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Kapitel 5 - Die Einladung (fm:Cuckold, 2423 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 12 2025 Gesehen / Gelesen: 4116 / 3409 [83%] Bewertung Teil: 9.57 (65 Stimmen)
Maxi lädt ihn ein. Emma wartet. Ein Spiel beginnt. Was zwischen ihnen liegt, wird Wirklichkeit: eine geteilte Fantasie.

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© Chaoz Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Emma nickte. Kein gespieltes Lächeln. Kein Flirt mehr. Nur ein leises Einverständnis, das tiefer reichte als Worte.

Julian berührte ihre Knie. Ihre Haut war so gespannt, ihr Körper wurde geflutet von Hitze, heiß wie Lava. Dann plötzlich sein Mund an ihrem Hals. Ein Kuss, nicht gierig, sondern zurückhaltend, bedächtig.

Und genau in dem Moment, als sie glaubte, es vor Hitze nicht mehr aushalten zu können, hörte sie, wie Maxi die Luft scharf einzog. Spürte seinen Rückzug, einen Schritt, dann die Tür, die Schlafzimmertür, die sich leise schloss...

Der Knoten in seiner Brust, das Ziehen in seinem Bauch, es war einfach zu überwältigend.

Maxi atmete einmal flach ein, dann trat er zurück, raus aus dem Schlafzimmer, zog die Tür leise zu.

Nicht aus Schwäche. Sondern, weil seine Sinne brannten.

Im Wohnzimmer ließ er sich aufs Sofa sinken. Starrte einen Moment an die Wand, unfähig zu blinzeln.

Sein Puls jagte, seine Uhr zeigte ihm eine Frequenz von 150 bpm an. Unfassbar, dachte er sich, "im Sitzen".

Sein Bauch zog sich krampfhaft zusammen, als hätte ihn jemand geschlagen.

Er stöhnte leise, in sich hinein. Nicht vor Schmerz, sondern aus Lust, Neid, Stolz und auch Wahnsinn. Es war verwirrend, er war verwirrt. Seine Finger zitterten leicht. Er beugte sich nach vorn, die Ellbogen auf die Knie gestützt.

Er schaute in Richtung der geschlossenen Tür. Nichts war zu hören, nur die Musik.

Dann ein Geräusch.

Ein leises, rhythmisches Schmatzen.

Wie ein Flüstern hinter der Tür. Feucht. Kontrolliert. Eindeutig.

Maxi stand auf. Ging langsam zurück zum Schlafzimmer. Legte die Hand auf die Klinke. Er zitterte.

Er drückte die Tür einen Spalt auf.

Durch die ausgeschaltete Nachttischlampe war der Raum nun dunkler. Er konnte zunächst nur Umrisse erkennen. Ihre Bewegungen waren hörbar.

Maxi blinzelte, gewöhnte sich an die dunklere Umgebung. Er sah sie vor sich.

Emma kniete vor dem Bett. Julian stand leicht breitbeinig da, sein Kopf nach hinten gelegt, seine Hand auf ihrem Kopf. Ihre Schultern bewegten sich sacht, rhythmisch. Ihr Kopf glitt vor und zurück, gleichmäßig, fokussiert, vollkommen in der Handlung versunken.

Maxis Atem stockte.

Die Szene brannte sich in sein Gehirn. Ein Bühnenbild aus Fleisch und Verlangen. Und er, Zuschauer eines Schauspiels, das er selbst erschaffen hatte.

Er sah nicht alles. Konnte nicht jedes Detail gleichzeitig aufsaugen. Aber er sah genug.

Genug, um zu wissen: Sie ging auf in dem Moment, in ihrer Lust.

Und er liebte sie in diesem Moment mehr denn je.

Er küsste sie nicht sofort. Berührte zuerst ihre Knie, ihre Oberschenkel, die Innenseiten. Emma schloss die Augen, lehnte sich zurück auf die Arme. Ihr Körper antwortete leise, mit einem leichten Zittern unter seiner Hand.

Sie glitt langsam vom Bett, kniete sich vor ihn.

Nicht, weil sie es musste. Sondern weil sie es wollte.

Er war hart. Schon beim ersten Griff. Ihre Finger umschlossen ihn mit ruhiger Selbstverständlichkeit, und sie beugte sich vor, ließ ihre Lippen langsam über seine Eichel gleiten.

Sie spürte seine Hand in ihrem Haar. Locker, nicht drängend. Nur da.

Ein leiser Laut, ein Ausatmen, mehr nicht, ging ihr durch den Körper wie elektrischer Strom.

Sie nahm ihn tiefer. Bewegte sich in rhythmischen Zügen. Spürte, wie er zitterte.

Sie wusste nicht, ob Maxi es hören oder sehen konnte. Aber sie vertraute darauf, dass er in ihrer Nähe war. Vielleicht hatte nur einen kurzen Augenblick gebraucht, um sich zu sammeln? Vielleicht schaut er jetzt gerade zu, sie wusste es nicht.

Aber ihr Vertrauen ließ sie mutiger werden, konzentrierter, langsamer.

Ich will, dass du das hörst. Ich will, dass du weißt, was ich tue. Und dass es für dich ist.

Sie ließ ihn aus dem Mund gleiten. Ein feiner Faden Speichel zog sich von ihrer Lippe zu seiner weichen, warmen Haut. Dann ein Geräusch, die Tür.

Sie öffnete sich und sie wusste, er war da.

Maxi schob sich leise und bedächtig durch die Tür, setzte sich auf den Lehnstuhl am Fenster. Nicht weit entfernt, aber außerhalb des Betts. Er wollte es sehen. Als stiller Zuschauer, als Zeuge dessen, was sie ihm schenkte... und sich selbst.

Maxi atmete tiefer. Seine Finger schlossen sich fest um die Armlehne. Sein Blick ruhte auf ihr. Nur auf ihr.

Julian stand über ihr, seine Haltung eine Mischung aus Dominanz und Zurückhaltung. Sein Atem ging schneller, ein leises Keuchen entkam ihm, als Emmas Bewegungen intensiver wurden, präzise und doch von einer rohen, unverhüllten Lust getrieben. Seine Hand lag in ihrem Haar, nicht fordernd, sondern sanft, fast ehrfürchtig, als wollte er die Verbindung zu ihr spüren, ohne sie zu lenken. Seine Finger zitterten leicht, ein Zeichen seiner Anstrengung, die Kontrolle zu bewahren, während er sich der Intensität des Moments hingab. Seine Augen, halb geschlossen, folgten den Bewegungen ihres Kopfes, dem Wiegen ihres Oberkörpers, der im Kerzenlicht glänzte.

Emma spürte die Hitze seines Körpers, die Art, wie er auf jede ihrer Bewegungen reagierte, und es trieb sie an, tiefer in den Moment einzutauchen. Sie ließ ihn kurz los, ihre Lippen glitten zurück, und sie atmete tief ein, als wollte sie die Spannung im Raum einfangen. Ein feiner Faden Speichel schimmerte im schwachen Licht, bevor er abriss. Sie hob den Kopf leicht, ihre Augenbinde ließ sie blind, aber ihre Sinne waren geschärft, jede Regung von Julian wie ein elektrischer Impuls, der durch ihren Körper fuhr. "Sag mir, wie es sich anfühlt", flüsterte sie, ihre Stimme rau, aber bestimmt, ein leiser Befehl, der die Luft zwischen ihnen auflud.

Julian atmete ein, seine Hand glitt von ihrem Haar zu ihrer Wange, seine Finger streiften ihre Lippen, als wollte er die Worte spüren, die sie gerade gesprochen hatte. "Es ist... überwältigend", murmelte er, seine Stimme heiser, fast brüchig vor Verlangen. "Du bist..." Er stockte, suchte nach Worten, "...unglaublich"

Emma lächelte leicht, ein Ausdruck von Selbstbewusstsein und Lust, der durch die Augenbinde nur in ihrer Haltung sichtbar war. Sie setzte sich auf das Bett, ihre Hände nach hinten abgestützt, ihr Körper ein offenes Angebot, aber eines, das sie kontrollierte. Julian kniete sich vor sie, seine Hände fanden ihre Oberschenkel, glitten langsam über die Innenseiten, wo ihre Haut unter seiner Berührung zitterte. Er küsste ihre empfindlichsten Stellen an ihrem Unterleib, seine Lippen warm und bedächtig, als würde er jeden Moment auskosten wollen. Emma bog sich leicht nach hinten, ein leises Stöhnen entkam ihr, als seine Finger den feinen Stoff ihres Slips beiseiteschoben, seine Berührungen präzise, aber intensiv, sodass ihre Erregung sie in Wellen durchflutete.

Die Geräusche im Raum, ihr Atem, das leise Rascheln der Laken und der pulsierende Rhythmus der Musik verschmolzen zu einem Schauspiel, zu einem Akt. Emmas Bewegungen wurden fließender, als sie sich Julian entgegenlehnte, ihre Hände fanden seine Schultern, zogen ihn näher. Sie spürte die Hitze seines Körpers, die Spannung, die sich in ihm aufbaute, und seine Härte, direkt vor Ihr. Ihre Finger glitten über seine Brust, zogen ihn sanft, aber bestimmt zu sich, bis ihre Lippen sich erneut fanden, diesmal in einem Kuss, der tief und fordernd war, ein Ausdruck reinen Verlangens.

Julian reagierte, seine Hände glitten über ihre Brüste, ihre Taille, ihren Rücken. Er hob sie leicht an, schob sie weiter auf das Bett. Ihre Körper bewegten sich im Einklang. Emma spürte, wie sich ihr Körper öffnete, wie sie sich ganz dem Moment hingab, ihre Lust ein Feuer, das sie beide umhüllte. Sie öffnete ihre Beine. Julian schob ihren Slip zur Seite, keuchte leise, seine Bewegungen wurden drängender, aber immer noch kontrolliert, als wollte er den Moment so lange wie möglich ausdehnen.

Dann drang er in sie ein. Ihr Körper reagierte heftig in diesen Moment. Das laute Stöhnen, welches ihr entfuhr, war anders als sonst. Tiefer, durchdringender... animalischer.

Maxi wusste in diesem Moment nicht wie er reagieren sollte. Tausend Gedanken rasten ihm durch den Kopf, und doch konnte er keinen dieser Gedanken richtig fassen. Er zog sich aus, nahm seine eigene Härte in die Hand, fing an seine Hand zu bewegen... und stockte. Saß regungslos da. Seine Hand ruhte auf seinem Oberschenkel, offen, als hätte sie vergessen, was sie tun wollte. Er wagte nicht zu blinzeln.

Vor ihm bewegten sich zwei Körper im Rhythmus. Keine Hast, kein Ringen nach Dominanz. Nur ein gemeinsamer Fluss. Emma lag unter Julian, ihre Hände ruhten auf seinen Schultern, manchmal glitten sie über seinen Rücken, manchmal krallten sie sich in das Laken. Ihr Kopf war leicht zur Seite geneigt, die Augen verbunden, ihr Mund halb geöffnet, als würde sie jedes Gefühl einzeln kosten.

Maxi spürte, wie sich seine Brust zusammenzog. Es war kein Schmerz. Es war etwas anderes. Eine Mischung aus tiefer Verwurzelung und brennender Unruhe. Das Wissen, dass sie sich im völlig hingab.

Julian bewegte sich in ihr, langsam, forschend, dann wieder mit Nachdruck. Er füllte sie vollständig aus, so etwas hatte sie noch nie erlebt. Emma begegnete ihm, hob das Becken, drehte sich leicht, suchte mit dem ganzen Körper nach noch mehr Verbindung. Ihre Laute kamen unkontrolliert, mal laut, mal leise, teils durchdringend, aber echt. Kein Spiel. Keine Rolle.

Und plötzlich verstand Maxi: Sie war in ihrem Element. Kein Zweifel. Keine Unsicherheit. Sie lebte das, was sie mit ihm geteilt hatte. Ihre Lust war keine Abwesenheit von Liebe, sie war ihre eigene Liebessprache. Ihre geteilte Fantasie.

Er lehnte sich vor, stützte die Ellbogen auf die Knie. Er atmete langsam, wie jemand, der den Kontakt zum eigenen Körper wiederfinden will.

Maxi beobachtete. Und seine Lust veränderte sich. Sie wurde nicht weniger, aber sie wurde weicher, wärmer. Tiefer. Es war keine bloße Erregung mehr. Es war eine Form der Hingabe.

Er stand auf. Trat einen Schritt näher. Nicht als Störer. Sondern als Teil des Spiels.

Emma drehte leicht den Kopf in seine Richtung, obwohl sie ihn nicht sehen konnte. Als hätte sie ihn gespürt.

Julian sah zu ihm auf, kurz nur, und nickte kaum merklich. Dann wandte er sich wieder ihr zu.

Maxi nahm ihre Hand, sie spürt sofort, dass er es war. Sie hielten sich gegenseitig fest.

Die Zeit raste, und doch stand sie still.

Dann: ein Stöhnen. Tief, rau, endgültig.

Julian hielt inne. Sein Körper spannte sich an, bebte gegen ihren. Für einen Moment war alles still, nur ihr Atem, sein Puls, das leise Zittern, das durch sie beide fuhr. Und dann brach er auf ihr zusammen. Nicht schwer. Eher wie jemand, der alles loslässt. Schwach. Ausgelaugt. Zufrieden.

Emma lag still, spürte die Wärme seiner Haut, das Pochen seines Herzens, das sich langsam beruhigte. Ihre Augen blieben trotz Augenbinde geschlossen. Nicht aus Erschöpfung, sondern aus Respekt. Als müsste sie diesen Moment in sich halten, bevor er verflog.

Langsam bewegte sich Julian, löste sich behutsam, küsste ihre Stirn, nur ein Hauch, wie ein Dank. Er sagte nichts. Stand auf. Fand seine Kleidung. Zog sich an, fast wortlos, mit respektvoller Zurückhaltung.

Maxi saß noch immer auf dem Sessel, nackt, ruhig, die Hände auf den Oberschenkeln, sein Blick weich, beinahe zärtlich. Er hatte nicht alles verstanden, was in ihm vorging, aber er hatte alles gefühlt. Mehr als er für möglich gehalten hätte.

Als Julian an ihm vorbeiging, blieb er kurz stehen. Ihre Blicke trafen sich. Keine Worte. Nur ein Nicken. Ein stilles, unausgesprochenes Einverständnis. Dann öffnete sich die Tür. Und fiel leise ins Schloss.

Maxi blieb noch einen Moment sitzen, atmete durch. Dann stand er auf, trat ans Bett. Emma lag da, die Augenbinde abgelegt, ihre Augen offen, der Blick auf ihn gerichtet. Ein leises Lächeln. Kein schlechtes Gewissen. Nur Offenheit. Und Liebe.

Er setzte sich an den Bettrand. Berührte ihre Stirn, fuhr ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie nahm seine Hand, hielt sie fest. Ihre Finger verschränkten sich.

"Wie fühlst du dich?" fragte er leise.

Sie zögerte. Dann: "Gut, haben wir das wirklich getan? Ist das wirklich passiert?"

Er nickte, sagte nichts. Aber sein Blick sprach Bände.

In dieser Nacht schliefen sie eng umschlungen ein. Nackt. Und sich so nah wie nie zuvor.

Nicht, weil nichts mehr zwischen ihnen stand, sondern weil genau das, was passiert war, sie jetzt verband:

Eine geteilte Fantasie.

Ausgesprochen. Erlebt.

P.S.

Diese Szene ist keine bloße Erfindung. Sie ist Erinnerung, extrem nah an der Wirklichkeit.

Wer selbst solche Fantasien gelebt hat, wird die Gedanken wiedererkennen. Und spüren, dass darin Wahrheit liegt.

Feedback, persönliche Zuschriften mit eigenen Ideen, Erlebtem oder Fantasien sind gern gesehen.



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