Der Urlaub (fm:Ehebruch, 5416 Wörter) | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Jul 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 12846 / 11043 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (210 Stimmen) |
Die Rache der Ehefrau für den Ausrutscher ihres Mannes führt zum Ende der Ehe und zum völligen Abrutschen der Frau. |
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Ich stehe auf dem Balkon des Hotels, schaue auf die Poolanlage und weiß eigentlich, dass ich diesen Urlaub nicht wollte, immer noch nicht will und mich sicher extrem langweilen werde. Aber was macht man nicht alles für seine Angetraute, seine Ehefrau seit nunmehr über 10 Jahren. Angelika wollte diesen Urlaub aus zwei Gründen unbedingt. Erstens weil es in ein angesagtes Wellnesshotel mit einem besonderen Höhepunkt ging. Zu einem angebotenen besonderen Höhepunkt, Wellness, Massagen und kosmetische Behandlungen in einem Paket und im Preis enthalten. Und der zweite Grund ist, dass ihre Freundinnen Lisa und Babett schon hier waren und es Klasse fanden. Warum sie mich unbedingt dabei haben wollte und nicht ihre Freundinnen, ist mir immer noch nicht klar. Aber sie hat es durchgesetzt und ein Grund ist mir klar. Wir brauchen Beide Urlaub und es wäre nicht schlecht, wenn wir diese Zeit auch für uns nutzen würden. Zur Zeit steht es nicht so gut mit unserer Ehe. Und das liegt in diesem Fall an mir.
Aber lasst euch das in aller Ruhe erzählen und ich habe Zeit dazu, denn kaum sind wir da, also im Hotel angekommen, ist meine Angy, wie ich sie gerne liebevoll nenne, verschwunden. Das volle Programm hat begonnen und ich merke, dass sie wohl kaum Zeit für mich hat. Erst jetzt habe ich das genaue Programm gesehen und bin eigentlich stinksauer. Wenn da nicht das schlechte Gewissen wäre, hätte ich bald geschäumt vor Wut. Aber ich wollte doch meiner Frau zeigen, dass ich sie liebe und das Fremdgehen, der Ausrutscher, wirklich nur eine einmalige Sache war.
Also zurück zum Anfang.
Vor nunmehr fast 12 Jahren lernte ich meine jetzige Frau Angelika bei einer Veranstaltung der Universität kennen, zu der auch ehemalige Studenten eingeladen waren. Ich war eigentlich nur da, weil ich an diesem Tag Nichts besseres zu tun hatte und dort immer gute Kontakte zu knüpfen waren. Hier trafen sich die Wissenschaft mit der Wirtschaft und da ich mein Studium der Wirtschaftswissenschaft mit großem Erfolg abgeschlossen hatte und die Professoren recht gut kannte, konnte man auch mal gute Kontakte zur Wirtschaft knüpfen. Und ich brauchte mal so einen guten Erfolg. Der Job, den ich nach der Uni angetreten hatte, war leider eine Luftnummer, nicht so sehr von der eigentlichen Aufgabenstellung als mehr von der Ansicht der Chefetage. Wenn man Vorschläge zur Änderung im Schreibtisch verrotten lässt, eigentlich zum Ausdruck bringt, dass man Nichts ändern will, dann verliert man schon mal den Spaß an der Arbeit. Und nach meiner Meinung soll Arbeiten auch Spaß bringen. Und die jetzige Stellung brachte zwar ein einigermaßen gutes Einkommen, aber keinen Spaß. Für diese Tatsache war ich noch nicht alt genug, noch nicht nahe genug an der Rente.
Kurz zu mir. Zu dem Zeitpunkt 28 Jahre, 184 cm groß, blond, sportlich schlank, zur Zeit ohne Bindung zu einem weiblichen Teil der Gesellschaft und heiße Volker. Wie gesagt nicht ganz dumm, wenn man der Uni glauben kann und auch sonst mit einem, glaube ich, ganz gutem Allgemeinwissen ausgerüstet. Und ich war bereit, mich in die Arbeit zu stürzen. Es fehlte mir nur an Anerkennung und eigentlich an einer konkreten Zielstellung.
Also zu dieser Veranstaltung der Uni und da mein Abschluss noch nicht so lange her war, kannte ich die Professoren und ihre Mitarbeiter noch recht gut und auch sie erinnerten sich an mich. Gute Voraussetzungen für angenehme und zielführende Gespräche. Und sie waren gut, sehr gut. Ich bekam in einem der Gespräche ein wirklich gutes Angebot, kündigte am nächsten Tag meinen alten Job und über einen Monat später fing ich in einer neuen Firma an und hatte wirklich einen Glücksgriff getan. Super Job, super Gehalt plus Erfolgsprämien und super Chefs.
Und was noch Klasse war, bei der Veranstaltung der Uni traf ich das erste Mal meine jetzige Frau. Sie war und ist Angestellte des Landgerichtes und Freundin der Sekretärin im Büro des Dekan der juristischen Fakultät und half an diesem Tag bei der Veranstaltung aus.
Angelika war zu dem Zeitpunkt 22 Jahre alt, ein Vollblutweib mit langen dunklen, nicht ganz schwarzen Haaren, die ihr damals bis zum Arsch gingen, einer Hammerfigur, so war wenigstens meine Meinung, mit einem Busen, der für ihre Größe von knapp 165 cm fast etwas groß ist, nicht ganz dem Ideal entspricht, eigentlich noch eine B-Größe, aber schon zur C-Größe neigend, aber schön fest und mit super Form. Der Arsch war dagegen kleiner, sehr fest und gut geformt, wie auch ihre Beine. Ein
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