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Fußball Abend (fm:Dominanter Mann, 2400 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 16 2025 Gesehen / Gelesen: 4244 / 2733 [64%] Bewertung Teil: 9.07 (14 Stimmen)
Es wird Zeit die Dinge in die Hand zu nehmen...

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Ich kam von meiner Freundin Marie nach Hause. Mein Stiefvater lag auf der Couch und schaute Fußball. Als er mich sah, lächelte er und erkundigte sich, wie es beim Sport und Marie gewesen sei. Es hätte einen großen Autounfall gegeben und Mama musste zurück ins Krankenhaus. Viele Knochenbrüche und innere Verletzungen. Ich lehnte sein Angebot ab, mit ihm fernzusehen und ging zur Haustür. Ich verschloss sie. Selbst mit Schlüssel musste man klingeln. Ich ging in meine Zimmer, zog einen Latexrock und das Oberteil an. Allein war das echt kompliziert. Ich musste es an meinem Bauch verschließen, nach hinten drehen und dann nach oben in Position rücken. Aber ich schaffte es.

Und auch wenn ich vorhatte, meinen Mund zu gebrauchen, legte ich mir den Knebel um. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich brauchte noch ein Halsband, eins mit Nieten. Wenn ich den geilen alten Bock zum Abspritzen gebracht hätte, würde ich ihn darum bitten. Ich war feucht seit ich Maries Zunge an meiner gespürt hatte und das Mama für mehrere Stunden ins Krankenhaus musste, war für mich ein Zeichen. Roter Lippenstift, feste, seitliche Zöpfe. Ich fasste mir zwischen die Beine und ließ zwei Finger in mich gleiten, um sicherzugehen, dass ich bereit bin. Alles Supi!

Ich ging nach unten, vor dem Wohnzimmer ging ich auf die Knie und kroch ins Wohnzimmer. Als er mich sah, schaute er zuerst auf seine Armbanduhr, lächelte dreckig und griff nach der Fernbedienung. Ich gab ein knurrendes Geräusch von mir und schüttelt den Kopf. Er legte die Fernbedienung weg und nahm die Hände hinter den Kopf. Ich kroch zu ihm, zu seinen Füßen und zog ihm die Socken aus. Kam höher und öffnete seine Hose.

Er hob sein Becken an und ich entfernte die komplette Kleidung seines Unterleibs. Sein Schwanz lag steif auf seinem Bauch. Ich zog den Knebel zu meinem Hals runter, beugte mich vor und küsste seine Füße, leckte daran. Ein herber käsiger Geruch umgab sie, der mich nicht im mindesten störte. Ich nahm seinen Fuß in die Hand und leckte provozierend darüber, seine Augen fest fixierend. Seine Füße schienen nur aus Hornhaut zu bestehen, ich glaubte nicht das er groß was fühlte, aber ich hoffte, der Anblick würde ihm gefallen.

Und ich hatte das Bedürfnis etwas devotes zu tun, wenn ich schon die Entscheidung treffen durfte, das wir Ficken. Er öffnete leicht seine Beine, Griff nach seinem Penis und streichelte sich. Ich fuhr mit meiner Zunge seine Wade entlang als er sich seines Hemdes entledigte, küsste sein Knie und fuhr mit der Zunge die Innenseite seines Schenkels hinauf. Ich wollte sie lecken, in meinem Mund spüren...

Als ich höher kam, hob er seine Beine an und ich versenkte meine Zunge tief in seiner Poritze, leckte seine runzlige Rosette, nahm den Duft seiner Hoden auf, langsam sein Glied reibend, glitten seine Eier über meine Nase, tanzten auf ihr, bis ich es nicht mehr aushielt und, meine gesamte Zunge einsetzend, über seinen Hodensack leckte. Meinen Po streckte ich soweit wie möglich raus. Ich versuchte beide in den Mund zu nehmen, doch sie waren zu gewaltig und eine Handbewegung an meinem Kopf erinnerte mich daran, mich weiter mit seinem Anus zu befassen. Ich richtete mich so weit auf, dass ich ihn sehen konnte, steckte mir vier Finger in den Hals, bis ich aufstoßen musste und rotzte ihm die zähe Masse aufs Arschloch. Sie lief langsam runter und ich drückte meine Zunge hinterher, die seinen feuchten Anus weitete.

Meine Zungenspitze umspielte seinen Darmausgang und meine Zunge drückte ordentlich Spucke hinterher. Ich schob meinen Zeigefinger an meiner Zunge vorbei und penetrierte ihn. Er zuckte zusammen, doch wenn ich daran dachte, was er mir hineinschob, konnte ich das getrost ignorieren. Plötzlich richtete er sich auf, griff mir an den Hals, zog mich zu sich und spuckte mir ins Gesicht. Es landete unter meinem Auge und lief runter. Mein Finger blieb, wo er war. Er wollte das ich tiefer in ihn eindringe, stöhnt er mir zu und ich drückte... Er leckte die Spucke von meiner Wange. Ich ließ den Finger aus ihm gleiten, formte meine Finger zu einer Spitze und schob sie mir tief in den Rachen. Ich würgte, doch es kam nichts raus.

Nochmal und es kam nichts. Ich keuchte kurz und wollte Luft holen, als er mir drei Finger direkt in meine Speiseröhre rammte und ich die saure Suppe in den Mund gespritzt bekam. Brav streckte ich meine Zunge raus und verteilte das klebrige Zeug auf meinem Zeige und Mittelfinger. Danach spuckte ich geräuschvoll auf meine Handfläche und rieb diese

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