Die Polizistin (fm:Romantisch, 3753 Wörter) | ||
Autor: sinah | ||
Veröffentlicht: Aug 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 4747 / 3841 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.37 (46 Stimmen) |
Ich ging zur Polizei weil mein Onkel schon Polizist war. Und da begegnete ich der Liebe meines Lebens. |
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Grundausbildung. Die Jungs waren immer heiss und wir konnten auswählen. Es war klar, dass es immer nur temporäre Beziehungen waren. Manchmal dauerten sie eine Nacht, manchmal ein halbes Jahr. Drei Jahre überstand keine.
Ich hielt mich zurück. Auch ich wollte hier keine feste Beziehung, gegen Sex hatte ich nichts. Es ist möglich, dass ich alle Jungs der Polizeischule mal hatte, vielleicht aber auch nicht. Das ergab sich einfach aus der Nähe und den Bedürfnissen. Oft schaute ich mich ausserhalb um, ob mich einer nach Hause nehmen würde. Dort konnte ich selbst entscheiden und musste nicht einen der Schulkameraden nehmen. Ich fand das besser.
Natürlich sprachen wir unter uns Mädchen über die Jungs, von denen wir gebumst worden waren. Und die Jungs sprachen über uns, mit wem und wie sie uns gefickt hatten und ob es gut war oder auch nicht. Über ihre eigenen Unzulänglichkeiten sprachen sie natürlich nicht. Das taten sie nie.
Immer wieder wurden wir zur praktischen Ausbildung Dienststellen der Polizei zugeteilt. Dort liess ich mich nie auf Sex ein. Das hätte sich zu schnell rum gesprochen. Polizisten sind, das fand ich rasch heraus, Sexisten. Sie hielten von Frauen nicht sehr viel und von Frauen im Polizeidienst noch viel weniger.
Nach der Ausbildung wurden wir unseren Dienststellen zugeteilt. Ich wollte in eine Grossstadt. Dort sollte und wollte ich, wie es in einer Broschüre heisst, Gerechtigkeit und staatliche Autorität repräsentieren, ich wollte ermitteln, verhaften und Beweismittel sicherstellen. Es kostete mich ein paar kurze Ficks, dann bekam ich, was ich wollte.
In der Grossstadt sollte ich mich mit meinen Kollegen bekannt machen. Ein Test in Teamarbeit schien da passend. Der Polizeihauptkommissar teilte mich einer reinen Männergruppe zu. Wir fuhren irgendwo in ein Haus am See. Die Theorie des Hauptkommissars besagte, wenn sie mich alle kennen würden, würde die Arbeit besser funktionieren.
Das Wochenende war als Weiterbildung in Teambildung deklariert worden. Bei meinen Boss war es wirklich eine Weiterbildung, mindestens in Sachen Sex. Ich bedauerte seine Frau, die sich mit ihm abgeben und sich ihm hingeben musste. Beim Sex hielt der Hauptkommissar nichts von Teambildung er wollte mich alleine, ich musste es nur mit dem ihm tun. Ich hätte es mit allen getan, der Team-Bildung wegen und weil ich ein Ziel vor Augen hatte. Aber der Polizeihauptkommissar wollte das offensichtlich nicht. Aber ich kam gut mit den anderen klar. Wenn sie ihre sexistischen Witze rissen, lachte ich einfach mit, damit sie mich akzeptierten. Zwischendurch schwamm ich im See.
Ich legte mich auf den Rücken, schaute beim Schwimmen in den Himmel, hinauf zu den Wolken und dachte an João, meinen Freund, der alleine zu Hause sass und auf mich wartete. Sein deutscher Vater war schon lange tot, gestorben bei einem Verkehrsunfall. Seine brasilianische Mutter hatte ihn mit Ach und Krach und wenig Geld durch gebracht. Jetzt arbeitete er in einer Kneipe, in der Recht und Ordnung nach deutschen Gesetzen nicht galten.
Meinen Namen hatte er sich tätowieren lassen, genau über seinem Herzen. Bei der Polizei waren sichtbare Tattoos verboten. Sonst hätte ich mir seinen Namen auf meinen linken Oberarm stechen lassen, auf dem rechten Oberarm gab es genügend Platz für all die Namen unserer Kinder, die wir wollten. Natürlich wäre sein Name nicht sichtbar gewesen, wenn ich die Uniform trug, also erlaubt. Aber die Uniform trug ich nicht immer. Hier auch nicht, also verzichtete ich vorerst darauf.
Ich liebe João. Es war nicht Liebe auf den ersten Blick, es war der dritte. Ich erinnere mich nicht an den ersten und auch nicht an den zweiten. João hat mir erzählt wann es war, an einem kalten Dezembertag mit Nieselregen. In die Kneipe ging ich nur, um ich aufzuwärmen. Er stand hinter der Theke. João behauptet, dass ich ihm direkt in die Augen geschaut hätte, als ich den ersten Tee mit Rum bestellte. Und dann nochmals, als ich einen zweiten wollte. Beim Bezahlen erst sah ich ihn wirklich. Es war dieser dritte Blick, der mich fesselte, den ich von ihm nicht abwenden konnte, bei dem ich fast das Bezahlen vergass.
João bestand darauf, dass es bei ihm Liebe auf den ersten Blick war. Ich akzeptierte das einfach. Das Wiedersehen verunglückte. Wir verabredeten uns in einem Cafe, abends um sechs. Um sechs hatte ich an diesem Wochenende Dienstschluss. Ich vergass ihm zu sagen, dass ich den Samstag meinte, er war erst man Montag dort. Ich vermisste ihn am Samstag und am Sonntag. Montags und Dienstags kompensierte ich das Wochenende. Er vermisste mich am Montag und Dienstag und am Mittwoch und Freitag. Denn ab Mittwoch hatte ich Nachtschicht.
Ich glaube nicht an Liebe auf den ersten Blick, João schon. Pünktlich um sechs war er deshalb im Cafe. Jeden Abend. Nur am Wochenende nicht. Ich schob meine Gedanken an João in den hintersten Winkel meines Hirns um ihn zu vergessen. Nochmals in die Kneipe gehen sähe aus, wie wenn ich ihm nachrennen würde und das wollte ich nicht. Er war ja nur ein Mann. Und ich hatte ihn ja nur einmal gesehen und er hatte mich versetzt.
João glaubte an die Liebe auf den ersten Blick, er glaubte an die Liebe. Deshalb ging er weiterhin zum Cafe, immer um sechs. Ich sah nicht mehr hin, er war nicht gekommen und das wars. João hätte mich manchmal sehen können, aber Uniformierte schaute er nicht an, er übersah mich einfach.
Und dann schlug unsere Stunde. Ich hatte länger gearbeitet, kam erst um sieben raus. Um sieben verliess João das Lokal, wie immer. Ich sah ihn, er sah meine Uniform. Ich nickte ihm zu, ich stockte. Mein Hirn katapultierte die Erinnerung an João in den vorderen Frontallappen. Die Erinnerung an die Kneipe, an unsere Verabredung, an seine Augen. Ich blieb stehen.
João stand verdattert da, ungläubig starrte er mich an. Er sah mich, seine Liebe und er sah meine Uniform, seinen Feind. Ich weiss nicht mehr wie lange wir einfach nur da standen bis ich sagte: "Ich habe Hunger." João erwachte aus seiner Schockstarre: "ich auch, komm mit."
Er ging voraus in eine Querstrasse, wechselte zu einer Hauptstrasse. Wir warteten an einer Haltestelle, stiegen in eine Strassenbahn.
Ich weiss nicht mehr viel von diesem Abend. Wir waren in einem kleinen italienischen Restaurant, ich weiss nicht in welchem. Wir mochten geredet haben, ich weiss nicht über was. Ich weiss nicht was wir gegessen und getrunken haben, etwas muss es gewesen sein. Ich kann mich an eine brennende Kerze in einem Flaschenhals erinnern, an seine Hand mit den langgliedrigen Fingern, die meine nahm. An seine Augen, die strahlten im Kerzenglanz, an seinen Mund, der Worte formte, an mich, wie ich ihn anstarrte, als wäre er einem Traum entstiegen.
Ich weiss nicht mehr wo wir uns trennten um nach Hause zu gehen. Wir verabredeten uns wieder, diesmal mit Ort und Zeit und Tag. Ich schlief nicht ein in dieser Nacht, denn mein Herz klopfte. Ich glaubte vorher nicht an die Redewendung, dass das Herz bis zum Hals klopfen kann, jetzt weiss ich, dass es das gibt und dass man damit nicht schlafen kann.
In drei Tagen würden wir uns wieder sehen, nach meiner Nachtschicht.
Wir sassen eng zusammen am Flussufer. Er küsste mich das erste Mal, ich küsste ihn, er hielt mich in seinen Armen, ich lehnte meinen Kopf an seine Brust. Jetzt hörte ich sein Herz klopfen, in einem Rhythmus, der mir gefiel. Ich hätte dazu singen können. João hatte Sandwiches und Bier dabei. Wir sind Seelenverwandte, wir kennen uns nicht und doch gehören wir zusammen. Ich wollte bei ihm bleiben und er bei mir, doch wir mussten uns trennen und zur Arbeit gehen. Bevor er ging sagte er die magischen Worte: "Ich liebe dich." Bevor ich ging sagte ich ihm: "Ich liebe dich."
Ich war müde, die anstrengende Nachtschicht war vorbei. João war schon zu Hause. Er hatte mir gesagt wo er wohnt, ich hatte ihm versprochen nach der Schicht zu ihm zu gehen. Ich stand vor seiner Tür, klingelte. Er öffnete, lächelte, schloss mich in seine Arme, küsste mich, streichelte mich, schob mich in sein Schlafzimmer. Er machte mir einen Tee, ich zog die Uniform aus und legte mich hin. Ich schlief bevor er den Tee bringen konnte.
Die letzten drei Tage waren hart. Immerzu hatte ich an João gedacht, an seine zärtlichen Hände, seine feuchten Lippen, an sein klopfendes Herz. Ich war abgelenkt, dachte nicht an meine persönlichen Ziele, dachte an ihn.
Als ich aufwachte lag João neben mir. Ich trug noch meine Unterwäsche, er nichts. Er streichelte über meine Wange, sah mich traurig an, stand auf und holte neuen Tee. Ich trank gierig während er auf mich hinunter schaute. Die Tee-Tasse legte ich weg, BH und Slip auch und griff nach seinem Schwanz. Er ist beschnitten, er ist schön, wenn ich nicht schon in João verliebt gewesen wäre, hätte es mich jetzt erwischt.
João schaute zu wie ich ihn küsste, leckte, lutschte. Nur zögerlich stiess er zwischen meinen Lippen in meine Kehle, langsam, fast ängstlich oder vielleicht zärtlich. Seinen traurigen Blick konnte ich mir nicht erklären. Jetzt wollte ich ihn nicht danach fragen, jetzt wollte ich ihn in meiner Muschi und zog ihn auf dem Bett, neben mich.
Eng umschlungen küsste er mich, ein Kuss, von dem ich wünschte er würde nie enden. João beendete ihn, küsste meine Augen, meine Nase, meinen Hals, meine Brüste, küsste sich hinunter zu meiner Muschi. Er küsste sie, leckte an ihr, lutschte an den Schamlippen, steckte seine Zunge hinein, dann seine Finger, streichelte, bewegte sie bis ich kam.
Er küsste weiter, meine Oberschenkel, meine Waden, er drehte mich um, küsste, leckte sich hinauf, meine Po-Backen, meine Rosette, meinen Rücken. Er leckte der Wirbelsäule entlang, ich erschauerte, er war wieder an meinem Hals, drehte mich um, lutschte meine Nippel, steckte danach seine Zunge in meinen Mund und seinen Schwanz in meine Muschi. Ich schrie auf. Es war schön, er war in mir, ich hatte einen Mann in mir, der mich liebte, und den ich liebte. Ich kam schnell, bäumte mich auf, schrie.
João hielt mich fest, stiess weiter in mich hinein, gab mir einen Finger, damit ich daran lutschen konnte. Er nuckelte an den Nippeln, ich an seinem Finger, ich kam schon wieder, es war verrückt. João rollte sich von mir runter, lag neben mir, streichelte meine Brüste, küsste mich, liess meine Zunge mit seiner spielen. Sein Schwanz stand noch immer. Wir kuschelten uns eng aneinander, hielten uns fest, küssten uns. Ich tastete mich nach unten, ergriff seinen Pimmel, streichelte ihn, löste mich von João um sein Stück zu küssen und über die Eichel zu lecken. João lag da, schaute mir zu, er schloss die Augen als ich mich auf ihn setzte und seinen Schwanz in meine Muschi führte und ihn zu reiten begann.
Ich stützte mich auf seiner Brust ab, schaute in seine Augen, wippte auf ihm, rauf und rnnter, achtete darauf, dass sein Schwanz nicht raus rutschte, dass er drin blieb. Manchmal pausierte ich einige wenige Sekunden, sah ihm an, dass er Seufzen und Stöhnen unterdrückte, dass er bald spritzen würde. Ich genoss diese Sekunden, wenn ich pausierte und sein Schwanz in mir war, umgeben von mir, von meiner Muschi eingeengt, als wäre er ein Teil von mir. Danach machte ich weiter, bückte mich zu ihm, küsste ihn, liess mein Becken hüpfen, setzte mich wieder auf, ritt ihn wild und schnell, er kam laut, ungestüm, mich liebend und mich füllend.
Er lag ermattet da, ich streichelte seinen Oberkörper, küsste in liebevoll überall hin, küsste kleine Schweissperlen weg. Küsste auch seine Eichel, seinen Schwanz, der immer noch stolz und schön war auch wenn er seinen Zweck bereits erfüllt hatte und eine halbstündige Pause brauchte, um sich zu erholen, um nochmals für mich steif zu werden.
Wir kuschelten, streichelten, küssten uns fast eine halbe Stunde. Dann legte sich João auf mich. Er schaute mich an, seine Augen, sagten "Ich liebe dich", sein Schwanz liess mich seine Liebe spüren, seine Hände streichelten sanft bis ich kam, kurz vor ihm, deshalb liess ich ihn seine Vollendung in meinem Mund finden. Ich hielt seine Eier in meiner Hand, saugte an seinem Pimmel, er spritzte in meine Kehle. Ich schluckte seine Liebesgabe. alles, was er mir gab, ich saugte an ihm, bis er leer war.
Ich brauche was zu trinken, etwas kaltes, Joãos Saft war warm gewesen. João hatte Mineral und Bier, ich entschied mich für Bier, er auch, wir tranken direkt aus der Flasche.
"Ich muss mit dir reden" warnte mich João. Ich leerte die Bierflasche, setzte mich auf und sah ihn erwartungsvoll an. Ich hatte Angst. Es ist ein Satz den man am Ende, nicht am Anfang einer Beziehung sagt. Und wir kennen uns noch nicht lange. Er schaute wieder traurig, obwohl ich gedacht hatte, dass ich ihn glücklich gemacht hätte. So wie er mich.
In seinen Augen konnte ich es sehen: Seine Liebe zu mir und seinen Hass auf die Uniform. João hatte meine Uniformstücke zusammen gefaltet, hatte sie auf einen Stuhl gelegt. Eine kleine Tüte mit Heroin fiel heraus. João hatte Angst, dass ich süchtig sein könnte, er hatte Angst, dass jemand die Tüte finden könnte, jemand von der Polizei. Er hatte Angst, dass ich damit jemanden herein legen könnte. Er hatte Angst um mich, um unsere Liebe. Er hatte die Tüte die Toilette hinunter gespült.
Es gab nur eine einzige Möglichkeit, unsere Liebe zu retten. Und die musste ich ergreifen. Jetzt. Ich musste ihm die Wahrheit erzählen.
Mein Mund war trocken, trotz des Biers. Ich musste anfangen, musste ihm alles erklären von Anfang an. João sah mich an, liebevoll, angstvoll, erwartungsvoll. Es war schwierig für mich, ich wollte ihm alles erzählen, ich wollte, dass er alles versteht, weil ich an seine Liebe glaubte.
Es begann mit meinem Onkel, der uns besuchte in seiner moosgrünen Jacke, mit beigem Hemd und beiger Hose und einmal mit seiner Pistole. Das wollte João gar nicht wissen, das sah ich ihm an. Ich begann, ihm von meinem Traum zu erzählen. Von dem kleinen Cafe, weit weg von hier, an einem Meeresstrand, mit meinen Kindern, mit meinem Mann, die ich alle lieben konnte. Von einem Leben, für das ich keinen Luxus brauchte, keine 50 TV-Programme, keine Streaming-Dienste, weil ich einfach nur leben und lieben wollte. Liebe ist der einzige Luxus, den ich wollte. Ich wollte nicht immerzu arbeiten, sondern, dann wenn ich Lust hatte. Ich wollte nicht einen Mann, der stundenlang an Arbeit gekettet ist, ich wollte Freiheit. Und das hat seinen Preis.
Ich hatte an Costa Rica gedacht, an Meeresrauschen, Palmen, Strände. João unterbrach mich, "was ist mit dem Heroin" fragte er. Ich schluckte und erzählte: "Ich habe mich hoch geschlafen, damit ich zur Fahndung komme, damit ich Wohnungen durchsuchen und Dealer festnehmen konnte. In den Einsatzrapporten, die Männer verfassten, spielte ich nie eine grosse Rolle. Niemand merkte, dass ich nie alles ablieferte was ich fand. Verstecktes Bargeld oder Drogen. Wenn ich konnte, behielt ich einen Teil für mich, Ich brauche Geld und muss sparen, wenn ich meinen Traum verwirklichen will. Mit den 2500 Euro im Monat kann ich das nicht. Das Heroin, das du gefunden hast, stammt aus einem Depot eines Strassendealers, ich hätte es verkauft, es hättet 200 Euro gebracht."
João war erst sprachlos, starrte mich an. Dann fand er Worte: "Du bist zur Polizei, weil du Verbrecherin werden wolltest?" Es ist hart ausgedrückt, aber es stimmte auch nicht ganz. Ich wollte nur meinen Traum verwirklichen und mit ehrlicher Arbeit ist das nicht zu schaffen.
Mein Onkel hatte das schon getan, ich wusste das, obwohl er es nicht erzählt hatte. Die Geschenke, die er brachte entsprachen nicht seinem Gehalt. Ich musste nur einen Weg finden, es ihm gleich zu tun ohne erwischt zu werden. Kein Angeklagter würde behaupten, dass er viel mehr Drogen und viel mehr Bargeld gehabt hatte, als gefunden wurde. Das hätte seine Strafe erhöht. Drogen verkaufte ich in einer anderen Stadt, alles auf einmal, mit Rabatt. Das verminderte das Risiko, abgesehen davon natürlich, dass ich wusste wer im Fokus der Fahndung stand.
"Das ist alles" ich beendete den Bericht. João schüttelte den Kopf: "Costa Rica hat zu viele Touristen, was du willst ist ein ruhiger Platz. Brasilien wäre besser, dort kennt sich meine Mutter aus, sie könnte uns helfen."
Lange verstand ich nicht richtig, was er gesagt hatte, was es bedeutete. Bis sich mein Hirn von der Vergangenheit löste. João hatte "uns" gesagt, er hatte "Brasilien" gesagt. Er hatte nicht gesagt, dass das alles ein Traum bleiben muss, dass ich blöd bin, eine Gesetzesbrecherin, dass er mich verlassen will.
Einmal in einer müssigen Stunde dachte ich mir, dass João zu wenig Arme und zu wenig Hände habe. Denn ich liebte es, wenn er mit einem Finger über meine Lippen strich, mit ihnen meine Brüste streichelte und sie in die Muschi steckte. Es gab nur einen Ausweg. Deshalb küsste er meine Lippen, streichelte meine Brüste und steckte seinen Schwanz in meine Muschi. Zwei Arme und zwei Hände waren doch genug.
An meinen freien Tagen duschte ich nicht. Ich wollte den Geruch von João nicht von meinem Körper waschen. Wenn er duschte behielt ich sein Handtuch bei mir. Sein Sperma behielt ich in mir, so lange es ging. Essen und Trinken zögerte ich hinaus, bis es nicht mehr ging. Mit Essen und Trinken verschwand auch der Geschmack von João aus meinem Mund. Der einzige Trost war, dass João wieder zu mir kommen wird, dass er wieder kommen wird wenn er in mir ist und ich alles bekomme, was ich von ihm wollte. Seinen Schwanz, sein Sperma, seine Küsse, sein Streicheln. Nur Kinder nicht. Noch nicht, denn nach meiner Schätzung mussten wir noch ein Jahr durch halten.
Ein Jahr später sass ich neben João in einem Flugzeug, es dauerte zwölf Stunden bis zur Landung in Rio. Die Flugzeug-Kabine wurde abgedunkelt, die Passagiere sollten schlafen. João küsste mich, als ich seine Hose öffnete und hinein griff. "Dein Hand ist zu kalt", sagte er. Ich neigte meinen Mund, der war warm. Ich liebe die samtweiche Haut seines Pimmels, die glatte Eichel, die kleine Öffnung, aus der ich seinen Saft trinken konnte. Die Flugzeit war lang, ich musste mich nicht beeilen, beim küssen, lecken und saugen. João hatte es sich bequem gemacht, er liebte meine Muschi und meinen Mund und vor allem mich. Ein- oder zweimal drückte er meinen Kopf etwas hinunter, damit ich den ganzen Schaft in meinem Mund hatte, ein- oder zweimal unterdrückte er ein Stöhnen. Zweimal spritzte er mir sein Sperma in den Mund.
Wir lieben uns und waren auf dem Weg in unsere gemeinsame Zukunft.
Ich hatte es ihm noch nicht gesagt, meine Periode ist ausgeblieben. Wir werden uns einen Namen für das erste Kind unserer Liebe auswählen können, den ersten Namen, den ich auf den rechten Oberarm tätowieren lassen werde.
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