Kapitel 3 - Schattengeflüster (fm:Cuckold, 2247 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chaoz | ||
Veröffentlicht: Jul 07 2025 | Gesehen / Gelesen: 4325 / 3517 [81%] | Bewertung Teil: 9.14 (37 Stimmen) |
In einer eleganten Bar spielt Emma ein verführerisches Spiel, beobachtet von Maxis eifersüchtigen Blicken. Zwischen dem charmanten Kellner und knisternder Spannung entfacht sich ein Feuer, das in der Nacht lodert. |
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Maxis Kiefer war angespannt, seine Hände zu Fäusten geballt unter dem Tisch, während sein Blick unablässig an Emma klebte. Jede ihrer Bewegungen war ein Stich, das leichte Zurückwerfen ihres Kopfes beim Lachen, das Zucken ihrer Schultern, wenn der Kellner sich ihr zuwandte, viel zu nah. Er wusste, es war ein Spiel, wusste, dass sie es für ihn tat, doch die Eifersucht fraß sich trotzdem heiß durch seine Brust. Der Gedanke, dass ein anderer Mann ihre Haut streifte, ihr diesen Ausdruck ins Gesicht zauberte, halb Lächeln, halb Versprechen ließ es in ihm kochen. Gleichzeitig wuchs das Verlangen, so roh, so unbeherrscht, dass es ihn fast überforderte. Er wollte aufspringen, sie an sich ziehen, ihre Lippen besitzen, sie zwingen, in seinen Augen nichts als ihn zu sehen. Das Ziehen in seinen Lenden war kaum auszuhalten, doch er blieb sitzen.
"Voilà!" Der Kellner beendete seinen Tanz mit einem eleganten Schwung und goss die smaragdgrüne Flüssigkeit in ein gekühltes Martiniglas. Der Duft von frischer Minze und scharfer Chili stieg auf, als er das Glas vor sie schob, seine Finger streiften erneut ihre, diesmal mit einem Hauch von Absicht, der ihre Haut prickeln ließ. "Für Sie, für eine Frau, die die Nacht zum Leuchten bringt."
Emma spürte, wie ihre Wangen heiß wurden, doch sie hielt seinem Blick stand, ihre Augen glitzerten vor Vergnügen. Sie hob das Glas an ihre Lippen, ihre Bewegungen bewusst langsam, und nahm einen Schluck. Die Frische der Limette küsste ihre Zunge, gefolgt von einem prickelnden Feuer, das sich warm in ihrer Kehle ausbreitete. Ein leises, sinnliches Stöhnen entkam ihren Lippen, kaum hörbar, doch seine Augen weiteten sich für einen Moment, fingen das Geräusch ein wie einen Schatz.
"Und? Wie schmeckt's?" Seine Stimme war weicher, intimer, als er sich über den Tresen beugte, seine Hand ruhte nah an ihrer, die Wärme seiner Nähe spürbar.
"Göttlich" hauchte Emma, ihre Stimme ein verführerisches Flüstern. Sie ließ ihre Zunge kurz über ihre Unterlippe gleiten, fing einen verbleibenden Tropfen auf, und bemerkte, wie sein Blick der Bewegung folgte. "Sie wissen, wie man eine Frau überrascht."
Sein Lächeln wurde breiter, das Grübchen vertiefte sich. "Es ist leicht, inspiriert zu sein, wenn man einer Frau wie Ihnen begegnet." Seine Worte waren wie ein Streicheln, und für einen Moment verlor sich Emma in der Hitze seines Blickes, in dem Knistern, das die Luft zwischen ihnen erfüllte.
Doch Maxis Präsenz zog sie zurück. Sie spürte ihn, ohne ihn sehen zu müssen. Die Intensität seines Blickes, der sich in ihren Rücken brannte. Sie wusste, er beobachtete jede ihrer Gesten, jedes Lächeln, das sie dem Kellner schenkte, jede flüchtige Berührung. Die Vorstellung, wie sich sein Verlangen mit seiner Eifersucht mischte, ließ ihren Puls rasen. Sie wollte sich umdrehen, ihm ein triumphierendes Lächeln schenken, doch sie blieb in ihrer Rolle, spielte das Spiel mit einer Hingabe, die sie selbst überraschte.
"Ist es Ihr erster Abend hier?" fragte der Kellner, seine Stimme ein leises Grollen, während er ein weiteres Glas polierte, seine Finger geschickt über das Glas glitten. "Ich glaube, ich würde mich an Sie erinnern."
"Mein erstes Mal", antwortete Emma, ihre Finger spielten mit dem Stiel ihres Glases, ihre Nägel zeichneten träge Kreise. "Ich brauchte heute etwas... Neues." Ihre Worte waren eine Einladung, ein Hauch von Geheimnis, der ihn näher zog.
"Dann willkommen in unserer Welt." Er lächelte, seine Augen glitzerten. "Ich hoffe, wir können Sie... überzeugen."
Emma lachte leise, ein sinnliches Geräusch, das in ihrer Kehle vibrierte. "Die Nacht ist noch jung", sagte sie, ihre Stimme weich wie Seide. "Aber bis jetzt... bin ich mehr als überzeugt."
Ein Moment der Stille folgte, schwer vor unausgesprochenem Verlangen. Emma nutzte die Pause, um im Spiegel hinter der Theke nach Maxi zu suchen. Plötzlich vibrierte ihr Handy. Eine Nachricht zierte das Display: "Du bist frei, tue es, wenn du willst, ich bin da"
Der Kellner bemerkte ihren abgelenkten Blick und lächelte sanft. "Noch einen Drink? Oder vielleicht etwas... anderes?" Seine Stimme war ein verführerisches Angebot, doch Emma schüttelte den Kopf, ihre Lippen zu einem geheimnisvollen Lächeln verzogen.
"Ich fürchte, ich muss gehen", sagte sie, ihre Stimme ein Hauch von Sehnsucht, gespielt und doch echt.
Emma stellte das Glas zurück auf den Tresen, ihr Blick streifte den Raum ein letztes Mal suchend, zitternd, elektrisiert. Maxi sah sie. Und er nickte. Nur ein Hauch, aber genug. Ein stilles "Du darfst."
"Schade" murmelte er, seine Enttäuschung ehrlich, doch er akzeptierte es mit einem warmen, aber etwas verwirrten Lächeln.
Er beobachtete sie, während sie sich erhob, sich langsam drehte, ihr Kleid schimmerte im gedämpften Licht wie flüssige Versuchung...
Ihre Schritte führten sie nicht zum Ausgang, sondern durch den schmalen Gang neben der Bar, zum Schatten, zur Möglichkeit.
Kaum hatte sie den Flur erreicht, umfing sie Dunkelheit, Stille.
Dann plötzlich ein anderer Geruch, weniger Parfüm, mehr Körper, mehr Entscheidung.
Und dann: eine Hand.
Er packte sie am Handgelenk und zog sie wortlos zur Seite, dorthin, wo das Licht nicht mehr reichte. Ihr Rücken traf die Wand.
Sie keuchte auf, mehr aus Erregung als Schreck. Ihre Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit, doch sie brauchte nicht zu sehen, um zu wissen, wer vor ihr stand. Die Augen, die sie den ganzen Abend über verfolgt hatten. Die Stimme, die noch immer in ihren Ohren nachklang.
Er sagte kein Wort.
Stattdessen schob er sich an sie, sein Körper eine klare Ansage. Seine Hände glitten über ihre Hüften, fanden mühelos den Saum ihres Kleides. Sie zitterte leicht, nicht vor Kälte, sondern vor dem Gewicht des Moments.
"Du hast mich gefunden", flüsterte sie.
Sein Mund war plötzlich auf ihren Lippen. Kein Zögern. Kein höfliches Fragen. Es war ein Kuss, roh und gierig, wie etwas, das zu lange unterdrückt wurde. Seine Zunge nahm sich, was sie anbot. Und sie erwiderte seinen Kuss.
Seine Hände glitten unter ihr Kleid, fanden nackte Haut.
Sie antwortete mit einem leisen Lächeln. "Anscheinend versuchst du gar nicht zurückhaltend zu sein.
Ein Vibrieren durchzog ihren Körper, als er ihr Kleid hochschob, rücksichtslos, die Seide aufrollend wie Papier. Dann sank er vor ihr auf die Knie. Sie wollte etwas sagen protestieren, warnen, aber stattdessen drückte sie ihren Kopf gegen die Wand.
Sein Atem war warm auf ihrer Haut.
Dann: seine Zunge.
Emma keuchte auf, laut, scharf sofort suchte sie nach Halt an der Wand. Er zog ihr Höschen zur Seite, leckte sie, hungrig, rhythmisch, mit kreisenden Bewegungen, die keinerlei Geduld kannten. Die Spitzen seiner Finger gruben sich in ihre Schenkel, hielten sie fest, während sein Mund sie aufnahm, erforschte, forderte.
Sie war bereits feucht, aber unter seinem Zugriff verwandelte sich ihre Erregung in ein explosives Brennen. Seine Zunge fand ihren Kitzler, umkreiste ihn langsam, dann schneller, stieß tiefer, wechselte zwischen Saugen und Liebkosen, als wollte er sie ganz auflösen.
Emma presste die Lippen zusammen, ihre Finger krallten sich in die Wand. Doch ein zittriges "Oh... mein Gott..." entglitt ihr dennoch.
Er hielt nicht inne.
Sie spürte, wie ihre Beine weich wurden, wie ihre Oberschenkel zu zittern begannen, ihre Nerven vibrierten. Das Verbotene dieser Situation, der Gedanke an Maxi nur wenige Meter entfernt, ließ ihre Lust in Wellen ansteigen.
Und dann kam sie.
Heftig. Innen bebend. Außen still. Nur ein tiefer, vibrierender Laut, der sich in ihrem Brustkorb verlor.
Er blieb noch einen Moment zwischen ihren Schenkeln, seine Zunge machte sanfte, beruhigende Kreise, während ihr Puls sich langsam wieder fing. Dann stand er auf. Seine Lippen glänzten, sein Gesicht erhitzt.
Sie spürte den Abdruck seiner Hände noch immer auf ihrer Haut.
Er beugte sich vor, küsste sie noch einmal langsam, mit dem Geschmack ihrer Lust auf seiner Zunge.
Dann trat er langsam zurück in den Schatten.... "Ich will dich wiedersehen"
Emma richtete ihr Kleid, zog den Stoff über ihre erhitzten Oberschenkel, atmete tief. Ihre Beine zitterten noch, aber ihr Blick war klar. "Ich denke das werden wir, ich bin dir was schuldig"
Als sie zurück in die Bar trat, drehte sich niemand um. Die Musik lief weiter. Gläser klirrten. Gespräche murmelten.
Nur ein Blick traf sie wie ein Stromschlag.
Maxi.
Er hatte nichts gesehen. Und doch wusste er alles.
Ihr Gang war ruhiger als zuvor. Doch in ihrem Schritt lag ein neues Gewicht.
Draußen umarmte sie die milde Nachtluft, kühl und doch nicht genug, um die Hitze in ihrem Körper zu löschen. Die nassen Pflastersteine glänzten im Licht der Laternen, ein goldenes Schimmern, das ihre Schritte begleitete.
Sie ging langsam an seiner Seite. Als sie ihn ansah, war Maxis Blick ein Sturm aus Verlangen und Besitzanspruch, seine Augen glühten, als er sie musterte.
Die Luft zwischen ihnen knisterte, schwer vor unausgesprochenen Sehnsüchten. Langsam hob Maxi die Hand, seine Finger strichen eine Haarsträhne hinter ihr Ohr, glitten dann sacht über ihre Wange. Die Berührung war wie ein Funke, der ihre Haut in Flammen setzte, und Emma konnte ein leises, zitterndes Einatmen nicht unterdrücken. Seine Finger verharrten zunächst, bevor sie tiefer glitten, entlang der Kante ihres Rückenausschnitts, wo der Stoff ihre Wirbelsäule freiließ. Jede Berührung war eine stille Forderung, ein Versprechen, das ihre Knie weich werden ließ.
Emma schloss die Augen für einen Moment, ließ die Hitze seiner Hand in sich einsinken. Sie legte zwei Finger sacht auf seine Lippen, spürte die Wärme seines Atems, die Andeutung eines Lächelns, das gegen ihre Haut vibrierte. In seinen Augen lag alles, die Eifersucht, das Verlangen, die unausgesprochene Zustimmung zu ihrem Spiel.
Sie hob den Kopf, ihre Lippen nur einen Atemzug von seinen entfernt, ihre Augen suchten seine. Ein stummes Einverständnis blitzte in ihren Blicken auf, ein Versprechen, das keine Worte brauchte. Eng aneinandergeschmiegt traten sie in die Nacht, ihre Körper in einem langsamen, rhythmischen Takt, als sie schweigend nach Hause gingen, die Wärme ihrer Berührungen und das Knistern dieses Abends in jeder Bewegung spürbar.
Teil 4 von 6 Teilen. | ||
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