Zur Sklavin abgerichtet Band 1 (fm:Verführung, 2985 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Aug 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 2183 / 1849 [85%] | Bewertung Teil: 9.28 (18 Stimmen) |
Sandy tut alles für ein Wiedersehen mit Max und wird bitter enttäuscht... |
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Am nächsten Morgen zog meine Neugier mich direkt ins Badezimmer, nackt drehte ich mich vor dem Spiegel um, natürlich hatte ich die ganze Nacht hindurch bemerkt, dass ich mit meinem versohlten Arsch nicht auf dem Rücken liegen konnte, aber dass er derart aussah, überraschte mich so sehr, dass ich mir die flache Hand vor den Mund schlug. Mein Arsch war ein Kunstwerk aus rot und dunkelblau schimmernden Farben, selbst die Abdrücke des Gürtels waren deutlich zu erkennen, ich wusste nicht, ob ich über mich selbst erschrocken sein sollte, dass ich so etwas mitgemacht hatte, oder stolz auf mich, was ich für Max ertragen hatte. Bei jeder Berührung zuckte ein heißer Blitz durch meinen Körper und holte die Erinnerung an den gestrigen Abend zurück, so dass auch meine Fotze sofort wieder nass wurde.
Ich überlegte, ob ich so überhaupt zum Sport gehen konnte, mir war es sehr wichtig, meinen Körper fit und attraktiv zu halten, aber ich beschloss, den Sport in den nächsten Tagen ausfallen zu lassen, zu deutlich waren die Spuren sichtbar und ich hatte auch Recht mit meiner Vermutung, dass sie noch über eine Woche zu sehen waren. Doch im Grunde trug ich die Spuren des Abends mit Stolz und irgendwie fand ich es auch ein wenig Schade, dass ich sie keinem zeigen konnte, aber mit der Zeit verblassten nicht nur die blauen Flecken, sondern auch die überwältigenden Gefühle, die Max mir bereitet hatte.
Zudem musste ich mich in den nächsten Monaten auf meine Masterarbeit konzentrieren, für derartige Eskapaden wie mit Max war einfach keine Zeit, auch hatte ich den Kopf nicht frei für so etwas, so stürzte ich mich in die Arbeit, parallel bewarb ich mich auch bei verschiedenen Unternehmen, um möglichst übergangsfrei ins Berufsleben einsteigen zu können.
Tatsächlich bekam ich noch während ich an meiner Arbeit schrieb eine erste Einladung zu einem Vorstellungsgespräch, ich sollte eine kleine Vertriebsabteilung als Leiterin übernehmen mit tollen weiteren Perspektiven, ich freute mich riesig, schon für so eine anspruchsvolle Aufgabe in Betracht gezogen zu werden, überlegte aber auch sofort, dass ich da natürlich nicht in meinem typischen Studentenoutfit auflaufen konnte. Ich musste mich schon etwas professioneller kleiden, daher beschloss ich an dem Donnerstag vor dem Termin, die Masterarbeit für einen Tag ruhen zu lassen, um mich für das Gespräch einzukleiden.
Lange grübelte ich schon vorher, in welche Richtung es gehen sollte, ich entschied mich für eine schicke Bluse und einen fast knielangen Rock, bei den Schuhen überlegte ich besonders lange, aber was sollten erfolgreiche Frauen anderes an Schuhen tragen als Highheels? An diesem Tag zog ich morgens bereits los, vielleicht war ich ja so früh fertig, dass ich mich danach noch an meine Arbeit setzen konnte, doch schon die perfekte Bluse mit dem perfekten Rock zu finden, nahm viel Zeit in Anspruch, es war bereits nach 14 Uhr als ich das erste Schuhgeschäft betrat, auch hier wurde ich zunächst nicht fündig, entweder gefiel mir der Stil nicht, oder der Absatz war zu flach, eine gewisse Höhe sollte er schon haben.
Endlich fand ich das passende Paar für mich, klassische, schwarze Highheels mit acht oder neun Zentimeter Absatz, sie saßen ziemlich gut am Fuß, natürlich musste ich noch üben, damit elegant zu gehen, aber ich hatte ja auch noch ein paar Tage Zeit. Das Wochenende nutzte ich, um weiter an meiner Arbeit zu schreiben und mit den Highheels zu trainieren und als ich zum Gespräch fuhr, konnte ich bereits perfekt damit gehen.
Das Gespräch verlief gut, wenige Tage danach kam schon die Einladung zum nächsten Gespräch ins Haus geflattert, ich konnte natürlich nicht in dem gleichen Outfit dort erscheinen, wie beim ersten Gespräch, so kaufte ich mir das nächste Outfit, wobei ich dieses Mal dunkelblaue Highheels wählte und weil ich damit so gut gehen konnte, war der Absatz auch ein wenig höher.
Tatsächlich nahm ich auch diese Hürde und erhielt einen Arbeitsvertrag, der drei Wochen nach der geplanten Abgabe meiner Masterarbeit beginnen sollte, ich war überglücklich, öffnete mir zur Feier des Tages eine Flasche Sekt, stieß mit mir auf mich an und trank einen großen Schluck. Natürlich trug ich meine schicken Highheels, aus dem permanenten Üben war irgendwie ein Dauerzustand geworden, aber ich fand sie einfach sehr
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