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Brave Ehefrau lässt sich verführen (fm:Verführung, 2394 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 27 2025 Gesehen / Gelesen: 11535 / 8531 [74%] Bewertung Teil: 9.18 (61 Stimmen)
Teil: 1

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Ich sagte zu ihm, dass mein Shirt wieder sauber sei und keine Regressansprüche stellen würde. Er meinte dann: "Das ist schade, dann habe ich ja keinen Grund dich wiederzusehen!!" Ich säuselte zurück: "Ja, dass ist wirklich schade!!" Dann nahm ich schnell einen großen Schluck Rotwein, und angenehme ziehen in meinen Brüsten nahm zu. "Was machst du gerade??" fragte er mich plötzlich. Und wieder diese ziehen. "Ich liege hier entspannt, in meinem Hausanzug, auf meiner Terrasse, trinke ein Glas Rotwein und telefoniere mit einem sehr sympathischen Typen!!" Oh mein Gott, hatte ich das jetzt wirklich gesagt, wie peinlich ist das denn. "Mhmm in deinem Hausanzug!! Mit oder ohne Unterwäsche drunter??" fragte er nun keck. War das nicht verdammt anmaßend, dachte ich kurz und dann säuselte ich erneut sanft: "Nur mit einem Slip drunter!! Warm fragst du??" "Ich frage mich gerade, ob man deinen geilen Nippel nun auch so gut erkennen kann?!"

Ich bekam einen knallroten Kopf und stotterte dann unsicher: "Hast du sie etwa letztens gesehen?!" "Also deine geilen Nippel, waren nun wirklich nicht zu übersehen!! Und ich fand sie geil!! Du musst dich dafür nicht schämen!! Daher frage ich ja!!" Ich trank schnell den nächsten Schluck Wein und meinte dann langsam: "Ja, sie stehen genauso vor wie beim letzten Mal!!" Eine Sekunde später hätte ich mich für die Antwort Ohrfeigen können, als ich hörte: "Wunderbar!! Ich habe mich damals schon in diesen Anblick verliebt!! Schickst du mir ein Foto davon!?" "Wie jetzt??" stotterte ich. "Mach ein Foto, von ihnen und schick es mir!!" Wie peinlich ist das denn jetzt, schlimmer als jeder Teenager, doch dann legte ich mich in Pose, und machte zwei Fotos, auf denen sie nun deutlich zu sehen waren.

Dann schickte ich sie ihm, während ich das Handy anschaute, und Sekunden später hörte ich wieder seine warme und weiche Stimme: "Man sieht sofort das du keinen BH trägst, denn nun sind sie noch besser zu sehen!! Es ist schade, dass du so weit weg bist und ich sie nicht besser sehen kann, wenn ich neben dir sitzen würde!!" In dem Moment wurde ich fast ohnmächtig, was machte dieser Mann mit mir, statt vehement dagegen zu sprechen, meinte ich mit einem sanften Unterton: "Ich habe schon 1,5 Glas Wein getrunken, ich kann leider nicht mehr fahren!!" Hatte ich gerade leider gesagt?? Und dann hörte ich wieder seine Stimme: "Ich schicke dir einen Wagen, der dich abholt!! Sag mir deine Adresse und er ist 5-8 Minuten bei dir!!" Was machte ich hier gerade, ich nannte ihm meine Adresse, beendete dann das Telefonat und zog mir binnen 3 Minuten irgendwas Legeres an.

Dann klingelte es auch schon und der Fahrer eines Mietwagens stand vor der Türe, er brachte mich binnen 15 Minuten zu dem Mann, mit dem ich eben noch telefoniert hatte. Er nahm mich an der Türe in den Arm, schloss sie dann und drückte mir dann seine Lippen auf meine, als wenig später seine Zunge, gegen meine Lippen drückten, erschrak ich. Was sollte ich tun. Fast schon automatisch öffnete ich kurz darauf langsam und zaghaft meine Lippen, sodass seine Zunge nun langsam in meinen Mund hineinkam. Langsam fanden sich unsere Zungen, spielten erst zart und dann immer intensiver miteinander, ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal so intensiv geküsst habe / wurde.

Ich spürte deutlich, wie meine Nippel wieder hart wurden, wie sie gegen den dünnen BH drückten, was mit aber viel mehr "Angst" machte, dass war das Gefühl, welches sich zwischen meinen Beinen breit machte. Ein Gefühl, was ich seit mehr 30 Jahren nicht mehr kannte / hatte, es kribbelte - es wurde heiß und auch feucht. Ich presste mich fester gegen seinen Körper, spürte dabei etwas hartes - rundes und großes, was gegen meinen Unterleib und Bauch drückte. Was war das, dass kann doch unmöglich sein Penis sein, dachte ich mir, drückte und rieb mit meiner Muschi, nun aber etwas kräftiger daran. Wie in Trance spürte ich wie er seine Hände langsam unter mein weites Shirt schob und nun über meinen nackten Rücken streichelte. Das er mir dabei irgendwann meinen BH öffnete, ließ ich widerstandslos geschehen, zu gut war das Gefühl seiner weichen Hände auf meinem, nun komplett nacktem Rücken.

Als er dann irgendwann mit seinen Händen, von den Seiten kommend, langsam in Richtung meiner Brüste hinaufgeleitet, zuckte ich erst einmal kurz zusammen, da meine Brüste eine Ewigkeit niemand mehr angefasst hatte. Aber ich leistete keinerlei Widerstand, sondern, ließ ihm Platz, dass er besser an sie herankam. Als er sie dann in seinen Händen hält, stöhnte ich einmal kurz auf, bevor er sie ganz sanft streichelt und massiert. Mir lief dabei eine wohlige Schauer nach der nächsten über den Rücken und auch Körper, an so ein gutes Gefühl kann ich mich gar nicht erinnern. Als er mit seinen Fingern über meine Warzenhöfe und um meine dicken und harten Nippel herumkreist, stöhne ich erneut wohlig und drücke meinen Unterleib, dabei noch fester gegen die Beule in seiner Hose.

Ich habe keinerlei Erinnerungen mehr daran was weiter geschah, ich glaube wir haben uns gegenseitig sehr schnell unsere Shirts und meinen BH ausgezogen, und dann habe ich meine weichen Brüste, an seiner festen Brust gerieben. Das ich kurz darauf einen leichten Orgasmus erlebte, passte zu dem Abend und ich dachte schon, dass das nun gewesen sei. Doch er nahm mich sanft in den Arm, küsste mich erneut sehr intensiv und lange, und raunte mir dann ins Ohr: "Du hast wohl eine lange Durststrecke hinter dir!?" Ich wusste nicht genau, was er meinte, nickte aber dazu. Dann begann er mir ganz langsam meine Jeans zu öffnen und sie herunterzuschieben, was ich ohne jeden Widerstand geschehen ließ. Ganz im Gegenteil, ich half ihm noch dabei, und nun stand ich nur noch in meinem "sexy" Baumwollslip vor ihm und zum ersten Mal seit "100 Jahren" spürte ich, dass mein Slip, zwischen meinen Beinen feucht war.

Langsam führte er mich nun in sein Schlafzimmer, ich sah sein Bett und hätte nun vielleicht noch Stopp sagen können, tat es aber nicht. Während er nun seine Hose langsam auszog, und ich meinen Blick nicht von dieser Beule lassen konnte, meinte ich dann leise: "Kannst du das Licht ausmachen!!" denn ich hatte noch nie mit einem Mann im hellen geschlafen. Brav löschte er das Licht, ich zog nun schnell meinen Slip aus und legte mich wie zu Hause, auf den Rücken und schob meine Beine auseinander. Er kam langsam zu mir ins Bett, ich konnte ihn dank der Dunkelheit nur schemenhaft erkennen, dann legte er sich zu mir. Sanft streichelte er mir erneut meine Brüste, spielte ein wenig mit meinen harten Nippeln, wobei ich erneut leicht stöhnte. Als er dann mit seiner Zunge um Warzenhöfe fuhr, um meine Nippel herum, stöhnte ich leise weiter. Das wurde stärker und auch intensiver, als er meine Nippel nun in den Mund nahm, und sie erst sanft leckte, dann lutschte und saugte und sie dann in die Länge zog und zart hineinbiss. Spätestens dabei entfuhr mein geiler Lustschrei nach dem nächsten, so etwas hatte ich noch nie erlebt, in meiner Ehe sowieso nicht, aber es gefiel mir und ich spürte das meine Muschi immer heißer und vor allem feuchter wurde.

"Ich will mit dir schlafen!!" raunte ich ihm dann irgendwann leise zu. Er kam nun langsam zwischen meine geöffneten Beine, und dann glitt sein Glied ohne Probleme in meine Muschi hinein. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal Sex ohne Gleitcreme hatte, und dann wunderte ich mich, was da gerade in mich eindrang, es war gefühlt das Doppelte von dem, was ich von meinem Mann kenne. Es war mir ein wenig peinlich, aber noch während er langsam in mich eindrang, stöhnte ich schon geil dazu. Als er dann tief, komplett? In mir steckte, musste ich erst einmal 2-3mal tief durchatmen, denn die Spitze seines Penis drückte auf meinen Muttermund. Dann begann er sich ganz langsam in mir zu bewegen, es war ein unbeschreibliches Gefühl, vor allem da er jedes Mal wieder an meinem Muttermund landete. Gefühlt drang er gerade zum 3. Oder 4. Mal in mich ein, als ich einen Orgasmus erlebte, was mir sehr peinlich war. Doch er bewegte sich ohne Pause weiter in mir, ich hörte meine Muschi schmatzen und fragte mich, was denn heute los sei.

Langsam steigerte er nun das Tempo, langsam, aber sicher hatte ich mich auch die Größe seines Penis gewöhnt, und genoss es immer mehr. Und dann wenig später ich spürte, wie ein weiterer Orgasmus sich aufbaute, da erhöhte auch er das Tempo, und dann passierte es, er kam genau in der Sekunde, als ich den nächsten Orgasmus hatte. Meine Gefühle und auch mein Körper explodierten förmlich, einen solchen Orgasmus hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht. Ich genoss nun das Gefühl, wie er immer wieder in mich eindrang, und mir mehr von seinem Saft in meine Muschi pumpte, während ich mit geschlossenen Augen unter ihm lag und dieses Gefühl einfach nur genoss.

"Danke für diesen wunderbaren Abend!!" säuselte ich nun geil, dabei konnte ich mein Glück immer noch nicht fassen. Den kleinen Gedanken, dass ich meinen Mann gerade das erste Mal im Leben betrogen hatte, schob ich beiseite, dafür gab es gerade zu viele Glückshormone. Wir lagen nun noch eine ganze Zeit auf dem Bett, in der wir uns gegenseitig streichelten, bis ich meinte: "So ich muss nun aber wieder zurück!!" "Ich rufe den Fahrer an, er bringt dich!! Sehen wir uns morgen wieder, du hast ja die ganze Woche Ruhe?!" Ich schaute ihn im Dunklen an, wobei ich nur sein Gesicht schemenhaft erkannte, und säuselte dann leise: "Wenn du möchtest!!" "Und wie ich das möchte!!" meinte er. Und so verabredeten wir uns für den nächsten Tag, gegen 18:00 Uhr.



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