt und doch echt. "Aber dieser Abend war... unvergesslich."
"Schade" murmelte er, seine Enttäuschung ehrlich, doch er akzeptierte es mit einem warmen Lächeln. "Kommen Sie bald wieder."
Emma zahlte, ließ ein großzügiges Trinkgeld zurück und glitt vom Hocker. Ihre Beine fühlten sich weich an, das Blut rauschte heiß durch ihre Adern, der Cocktail und die knisternde Spannung hatten sie berauscht. Sie warf dem Kellner ein letztes, verführerisches Lächeln zu, bevor sie sich zur Tür wandte, das Klacken ihrer Absätze ein sinnlicher Rhythmus auf dem Holzboden.
Draußen umarmte sie die milde Nachtluft, kühl und doch nicht genug, um die Hitze in ihrem Körper zu löschen. Die nassen Pflastersteine glänzten im Licht der Laternen, ein goldenes Schimmern, das ihre Schritte begleitete. An der nächsten Straßenecke, im Halbschatten einer alten Laterne, wartete Maxi. Seine Silhouette löste sich aus der Dunkelheit, als er sie kommen sah, und Emma spürte, wie ihr Herz einen Schlag aussetzte, nur um dann in einem wilden Takt zu pochen.
Sie ging langsam auf ihn zu, jeder Schritt eine bewusste Provokation, ihre Hüften wiegend, das Kleid schimmernd im fahlen Licht. Maxis Blick war ein Sturm aus Verlangen und Besitzanspruch, seine Augen glühten, als sie ihn musterten - von den gelösten Strähnen ihres Haares, die im Wind tanzten, über die bloße Haut ihres Rückens, die das Licht wie eine Einladung umspielte, bis hin zu ihren Augen, die sein Feuer erwiderten.
Einen Meter vor ihm blieb sie stehen. Die Luft zwischen ihnen knisterte, schwer vor unausgesprochenen Sehnsüchten. Langsam hob Maxi die Hand, seine Finger strichen eine Haarsträhne hinter ihr Ohr, glitten dann sacht über ihre Wange, ihre Kehle hinab, bis sie die empfindliche Haut an ihrem Schlüsselbein berührten. Die Berührung war wie ein Funke, der ihre Haut in Flammen setzte, und Emma konnte ein leises, zitterndes Einatmen nicht unterdrücken. Seine Finger verharrten dort, zeichneten träge Kreise über ihre Haut, bevor sie tiefer glitten, entlang der Kante ihres Rückenausschnitts, wo der Stoff ihre Wirbelsäule freiließ. Jede Berührung war eine stille Forderung, ein Versprechen, das ihre Knie weich werden ließ.
Emma schloss die Augen für einen Moment, ließ die Hitze seiner Hand in sich einsinken. Als sie sie wieder öffnete, trat sie näher, bis ihre Körper sich fast berührten, die Wärme seiner Brust durch den dünnen Stoff seines Hemdes spürbar. Sie legte zwei Finger sacht auf seine Lippen, spürte die Wärme seines Atems, die Andeutung eines Lächelns, das gegen ihre Haut vibrierte. In seinen Augen lag alles - die Eifersucht, das Verlangen, die unausgesprochene Zustimmung zu ihrem Spiel. Ihr Körper reagierte mit einer Welle der Hitze, die sich pochend in ihrem Schoß sammelte, ihre Haut hypersensibel für jede seiner Bewegungen machte.
Langsam senkte sie die Hand, und Maxi zog sie an sich, seine Hände legten sich besitzergreifend auf die nackte Haut ihres unteren Rückens, wo das Kleid endete. Seine Finger drückten sanft in ihre Haut, zogen sie näher, bis ihre Hüften sich berührten, ein süßer Druck, der ihren Atem stocken ließ. Die Wärme seiner Handflächen war wie ein Brandzeichen, das einen Schauer der Lust durch ihren Körper jagte. Emma lehnte sich an ihn, ihr Gesicht an seiner Schulter, ihre Lippen streiften die empfindliche Haut an seinem Hals, ein flüchtiger Kuss, der ihn leise aufstöhnen ließ. Sie spürte die Spannung in seinem Körper, die Art, wie seine Muskeln sich unter ihrer Berührung anspannten, und ein sinnliches Lächeln spielte um ihre Lippen.
Sie hob den Kopf, ihre Lippen nur einen Atemzug von seinen entfernt, ihre Augen suchten seine. Ihre Hände glitten langsam über seine Brust, spürten die harten Linien seiner Muskeln unter dem Stoff, während seine Finger sich fester in ihre Hüften gruben, ein leises, besitzergreifendes Ziehen. Ein stummes Einverständnis blitzte in ihren Blicken auf, ein Versprechen, das keine Worte brauchte. Eng aneinandergeschmiegt traten sie in die Nacht, ihre Körper in einem langsamen, rhythmischen Takt, als sie schweigend nach Hause gingen, die Wärme ihrer Berührungen und das Knistern dieses Abends in jeder Bewegung spürbar.
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