Mein Ausflug nach Frankfurt (fm:Ältere Mann/Frau, 2906 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: klaus60 | ||
Veröffentlicht: Aug 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 1940 / 1217 [63%] | Bewertung Teil: 8.57 (7 Stimmen) |
Nach einem kurzen Entspannungsschlaf werde ich wieder voll auf Touren gebracht |
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Langsam komme ich wieder zu mir. Geht mir nach dem Mittagsschlaf immer so. Wie lange habe ich diesmal geschlafen? 15 Minuten? 20 Minuten? Länger? Komisch. Das, worauf ich liege, fühlt sich fremd an ... Leintuch? Wo bin ich? Ein Hauch weht mir um die Nase ... jetzt wieder ... vorsichtig öffne ich meine Augen ... ein mir irgendwie bekanntes Gesicht neben mir ... auf einen Arm gestützt, lächelt ... langsam dämmert es mir ... das ist Hanna, diese immer geile und ficklustige Ehenutte ... sie sieht mich liebevoll an ... so, als sei ich ihr Baby ... oder bin ich das jetzt doch irgendwie ... brauche ich ihre Pflege?
"Na, da bist ja wieder!", höre ich ihre Stimme. "Gut geschlafen? Hast du wohl zur Erholung nach der Anstrengung gebraucht ..."
Hanna grinst mich wissend und zugleich leicht lüstern an.
"Geht es noch mal? Oder hast du schon dein ganzes Pulver verschossen? War ja nicht viel, aber es geht ja nicht um das zu verschießende Pulver, sondern um das Schießen ... und da warst du gar nicht so schlecht, finde ich ... also ich hätte schon Lust auf eine weitere Schießübung ..."
Bei diesen Worten spitzt Hanna die Lippen, grinst mich herausfordernd an und rubbelt mit einer Hand an meinem arg verschrumpelten Kläuschen. Das erwacht auch nur sehr zögerlich aus seinem Erholungsschlaf. Hannas Lippen kommen mir näher, berühren meine Lippen, drücken gegen sie, öffnen sich. Schon fordert ihre nimmermüde Zunge Einlass. Bekommt sie natürlich auch ... beginnt mit meiner Zunge zu spielen ... sie zu umkreisen, nach oben zu drücken ... meine Zunge antwortet ... drängt sie zurück, folgt ihr und genießt die ihr eigentlich fremde Umgebung. Während unsere Zungen miteinander balgen, wird Hannas Hand immer aktiver, um Kläuschen stärker zu machen. Was dieses nach und nach mit immer mehr Freude und Aufrichtung beantwortet. Meine Linke Hand sucht während dessen instinktiv nach Hannas Möpsen ... findet einen ... streichelt ihn ... bleibt aber an einem fleischigen Stift hängen ... lässt ihn hin und her wippen. Hanna drückt genussgierig gegen meine Hand. Ich ziehe meinen Kopf etwas zurück.
"Ich weiß nicht recht, ob mein Kleiner so schnell schon wieder richtig stehen kann ..." Ich will vorsichtig sein, mich vor unerfüllbaren Erwartungen schützen.
"Dummerchen, du weißt doch, dass mir kein halbstarker Schwanz widerstehen kann. Mit dem feiere ich spielend Wiederauferstehung, denn Halbstarke mag ich nicht."
"Über das Halbstarkenalter bin ich zum Glück schon längst hinaus.", wage ich einzuwenden.
"Tja, aber dafür ist jetzt dein Schwanz im Halbstarkenalter.", grinst mich Hanna geil an und presst kräftig unten gegen meinen Schwanz.
"Auuuaaa ...", stöhne ich überrascht auf.
"Keine Angst, für eine dauergeile Ficknudel wie mich ist es kein Problem, so ein Stückchen Fleisch wieder dazu zu bekommen, dass es vor und vor allem in mir steht und und dort auch stecken bleibt!"
Und damit rutscht sie tiefer. Ihre Lippen saugen an meinen Brustwarzen, was mich nicht wirklich antörnt. Weiß Hanna aber nicht. Wird sie der fehlenden Reaktion aber bald entnehmen. Dafür kitzelt ihr schöner Busch meinen Freudenspender. Als dieser den Haarbüschel zusammendrücken will, um so dem Gekitzel zu entkommen, hebt Hanna ihren Unterleib etwas an - und kitzelt umso intensiver. Dabei genießt mein Lustmolch dies besondere Berührung und zeigt das auch durch ein weiteres Wachstum. Hanna küsst mich intensiv, hebt ihren Kopf und grinst mich lüstern an.
"Was willst du denn? Dein Kleiner wird ja langsam ein richtig Großer!"
Damit rutscht sie tiefer und lässt den "Großen" langsam in ihr Lustmaul eintauchen. Ihre Zunge umspielt die Eichel, leckt an ihr, flattert am Eichelrand entlang. Ihre Blicke hoch zu mir zeigen deutlich, wie berechnend sie mich reizen will. Ich versuche, tiefer in das Lustmaul vorzustoßen. Aber Hanna ist viel zu erfahren, um dem stattzugeben. Kurz nimmt sie meinen Schwanz tiefer auf, dann hebt sie ihren Kopf hoch, lehnt sich leicht zurück - und verpasst meinem aufdringlichen Prügel
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