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Zur Sklavin abgerichtet Band 1 (fm:Verführung, 2985 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2025 Gesehen / Gelesen: 2204 / 1872 [85%] Bewertung Teil: 9.28 (18 Stimmen)
Sandy tut alles für ein Wiedersehen mit Max und wird bitter enttäuscht...

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© MarylinCane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schick und sehr passend für eine angehende Führungskraft.

Plötzlich kam mir in den Sinn, wann ich das letzte Mal Sekt getrunken hatte, es war der Abend, an dem ich Max besucht hatte und an dem wir so heißen, aber auch so ungewöhnlichen Sex gehabt hatten, sofort zuckte ein heißer Blitz durch meinen Körper, mein Kitzler begann zu pochen, ich überlegte, ob ich den Tag mit ihm zusammen feiern sollte, dann kam es mir aber wieder in den Sinn, dass ich mich erst wieder bei ihm melden durfte, wenn ich seinen Schwanz komplett in den Mund bekam. Wenn ich vieles in den letzten Wochen gemacht hatte, das hatte ich in keiner Weise geübt, vielleicht sollte ich genau heute damit anfangen?

Aber womit sollte ich üben? Hatte er nicht etwas von Dildos gesagt? Woher sollte ich denn sowas bekommen? Natürlich konnte ich die im Internet bestellen, aber dann würde das Üben heute ausfallen, also blieb im Grunde nur der Besuch in einem Sexshop, von dem einer nur wenige Minuten zu Fuß entfernt lag, sollte ich das wirklich tun?

Warum eigentlich nicht, was sollte schon passieren? Um mir dennoch ein wenig mehr Mut zu machen, trank ich noch ein weiteres Glas Sekt, zog mir meinen Businesslook an, wobei ich die blauen Highheels wählte, ich blickte noch einmal in den Spiegel, ich sah wirklich gut aus, selbstbewusst trat ich aus dem Haus, zielstrebig ging ich auf den Shop zu, beschloss doch noch schnell eine Zigarette zu rauchen bevor ich den Laden betrat, ich öffnete die Tür und auch wenn ich nichts wirklich erwartet hatte, war ich positiv überrascht, alles war hell, gar nicht schummerig oder gar schmuddelig, schnell fand ich den Bereich mit den Sextoys, ich hatte nicht die geringste Ahnung, wonach ich schauen sollte, aber schnell war mir klar, dass ich einen Dildo brauchte, der mindestens so groß war, wie der Schwanz von Max, nur leider hatte ich ihn nicht vermessen und auch eigentlich mehr gespürt als beobachtet, ich entschied mich für einen, der auf alle Fälle groß und vor allem lang genug war, es war ein schöner, leicht biegsamer rote Gummischwanz mit einer Eichel an beiden Enden. Und lang genug war er auf jeden Fall, das perfekte Trainingsobjekt!

Auf dem Weg zur Kasse kam ich an dem Bekleidungsbereich vorbei, aufregende Teile waren dort ausgestellt, doch am meisten fesselten mich die Schuhe und Stiefel. Ich hatte so lange nach passenden Highheels gesucht, die auch einen ausreichend hohen Absatz hatten, hier wäre ich sofort fündig geworden, keiner der Schuhe hatte einen so flachen Absatz wie die Highheels an meinen Füßen und die kniehohen Stiefel, aber auch die Overknees sahen einfach nur atemberaubend aus.

Ich nahm einen Stiefel eines Paars schwarzer Lederstiefel aus dem Regal, drehte ihn in der Hand, betrachtete ihn von allen Seiten, der Absatz war der Wahnsinn und die Stiefel hatten sogar ein kleines Plateau, wodurch sie noch höher und aufregender wirken.

"Die würden dir perfekt stehen." Ich zuckte zusammen, als ich die Stimme hinter mir hörte. Ich nahm all mein Selbstbewusstsein zusammen und drehte mich zu dem jungen Mann um, der mich gerade angesprochen hatte.

"Findest du?"

"Auf jeden Fall, sie würden deinen Look noch perfektionieren." Als wenn er geahnt hätte, wie hoch mein Perfektionsgrad war. "Probier sie doch mal an."

Sein Lächeln war zauberhaft und seine Augen leuchtend blau, nicht so strahlend und bösartig wie die von Max, aber irgendwie war er ein cooler Typ. Ich atmete so unauffällig wie möglich noch einmal durch, legte den Dildo zur Seite, nahm mir auch den zweiten Stiefel, setzte mich auf einen der Hocker, glitt aus meinen Highheels und schlüpfte in die Stiefel. Sie saßen wirklich gut, besser als erwartet, auch fühlte der Absatz sich durch das Plateau nicht so extrem an, wie er von außen aussah, vorsichtig stand ich auf, fand meine Mitte und ging ein paar Schritte durch den Laden auf und ab. Dabei blickte ich immer wieder lächelnd zu dem Mann herüber, der mir zustimmend zunickte.

"Ja, die sind wirklich toll, vielleicht kaufe ich mir die mal irgendwann." Ich stöberte noch ein wenig weiter zwischen den Stiefeln herum, auch die Overknees sahen wirklich phantastisch aus, aber das war mir dann für den Moment doch schon zu verrucht, ich versuchte noch ein wenig Zeit zu schinden, um die Stiefel noch nicht ausziehen zu müssen, irgendwann hatte ich aber alles gesehen, wobei es mich faszinierte, wie der fremde Mann mir die ganze Zeit freundlich lächelnd zusah, plötzlich war mir auch klar, dass ich unbewusst nicht nur stöbern wollte, ich hatte auch Lust, mich ihm in diesen Stiefeln zu zeigen und mich bewundern zu lassen.

Jetzt aber zog ich sie wieder aus, stellte sie zurück ins Regal, mit einem Lächeln ging ich an dem Mann vorbei zur Tür, als er mich erneut von hinten ansprach.

"Den hier hast du vergessen."

Ich errötete, das spürte ich sofort, als ich sah, dass er den Dildo in der Hand hielt und ihn in die Luft reckte, so dass ich ihn nehmen konnte.

"Und falls du mal keine Lust mehr auf Plastik hast, kannst du dich ja bei mir melden." Er drückte mir seine Karte in die Hand und ließ mich mit dem Dildo mitten im Shop stehen. Wie unendlich peinlich mir das war, was sollte der denn jetzt von mir denken? Dass ich eine notgeile, junge Frau war, die keine Männer abbekam? Oder was auch immer?

Ich fühlte mich irgendwie ertappt, schweigend bezahlte ich den Dildo, ich hatte Glück, dass mir die nette Verkäuferin eine Tüte anbot, in meiner kleinen Handtasche hätte er keinen Platz gefunden und ging kopfschüttelnd nach Hause, wie unglaublich peinlich das doch gewesen war!

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Als ich endlich angekommen war, hatte ich überhaupt gar keine Lust mehr zu üben, ich warf die Tüte in eine Ecke und brauchte erstmal was zu trinken auf die peinliche Aktion gerade eben, ich goss mir ein Glas Sekt ein und nahm mir noch einen Wodka dazu, den mir mal ein Kommilitone zum Geburtstag geschenkt, die ich aber noch nie angerührt hatte, aber auf den Schreck brauchte ich etwas Stärkeres. Nach zwei Drinks und einer Zigarette entspannte ich mich wieder ein wenig und mehr und mehr musste ich über die Situation schmunzeln, klar, er hatte gesehen, dass ich mir dort einen Dildo gekauft hatte, aber stehen Männer nicht auch irgendwie darauf, dass Frauen mit so etwas spielen? Und was wollte er eigentlich in dem Sexshop? Wollte er sich Pornos kaufen, um zu Hause dazu zu wichsen? Oder irgendwelche Fetischunterwäsche? Oder gar selbst Sextoys? Ich hätte ihn besser mal gefragt.

So langsam wurde mein Grinsen immer breiter, sicher saß er jetzt zu Hause bei einem Porno, dachte an mich, wie ich mit diesen wundervollen Stiefeln vor ihm auf und ab gegangen bin und wichste sich seinen Schwanz dazu. Garantiert war er total untervögelt und nicht ich, so wie er es dargestellt hatte, man sollte nicht immer von sich auf andere schließen!

Nach einem weiteren Glas Sekt holte ich dann doch die kleine Tüte hervor, packte den Dildo aus, ließ ihn noch aufmerksamer durch meine Hände gleiten, als ich das eben in dem Shop gemacht hatte, betrachtete ihn von allen Seiten, er sah schon aus wie ein richtiger Schwanz, nur einfach sehr viel länger und bunter. Ich schüttelte über mich selbst mit dem Kopf, damit wollte ich also üben, aber warum auch nicht?

Ich leckte mir der Zungenspitze über die Eichel, im Gegensatz zu einem richtigen Schwanz schmeckte er natürlich irgendwie nach Plastik, ich ging in die Küche, spülte ihn mit heißem Wasser und Spülmittel gründlich ab, leckte wieder darüber und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Der Plastikgeschmack war fast vollständig verschwunden. Wieder musste ich grinsen, wenn mich jemand so sehen würde, wie ich über einen Dildo leckte, das musste schon sehr verrückt aussehen, aber ich wollte mich damit ja auch nicht befriedigen, ich wollte daran arbeiten, den Wunsch von Max zu erfüllen, der mir ein Wiedersehen mit ihm ermöglichen würde. Mein Ehrgeiz war geweckt, ich wolle üben, üben, üben!

Langsam schob ich ihn über meine Lippen, sofort war die Erinnerung wieder da, als ich den Schwanz von Max so geil geblasen hatte und bei dem Gedanken daran, stieg auch meine Erregung sofort sprungartig an. Langsam begann ich, ihn genussvoll zu lutschen, dabei schob ich mir den Gummischwanz immer tiefer in den Mund, bis ich nicht mehr weiter hineinkam, ich hielt ihn eine Weile dort, versuchte es immer wieder ein bisschen tiefer, aber es ging beim besten Willen nicht. Ich zog ihn heraus und überprüfte, wie tief ich in meinem Hals gewesen war, aber mir war sofort klar, dass das bei Weitem noch nicht ausreichend war, ich schob mir den Schwanz wieder in den Mund, legte den Kopf ein wenig in den Nacken, wieder spürte ich den Widerstand, ließ ihn herausgleiten und war stolz, dass ich sicherlich zwei Zentimeter weitergekommen war als zuvor.

Mehr und mehr stellte ich mir vor, dass es Max" Schwanz war, den ich lutschte und mehr und mehr stieg meine Erregung, ich sah es plötzlich wieder genau vor meinen Augen, wie er seinen Schwanz aus meinem Mund zog, mir die klare Anweisung gab und ihn dann in meiner Fotze versenkte, es war so ein geiles Gefühl, ihn wieder in mir zu spüren, ich musste schmunzeln, als ich realisierte, dass ich tatsächlich mit dem Dildo unter meinen Rock geglitten war und ihn am Slip vorbei in mein nasses Loch geschoben hatte. Es fühlte sich so geil an, endlich mal wieder so ein hartes Teil in mir zu spüren, schneller und härter rammte ich ihn mir in meine Fotze, genoss wie er mich erregte, spürte aber auch, dass ich ohne seine Schläge auf meinen Arsch damit nicht kommen konnte.

Ich ließ ihn einfach in mir stecken, lehnte mich zurück und zündete mir noch eine Zigarette an, dachte an Max und hoffte, dass ich bald so weit sein würde, dass ich ihn anschreiben konnte.

In den nächsten Tagen übte ich jeden Abend eine Stunde lang, es war so geil zu spüren, wie ich langsam Fortschritte machte, ohne, dass mir der ganz große Schritt gelungen war, aber am Donnerstagabend hatte ich es geschafft, ich hatte festgestellt, dass ich im richtigen Moment schlucken musste, um den Widerstand zu überwinden und auch wenn ich dabei extrem abschleimen musste, konnte ich den Dildo noch ein ganzes Stück weiter in meinen Mund schieben, so dass es garantiert ausreichte, auch für den Schwanz von Max.

Der zähe Schleim fühlte sich in meinem Gesicht an wie das Sperma von Max, genussvoll verrieb ich es, so würde er mich sicher am liebsten sehen, mit vollgespritztem Gesicht nach einem geilen, tiefen Blowjob, ich wischte mir die Augen frei, nahm mein Handy und voller Stolz schrieb ich ihn an. Sofort spürte ich, wie geil ich wurde, am liebsten wäre ich sofort zu ihm gelaufen, um geil mit ihm zu ficken, seinen Schwanz und seine harte Hand zu spüren, meine Fotze triefte schon bei der Vorstellung daran und ich würde mir den kürzesten Rock anziehen, den ich hatte, dazu die dunkelblauen Highheels und den Slip, den würde ich von vornherein weglassen.

Es war die größte Enttäuschung meines Lebens, als wenige Minuten später seine Antwort kam, auch er hatte sein Studium inzwischen beendet und einen Job im Ausland angenommen, damit war all mein Üben umsonst gewesen. Enttäuscht sank ich auf dem Sofa zusammen, legte den Dildo beiseite und goss mir einen doppelten Wodka ein. So lange hatte ich mich auf ein Wiedersehen mit ihm gefreut, so lange und ehrgeizig hatte ich geübt, so viel Lust hatte sich in mir aufgestaut, geile, verruchte Lust, dass die Enttäuschung wirklich nicht größer hätte sein können.

Ich goss mir noch einen Wodka ein und noch einen weiteren, rauchte mit Tränen in den Augen eine Zigarette, ich spürte, dass ich unbedingt mal wieder Sex brauchte, als ich in meiner Handtasche nach einer neuen Schachtel Zigaretten kramte, hatte ich plötzlich die Karte dieses Typen aus dem Sexshop wieder in der Hand, ich wusste nicht, warum ich sie nicht weggeworfen hatte, aber vielleicht war er eine Lösung meines Problems, zumindest, um mal wieder schnellen, geilen Sex zu haben, auch wenn der nicht derselbe sein konnte, wie mit Max.

Ich grinste in mich hinein, vielleicht hatte ich wirklich schon zu viel von dem Wodka getrunken, aber nach der Enttäuschung mit Max brauchte ich dringend ein Erfolgserlebnis. Ich drehte die Karte zwischen meinen Fingern, goss mir noch ein Glas ein, trank es aus und begann, auf meinem Handy zu tippen, dabei schüttelte ich immer wieder mit dem Kopf, dass ich so etwas tatsächlich machen würde.

"Lieber Julian..." zum Glück stand ja sein Name auf der Karte.

"Vielleicht erinnerst du dich noch an mich, wir haben uns in dem Sexshop kennengelernt und dann hast du mir deine Karte gegeben." Weitere Details ersparte ich mir, sie waren ja auch nicht weiter wichtig.

"Hast du vielleicht morgen Zeit für ein Date?

Liebe Grüße

Deine Sexshopbekanntschaft."

Ich schüttelte noch einmal mit dem Kopf, legte das Handy beiseite, zündete mir eine Zigarette an und trank noch einen Wodka, jetzt riss ich mich zusammen, setzte mich aufrecht hin und schickte die Nachricht ab. Inzwischen war es sehr spät geworden und ich beschloss, ins Bett zu gehen, ich war mir sicher, dass er gar nicht auf meine Nachricht antworten würde, doch als ich mich gerade hingelegt hatte, kam eine Antwort, in der er mich für morgen Abend einlud, vielleicht würde das der perfekte Auftakt für das Wochenende, oder aber der größte Reinfall meines Lebens, dennoch schlief ich mit einem breiten Grinsen der Vorfreude ein, ich musste es einfach ausprobieren, ich musste dieses Risiko einfach mal eingehen, denn sonst würde ich nie erfahren, wie so ein halbes Blind Date verlaufen würde und ich liebte es, bestimmte Risiken einzugehen, es kickte mich, meine Sorgen und meine Ängste zu überwinden und so immer stärker und selbstbewusster zu werden.



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