Lilli - Kapitel 10 - Mein erster Freier - die zweite Nacht (fm:Schlampen, 4648 Wörter) [10/21] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagemar | ||
Veröffentlicht: Aug 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 1514 / 1379 [91%] | Bewertung Teil: 9.50 (12 Stimmen) |
Ich verbringe eine zweite Nacht mit meinem ersten Freier, der darauf auch mein Zuhälter wird. Mein Mann bekommt als Entschädigung Leonie. Abends noch Besuch beim Schwiegervater, Sex mit ihm und Planung eines Gangbangs |
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Schließlich entschieden wir uns für den Abend für ein langes Kleid in schwarz, dessen Oberteil in einen weiten Faltenrock überging, der mir, wenn ich mit meinen Louboutins vor dem Spiegel auf und ab ging, meine Beine umschmeichelte. Er war nur einen Hauch von durchsichtig, sah ungeheuer sexy und elegant zugleich aus. Mein neuer Balconette passte dazu gut. Ich hatte ihn dabei und zur Anprobe der Kleider angezogen.
Das Kleid saß super, als ich das Bild im Internet recherchierte, dachte ich mir nur, die Firme Hugo Boss sollte sich Models aussuchen, die nicht den Eindruck erweckten, es gehe zu ihrer Beerdigung.
Luke ließ es aber nicht dabei bewenden und überzeugte mich zu einem kurzen marineblauen Kleid im A-Schnitt, sehr figurbetont und weit ausgeschnitten. Ich sah darin aus, wie man sich eine erfolgreiche Anwältin vorstellt. Er gab mir zu bedenken, dass ich sinnvollerweise für Kunden wie ihn eine passende Garderobe haben sollte. In seinen Kreisen (was er damit meinte, erklärte er mir erst in der Nacht) wolle man wissen, dass man mit einer Edelhure ausgehe, aber sie solle das nicht zu deutlich zeigen, sondern stets als Partnerin durchgehen können, die cool und gut drauf und sich ihrer Ausstrahlung bewusst ist.
Das war ein Argument, das mich überzeugte. Wenn ich Ja zur Prostitution sagte und am liebsten Kunden wie Luke haben wollte, dann musste ich auf meine Kleidung achten und dafür Geld ausgeben. Wenn meine Kunden mir solche Kleidung zusätzlich zu meinem Hurenlohn bezahlen, dann ist das ein Geschenk, das nicht anzunehmen nicht damenhaft, sondern dämlich wäre.
Ich küsste ihn, wir stießen mit unseren Gläsern an, und ich sagte, "Du bist ein Schatz, hast mich überzeugt, danke für Dich". Er drückte mich an sich und flüsterte mir ins Ohr, "Du bist mein Schatz, ein solches Geschenk wie Dich habe ich noch nie gefunden, ich will Dich treffen, wenn ich in der Stadt bin". Da wusste ich, was ich in vierzehn Tagen tun würde. Ich drückte ihm einen langen Kuss auf die Lippen und sagte, "Schatz, ich freue mich jetzt schon auf unser nächstes Treffen".
Ich hatte doch tatsächlich zweimal "Schatz" zu ihm gesagt. War ich im Begriff, mich in ihn zu verlieben, oder er in mich, oder wir in uns beide?
Luke bezahlte, trug mir die Einkaufstüte (natürlich, Gentleman), und meinte draußen, dass für die Oper noch etwas fehle, und er sich so sehr über mein "Schatz" freue, dass er das noch ergänzen wolle, und führte mich die paar Schritte zu Wempe.
Dass er mich zu einem Juwelier führt, realisierte ich erst, als der Türsteher uns rein ließ. Ein Besuch oder har Einkauf bei Wempe überstieg bisher meine Verhältnisse. Ich kannte mich da also nicht wirklich aus. Auch der Opernbesuch heute Abend würde mein erstes Mal sein. Für mich war das alles so neu, dass ich den Nachmittag mit Luke wie im Traum erlebte. Ich hatte noch nicht einmal gefragt, welche Oper denn heute Abend gespielt würde. Das fragte ich Luke erst bei Wempe. Es würde "Der Rosenkavalier" von Richard Strauss sein. Ich hatte den Namen schon gehört, er ist ja durchaus in den allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen, aber dass Rosenkavalier nicht der ist, der seiner Angebeteten Rosen schenkt, sondern der Bräutigamsführer, habe ich auch erst beim Durchlesen der Einführung abends in der Oper gelernt. Diese Begriffsbedeutung kannte ich nicht. Nachmittags dachte ich, "Rosenkavalier" würde zu Luke gut passen.
Mittlerweile hatte ich verstanden, wie sehr es Luke freute, mich mit Geschenken zu überhäufen, und dass er als Gegenleistung nur meine Zuneigung erwartete. Die hatte er. Der Wempe-Beraterin erklärte er kurz den Zweck unseres Besuchs, mit dem pikanten Unterschied, dass er mich nicht als seine Partnerin, sondern als seine Frau vorstellte. Ich glaube, ich errötete, als ich das hörte. Aber die Beraterin (wie heißen die Mitarbeiter eigentlich in den teuren Juwelierläden richtig, doch sicher nicht nur Verkäuferin?) hatte ohnehin nur Augen für Luke, wahrscheinlich fand sie ihn auch anziehend, ersichtlich entschied er über die Geldausgabe und damit auch über ihre Provision. Ich nahm jedenfalls an, dass ein beträchtlicher Teil ihres Einkommens aus den Verkaufsprovisionen stammen dürfte.
Sie legte uns mehrere goldene Halsketten vor, eine schöner als die andere, alles 750er Gold, wie sie nebenbei bemerkte, weil Wempe nur 750er Gold und höher verarbeite und verkaufe. Ich kannte den Unterschied nicht, wollte mir aber keine Blöße geben und fragte nicht nach. Als die "Frau" eines Mannes, der ganz selbstverständlich bei Wempe einkauft, konnte ich doch nicht zugeben, dass ich davon keine Ahnung hatte. Ich habe es dann später gegoogelt und festgestellt, dass 750er Gold (18 Karat) für Goldschmuck die beste Legierung ist. Wieder was gelernt.
Ich konnte mich nicht entscheiden und sagte zu Luke, "alles ist schön und gefällt mir. Schatz, Du weißt stets am besten, was mir besonders gut steht, wähle bitte Du aus".
Er hatte das "stets" mitbekommen, lächelte mich an, küsste mich und wählte die schönste Halskette aus, die uns präsentiert worden war. Ich wollte gar nicht wissen, wie teuer sie ist und vermied es, beim Bezahlen den Preis mitzubekommen.
Nun war es aber Zeit. Die Oper begann um 19 Uhr, wir waren noch nicht umgezogen und beeilten uns per Taxi ins Hotel zu kommen, uns frisch zu machen (gemeinsame Dusche inklusive, aber außer gegenseitigem Abseifen und Shampoonieren kein Sex - dafür hätte die Zeit nicht gereicht), fuhren zur Oper, bestellten uns dort für die Pausen eine Kleinigkeit zu Essen und natürlich zu trinken, merkten uns, wo wir es finden würden, tranken selbst noch einen Sekt, und dann hörten wir auch schon das erste Klingeln. Vor der auf der rechten Seite liegenden Loge kaufte uns Luke noch ein Programmheft, dessen Titelbild ich sehr erotisch und auf uns beide passend fand.
Ich fühlte mich ebenso, leicht, beschwingt, entrückt, die Welt als mein Traum.
Ich war von der Oper überwältigt, kam mir tatsächlich wie Julia Roberts in Pretty Woman vor, saß in der Loge rechts von Luke, der also sehen konnte, wie ich reagierte, wenn er auf die Bühne schaute.
Die Oper hat mich überwältigt. Luke hielt die ganze Zeit meine Hand, wir küssten uns, er streichelte mir über meine Oberschenkel, das Hautgefühl meines Faltenkleides war fantastisch. Ich fühlte mich begehrt, geliebt, geehrt, verehrt. Ein Kindheitstraum ging in Erfüllung. Fehlte nur noch der weiße Schimmel.
Gottseidank, denke ich mir im Nachhinein, machte mir Luke in dieser Situation keine Liebeserklärung oder gar einen Heiratsantrag. Ich hätte in meinem Traum beides angenommen.
Das Gebäude, die Menschen, die Musik, die Sänger, das Bühnenbild, die Pausen, die liebevoll zubereiteten Canapés, der Sekt, ich schwebte auf Wolke sieben.
Ich bekam kaum mit, dass wir in ein Nobelrestaurant gingen. Der Tisch war reserviert, der Kellner kannte offenbar Luke und begrüßte mich mit "gnädige Frau" und sprach mich später dann immer mit "Frau Professor" an. Er war der Aussprache nach Österreicher und hielt sich an die österreichischen Gepflogenheiten, die Ehefrauen mit dem Titel anzusprechen, der dem Ehemann gebührte. Aber dass er nicht nur Rechtsanwalt ist, sondern auch Professor war, hatte Luke mir nicht gesagt. Ich sah ihn fragend an. Er verstand meine Frage und meinte, "Lilli, ich wollte Dich nicht verschrecken, ich bin tatsächlich Professor", und reichte mir seine Visitenkarte rüber. Tatsächlich, Prof. Dr. iur. Lukas ....
Es gab ein kleines Wiener Schnitzel, war ja schon spät, am Flügel wurde gespielt, der Service war aufmerksam, der Wein exzellent. Aber wir beide wollten endlich uns haben und gingen schon nach einer Stunde. Man hätte zum Hotel laufen können, wir nahmen ein Taxi. Im Taxi lehnte ich mich an Luke, er hatte seine Hand in meinen Haaren und streichelte mich. Es war schon sehr viel Verliebtheit auch bei ihm zu spüren.
In der Suite gab es für uns kein Halten mehr. Wir gingen unter die Dusche, ich noch kurz auf die Toilette, aber nicht mehr getrennt, sondern im großen Bad. Wenn man lange zusammenlebt, nutzt man die Toiletten jedenfalls für Pipi auch nicht isoliert. Wir lebten gerade den zweiten Tag zusammen, aber gefühlt schon sehr lange.
Kaum unter der Dusche und kaum spürte ich seinen Finger an meinem Piercing, hatte ich meinen ersten Orgasmus in dieser Nacht. So schnell war ich noch nie abgegangen, vielleicht war ich durch die Ereignisse des Tages so hochgeputscht.
Ich steckte mit dann unter der Dusche seinen Schwanz in meine Muschi, und kam wieder, oder vielleicht waren es auch nur die Nachwehen des ersten. Ich zuckte so sehr, dass ich dachte, ich falle um.
Wir beeilten uns, ins Bett zu kommen - und dort ließ ich mich in der Missionarsstellung ficken. Ich legte mich in die Mitte des französischen Betts, spreizte meine Beine, soweit ich konnte, und sagte zu Luke, "Schatz, ich bin die Deine, fick mich wie und wohin Du willst, aber besorg"s mir. Ich sehne mich mit jeder Faser meines Körpers danach, von Dir gefickt zu werden."
Als ich mir später das noch einmal durch den Kopf gehen ließ, wunderte ich mich über meine Wortwahl. Wird man poetisch in solchen Highfly-Situationen?
Als Luke nach einem Kondom greifen wollte, küsste ich ihn und sagte ihm, "ohne, es ist schon ok, Schatz, ich will es so."
Und Luke besorgte es mir. Er fickte mich sicherlich weit über eine Stunde, ehe er in mir abspritzte. Das ist also der Vorteil der nicht mehr so jungen Männer, dachte ich mir, sie halten viel länger durch, ehe sie kommen. Ich weiß nicht, wie oft ich gekommen bin, ob ich einmal oder mehrfach gesquirtet habe, ich weiß nur noch, dass er mich abwechselnd in alle Löcher fickte und dann am Schluss sich in meine Muschi entlud, und wie. Der Wechsel zwischen meinen Löchern machte keine Probleme, Luke konnte seinen Schwanz abwechselnd in meinen Arsch, meine Fotze und meinen Mund stecken, ich war so gedehnt und bereit, ihn aufzunehmen, dass sein prächtig dicker Schwanz in jedes Loch hineinflutschte. Das Wissen, dass er gerade in meinem Arsch und jetzt in meinem Mund war, gab mir einen zusätzlichen Kick. Ich hatte natürlich auf entsprechende Toilette geachtet und nach dem Duschen mich anal noch kurz mit Pornsperm eingegelt. Aus jedem Loch schmeckte sein Schwanz nach seinem Schwanz und nach mir. Es war geil, ich konnte nicht genug bekommen, und er nahm Rücksicht darauf und zögerte seine Ejakulation hinaus. Als er dann endlich kam, war meine Muschi so aufgeweitet, dass sein Sperma wie ein Schwall nachfloss, als er seinen Schwanz aus mir rauszog. Wir bewunderten beide, wie es aus mir rausfloss. Ich tauchte meine Finger ein und steckte mir sein Sperma in den Mund, er tauchte zwischen meine Beine ab und leckte mich, um mich dann zu küssen und das von ihm aufgesammelte Sperma mit mir zu teilen. Unbeschreiblich geil.
Danach war ich geschafft. Ich verzichtete aufs Zähneputzen, wollte den Geschmack seines Spermas möglichst lange im Mund behalten. Luke ging noch kurz ins Bad. Als er zurückkam, murmelte ich noch "danke, Schatz", und war eingeschlafen.
Am nächsten Morgen erwachte ich mit seinem Schwanz in meiner Muschi. Er lag hinter mir, war steif, und offenbar habe ich im Schlaf bereitwillig nachgeholfen, dass er seinen Schwanz in mich stecken konnte. Tolles Gefühl. Als er merkte, dass ich wach war, begann er mich zu vögeln. Ich schnurrte wie eine Katze, war das toll, so geweckt zu werden. Er kam dann zwar nicht mehr, weil wir auch an Frühstück und das Räumen des Zimmers denken mussten. Also gingen wir unter die Dusche, wo er mich weiter fickte. Unter der Dusche stehen mit dem Rücken zu Luke und seinem Schwanz in meinem Arsch, wie er mich streichelt, meine Brüste verwöhnt und meine Brustwarzen reibt, seinen Finger in meine Muschi steckt, während das warme Wasser über uns rieselt, das hätte ewig so weitergehen können. Aber im realen Leben muss man Kompromisse machen.
Beim Frühstück besprachen wir seine weitere Pläne. Vor dem Verlassen des Zimmers steckte er mir noch ein Kuvert mit meinen 1.500 € zu. Ich hätte das vermutlich glatt vergessen.
Luke wird in 14 Tagen zur Fortsetzung der Verhandlungen wieder hier sein. Dass er mich dann wieder bei sich haben wird, hatten wir schon ausgemacht. Er erzählte mir, dass er gerne mit mir zu einem CMNF mit Maske von Eroluna fahren würde und erläuterte mir kurz das mir nicht bekannte Prinzip: die Frauen bis auf Heels (je höher, umso besser) nackt, die Männer im Smoking oder anständigen Anzug. Bei Eroluna kämen fast alle im Smoking. Mein Part wäre, mich zur Schau zu stellen. Er würde gerne Freunde auf mich aufmerksam machen und könne sich vorstellen, dass ich auf dem Event nicht nur von ihm gefickt werde. Er werde auch dafür sorgen, dass die mich bezahlten. Z.B. könne er sich vorstellen, mich an das Andreaskreuz zu fesseln und dann nacheinander ficken zu lassen, mich vorher, wenn ich das wollte, sogar zu peitschen. Er sprach von diesen Dingen mit aller Selbstverständlichkeit und mein Schritt sagte mir, dass mich das nass machte.
Ich fragte, ob ich mir das wie bei der "Geschichte der O" vorstellen müsse. Er äußerte sich erfreut, dass ich den Roman kannte. Ich erzählte ihm, dass ich mich schon mal von Sarah hätte peitschen lassen und auch selbst schon die Erfahrung gemacht hätte, dass die Peitsche auf Männer positiv wirke, ich hätte meinen Mann gepeitscht und der hätte eine irre Erektion bekommen. Mir selbst habe es vor allem gefallen, mit dem Lederpaddel der Reitgerste auf die Schamlippen und die Klitoris gepeitscht zu werden. Das hätte so gut getan, dass ich mir vorstellen könne, allein davon einen Orgasmus zu bekommen.
Er fragte weiter, ob er meine WhatsApp-Kontaktdaten weitergeben dürfe, wenn ihn Freunde nach einem Date mit einer Prostituierten in meiner Stadt fragten. Er würde mit dem Kunden ausmachen, wie viel er zu bezahlen hätte, natürlich von dem Sex mit mir schwärmen, und mir dann Bescheid geben, damit ich dem Kunden dieselbe Summe nannte, die er mit ihm abgemacht hätte. Dass die meisten Kunden sich ein Account auf KM zulegen würden, um den Messengerdienst mit mir nutzen zu können, glaube er nicht. Also müsste das direkt gehen. Er empfahl mir für meinen KM-Auftritt nur zweierlei. Preisangabe nur für die ersten zwei Stunden (500 €), ansonsten auf Anfrage. Keine weiteren Angaben zu den Arbeitszeiten, aber vielleicht im Text den Hinweis, dass ich Overnight-Anfragen bevorzuge. Das setzte ich dann noch am selben Tag um.
"Luke, das klingt gut, will ich das gerne machen, was willst Du davon, wenn Du mir Kunden bringst?"
Sein Vorschlag klang vernünftig. Von allen 1.500 € übersteigenden Honoraren für eine Nacht bekommt er 30 %, vorrangig zu verrechnen mit dem Honorar, das er mir für unser Zusammensein zahlen müsste, ggf. aber auch in bar an ihn zu zahlen. Warum eigentlich nicht, dachte ich. Luke würde mir die obere Gesellschaftsschicht zuführen, ich könnte aussuchen und noch mehr als jetzt verdienen, denn ohne Hintergedanken zu den für mich erzielbaren Preisen hätte er den Vorschlag sicher nicht gemacht.
Hatte er wohl auch nicht. Unter 2.000 € die Nacht ging ich bei seinen Empfehlungen nicht weg, manche Kunden zahlten 3.000 €, ein schon fast 80 Jahre alter Kunde zahlte gar 4.000 €, und kam auf seine Kosten. Irgendwann bin ich Vollbluthure geworden. Das schätzen meine Kunden. Aber soweit war es noch nicht.
Ich packte meine Kleidung und die Geschenke in meinen Koffer, bedankte mich noch vielmals bei Luke dafür, er bezahlte die Rechnung, nahm ein Taxi, setzte mich unweit meiner Wohnadresse ab (die Nachbarn sollten mich nicht mit einem fremden Mann als Begleiter heimkommen sehen), und wurde von einem strahlenden Ehemann an der Haustür begrüßt.
Der war von der Nacht mit Leonie so begeistert, dass er mir unbedingt zuerst seine Erlebnisse erzählen musste, ehe ich ihm von meinem ersten Freier berichten konnte.
Sie habe fast genau um 18 Uhr geklingelt, habe einen Mantel angehabt und hochhackige schwarze Schuhe, habe noch an der Haustür gesagt, "Hi, Thomas, ich bin Leonie, mich schickt Deine Frau. Du sollst mich ficken, wie Du es willst. Ich will Dich in allen meinen Löchern spüren. Und ich schlucke auch. Gefalle ich Dir?" Dann habe sie ihren Mantel aufgeschlagen und sich ihm in ihrer nackten Schönheit mit ihre großen Brüsten präsentiert. Er habe schon beim Klingeln einen steif werdenden Schwanz gehabt, aber bei Leonies Anblick habe sein Schwanz gestanden, wie eine eins. Leonie habe das natürlich auch gesehen, hinter sich die Haustüre zugemacht, seinen Schwanz durch die Hose angefasst und gesagt, sie wolle mal sehen, was sie für mich tun könne. Im Schlafzimmer habe sie ihn ausgezogen, sich hingekniet und seinen Schwanz in den Mund genommen und ihn mit dem Mund gefickt.
Das lief also so ab, wie ich es Freitag mit Luke gemacht hatte, dachte ich amüsiert beim Zuhören.
Sie habe ihn aber nicht kommen lassen (aha, Unterschied zu Freitag), sondern gemeint, "so schnell spritzt Du mir nicht ab, erst will ich auf meine Kosten kommen", und habe begonnen, ihn zu reiten. Immer dann, wenn er nahe daran gewesen wäre, abzuspritzen, sei sie abgestiegen, habe seine Schwanzwurzel zusammengedrückt, und ihn dann erneut geritten oder auch mal einen kurzen Blowjob gegeben, dazwischen ihn immer wieder intensiv geküsst. Er habe ihre operativ vergrößerten Brüste geknetet. Die seien schon geil, könnte ich mir für mich auch überlegen. Dann habe sie Gleitgel geholt, seinen Schwanz damit eingecremt und ihr Arschloch, und seinen Schwanz sich regelrecht reingerammt. So leicht sei es ihm auch bei mir noch nie gelungen. Er sei zu diesem Zeitpunkt so überreizt gewesen, dass er nach wenigen Stößen in sie gekommen sei. Woher ich denn so eine geile Braut kennen würde. Mit ihr zu ficken und sich vorzustellen, wie ich gleichzeitig wo anders gefickt werde, habe ihm fast den Verstand vernebelt. Jedenfalls sei das das beste Geschenk gewesen, das ich ihm je gemacht hätte.
Die Nacht ging dann offenbar weiter, den letzten Fick hatte er mit Leonie, bevor sie ging, er spritzte aber nicht mehr ab, weil er mich heute unbedingt noch ficken wollte.
Ich erzählte ihm von meinem Wochenende einschließlich der getroffenen Abmachungen. Wie es um ihn stand, zeigte mir sein Schwanz. Der stand wie eine eins. Ich packte ihn, sagte ihm, etwas ficken können wir doch jetzt schon, und schon lagen wir im Bett und ich ritt ihn langsam. Wahrscheinlich bekam er dabei etwas Sperma von Luke mit, er hatte mich ja ausgiebig abgefüllt und alles dürfte nicht schon ausgelaufen gewesen sein.
Während ich ihn langsam ritt, erzählte er mir, dass wir heute Abend bei seinen Eltern zum Abendessen eingeladen wären und er dachte, dass mir nach einem so anstrengenden Wochenende nicht der Sinn nach Kochen stehe. Da hatte er richtig gedacht. Seine Mutter hatte zwar keinen Sex mehr mit ihrem Ehemann, aber kochen konnte sie.
Mir fiel ein, dass ich Emil ja einen Gangbang zugesagt hatte, aber mein Mann noch keine Ahnung hatte, dass sein Vater bereits mit mir geschlafen hat. Ich meinte dann, das würde seinen Vater sicher freuen, von dem ich ohnehin den Eindruck hätte, dass er untervögelt sei, und mich gerne sähe. Lag es an meinem Fick-Rhythmus oder an der Erotik des Gedankens, jedenfalls fragte mich Simon, ob ich mir vorstellen könnte, dass er mich ficken darf, wenn er bezahlte? Ich tat so, als ob ich nachdenken müsste, und meinte dann, "weißt Du, Schatz, wenn der Preis stimmt, würde ich sogar mit meinem Stiefvater schlafen, der auch komplett untervögelt zu sein scheint."
Wow, spürte ich da ein Zucken seines Schwanzes in mir. Thomas fand beide Gedanken großartig, und ich hatte es geschafft, die Grundlage dafür zu legen, dass ich den ja schon durchgeführten Sex mit beiden irgendwann in unsere Beziehung einführen konnte, natürlich nicht als Sex in der Vergangenheit, oder jedenfalls hatte ich mir vorgenommen, über diese früheren Eskapaden Thomas nichts zu erzählen.
Auch Thomas hatte sich in seinem Denken und Fühlen zum Thema Sex verändert, er war offener geworden oder zeigte es mir jedenfalls, traute sich, über seine Wünsche und Vorstellungen zu reden, und war ersichtlich stolz darauf, dass ich mich prostituiere. Er hatte neben mir mit am meisten davon, und sah das auch so, es war ja ohnehin doch vorgeblich seine Idee gewesen.
Wir fuhren zum Abendessen hin. Ich hatte ein schickes Kleid an, darunter allerdings Nuttenwäsche, schließlich sollte mein Schwiegervater etwas von mir haben. Mit Thomas hatte ich ausgemacht, dass er dafür sorgt, dass er seiner Mutter in der Küche hilft und mir Zeit mit seinem Vater lässt.
Emil war natürlich hocherfreut, mich zu sehen. Ich bekam auch die Zeit mit ihm, Thomas machte das großartig und hielt uns seine Mutter mehr als eine halbe Stunde vom Leib. Kaum, dass wir allein waren, küssten wir uns und ich hatte Emils Finger in meiner Fotze und an meinen Brüsten. Ich berichtete ihm kurz vom Wochenende und dem Gespräch mit Thomas (er hätte fast laut gelacht, als ich ihm das mit dem Sex mit ihm gegen Geld erzählte). Er fragte mich, ob der nächste Samstag bei mir klappte. Ich bejahte, wollte aber die Details wissen. Er schilderte mir, was er vorhatte, nicht ohne mich während seiner Schilderung mit den Fingern zu massieren und mich aufzugeilen. Ihnen schwebe ein Gangbang vor, für jeden 500 €. Dass es um mich ginge, wüssten seine Freunde nicht und sollten sie auch nicht erfahren. Sie würden mich nur unter meinem KM-Namen kennen. Er habe über seinen Freundeskreis einen Swingerclubbesitzer gefunden, der bereit war, gegen eine Anerkennungsgebühr von 500 € uns um 15 Uhr in seinen Club zu lassen. Dort gäbe es einen Bock, der für Gangbangs gut geeignet, auch gut gepolstert sei. Ich würde mit dem Bauch auf den Bock gelegt und einen Plug in mein Arschloch eingesetzt bekommen, da sie nur meine Fotze penetrieren sollten. Man würde mich an Armen und Beinen an dem Bock festschnallen, so dass ich mich nur wenig bewegen könnte. Mein Kopf bleibe aber frei, mein Arsch auch. Die Idee sei für seine Freunde, sich an mir befriedigen zu können, dass ich auch komme, sei nicht deren Aufgabe, sondern ich solle mich als lebendige Sexpuppe verstehen. Alle würden mit Kondom in mir drin arbeiten, aber auf mich abspritzen oder, wenn ich das wollte, dürfe ich sie auch zum Abspritzen mit dem Mund verwöhnen und mir ins Gesicht oder den Mund spritzen lassen. Gegen Schlucken habe auch keiner was einzuwenden. Gefickt würde ich reihum, wenn einer noch ein weiteres Mal könne, dann dürfe er das auch. Sie wären zu siebt. Er veranschlage für das Ganze drei Stunden mit einer Gage von 3.500 € für mich. Ob ich das gut fände? Ich keuchte ihm ins Ohr, dass mich die Erzählung allein schon kommen ließe, worauf Emil seine Fickbewegungen sofort verstärkte und mir einen Orgasmus verpasste.
Meine Anonymität sollte so gesichert werden, dass ich eine venezianische Maske tragen und den Raum in einen leichten, aber bodenlangen schwarzen Satinumhang gehüllt betreten würde, darunter aber bis auf die Heels, die ich auch angeschnallt tragen würde, komplett nackt sei. Bevor ich angeschnallt würde, würden seine Kollegen mich sicher abgreifen wollen. Am besten würde ich mich mitten im Raum mit gespreizten Beinen hinstellen, den Umhang ablegen, und Berührungen und sicher auch Küsse genießen. Gesprochen würde nicht.
Eine Szene wie aus Eyes Wide Shut.
Ich sagte zu (bis Samstag ist meine Periode sicher vorbei), sagte ihm, ich würde das Thomas verklickern, und machte mit ihm aus, dass er mich am kommenden Samstag gegen 14 Uhr zuhause abholt. Ich gab ihm noch mal einen Zungenkuss, richtete mich wieder, er zog seine Finger aus meiner Fotze und leckte sie ab, Emil wusch sich dann aber noch die Hände, weil seine Frau vielleicht sonst den Geruch einer anderen Frau an ihm bemerkt hätte (auch wenn sie nicht mit ihm schläft, dürfte sie eifersüchtig und sensibel genug dafür sein).
Das Abendessen war gut. Auf der Heimfahrt erzählte ich Thomas, ich hätte seinen Vater als Kunden gewonnen und wir hätten uns für nächsten Samstag verabredet. Kaum zuhause angekommen fiel Thomas regelrecht über mich her und fickte mich nach allen Regeln der Kunst durch, Mund, Fotze, Arsch und zurück. Was war mein Sex doch gut geworden, seit ich Simon getroffen und mich wieder gefunden hatte. Wie Thomas nach der langen Nacht mit Leonie noch so viel Sperma in mich hineinpumpen konnte, habe ich nicht verstanden. Offenbar ist Kopfkino für die Menge verantwortlich. Ich bin keine Urologin und weiß das nicht.
Was meine Frauenärztin wohl morgen erkennen wird, wenn sie mich untersucht?
(wird fortgesetzt)
Teil 10 von 21 Teilen. | ||
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