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Wenn es geschieht, unerwartet, es dich trifft, geht deine Welt kaputt (fm:Romantisch, 4572 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 28 2025 Gesehen / Gelesen: 4534 / 3807 [84%] Bewertung Geschichte: 9.60 (146 Stimmen)
Man begegnet im Leben vielen Menschen. Die meisten vergisst man, an viele erinnert man sich, auch noch nach Jahren, wenige bleiben vertraut. Und dann sind da noch diejenigen, die zu deinem Leben gehören, nicht wegzudenken sind.

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Man begegnet im Leben vielen Menschen. Die meisten vergisst man, an viele erinnert man sich, auch noch nach Jahren, wenige bleiben vertraut. Und dann sind da noch diejenigen, die zu deinem Leben gehören, nicht wegzudenken sind. Diejenigen, die du mit deinen Ansichten, deiner Denkweise und deinen Handlungen beeinflusst, genauso wie sie es mit dir tun. Die du kennst, denen du vertraust, nahezu bedingungslos.

Menschen, von denen du glaubst, dass sie dich niemals verletzen würden.

Und dann, wenn es geschieht, unerwartet, es dich trifft, geht deine Welt kaputt.

Stefan

Ich heiße Stefan, bin 40 Jahre, knapp 190 cm groß, durchtrainiert. Mein Beruf als Feuerwehrmann verlangt mir einiges ab. Aber er erfüllt mich, ich würde nichts anderes machen wollen. Schon während meines Chemie-Studiums war ich bei der freiwilligen Feuerwehr, bewarb mich nach dem Studium dann bei der Berufsfeuerwehr und wurde angenommen. Meine Vorkenntnisse und mein Studienabschluss machten es trotz der hohen Anforderungen leicht. Seit 10 Jahren mach ich das nun.

Bei einem Einsatz lernte ich Sarah kennen. Sie ist 43 Jahre alt, eine Schönheit nicht nur in meinen Augen. Sie ist Lehrerin, stellvertretende Direktorin, alleinerziehend. Ihre Tochter, Jasmin, aus einer gescheiterten Beziehung, ist 15 Jahre alt.

In der Schule, in der sie unterrichtet, war ein Brand ausgebrochen, ausgerechnet im Chemieraum. Naja, ich habe nie verstanden, warum in Schulen mit chemischen Substanzen unterrichtet wird. Wir wurden gerufen, es war alles halb so wild, wie es zunächst den Anschein hatte. Und da war sie, ruhig, besonnen, unaufgeregt.

Als Teamleiter hatte ich während und nach dem Einsatz viel mit ihr zu tun. Wir kamen uns näher, taxierten, prüften und ... verabredeten uns. Das war vor einem Jahr. Seitdem sind wir zusammen, nicht verheiratet, aber, wie sagt man so schön, eine eheähnliche Gemeinschaft. Ich zog bei ihr ein. Jasmin akzeptierte mich von Anfang an, unser Verhältnis ist nicht wie Vater und Tochter, nein, dass wollten wir beide nicht, es ist eher so eine Best-Friend-Geschichte. Unkompliziert.

Sarah und ich verstanden uns auf Anhieb...auf allen Ebenen. Der Sex mit ihr ist fantastisch. Sie war wesentlich erfahrener als ich. Meine Erfahrungen beschränkten sich auf den ein oder anderen ONS. Nichts, was auch nur annähernd dauerhaft gewesen wäre. Nicht, dass ich keine dauerhafte Beziehung gewollt hätte. Nein, es war einfach nur die richtige nicht dabei. Sie hatte, und da ging sie offen mit um, nach ihrer Scheidung mehrere mehr oder weniger dauerhafte Beziehungen mit anderen Männern. Sie hielt damit nicht zurück, ich bin auch nur eine Frau mit Bedürfnissen, sagte sie mal zu mir. Sie ist sehr leicht erregbar, schon kleine, eindeutige Berührungen meinerseits reichen manchmal aus, sie, und das ist jetzt nicht despektierlich gemeint, scharf zu machen. Und dann ist sie nicht mehr zu halten. Und ja, Blümchensex ist anders.

Dann kam es zu einem Hochwasser im Norddeutschen. Es wurden Unterstützungskräfte gesucht, Feuerwehr, THW, alles, was man auf die Beine bringen konnte. Ich meldete mich dazu, eine Selbstverständlichkeit. Daraus wurden 6 endlose, kräftezehrende Wochen. Es war das erste Mal, dass wir so lange getrennt waren. Ich vermisste die beiden schon vom ersten Tag an. Wir telefonierten häufig miteinander. Zu Beginn der letzten Woche hatte ich dann ein längeres Telefonat mit Jasmin. Einen Videocall. Und da fragte sie mich, wann ich es endlich tun würde. Mein Gesichtsausdruck musste wohl ziemlich einfältig gewesen sein. Ich fragte, was tun?

Na, einen Ring kaufen, meine Mutter endlich fragen, es offiziell machen. Alle warten darauf, nur du Trottel machst nichts. Soll ich sie für dich fragen, oder passiert es endlich mal. Darauf war erst mal Ruhe, sie sagte nichts mehr, schaute nur, lächelnd, provozierend. Ich konnte nicht direkt antworten. Meine Gedanken rasten. Wir sahen uns nur an. Entschuldige, sagte sie dann, ich wusste mir nicht mehr zu helfen. Meine Mutter wartet schon so lange darauf, dass du sie fragst und ich habe den Eindruck, sie resigniert ein bisschen.

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