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Lilli - Kapitel 10 - Mein erster Freier - die zweite Nacht (fm:Schlampen, 4648 Wörter) [10/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 10 2025 Gesehen / Gelesen: 1496 / 1364 [91%] Bewertung Teil: 9.50 (12 Stimmen)
Ich verbringe eine zweite Nacht mit meinem ersten Freier, der darauf auch mein Zuhälter wird. Mein Mann bekommt als Entschädigung Leonie. Abends noch Besuch beim Schwiegervater, Sex mit ihm und Planung eines Gangbangs

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Lilli - Kapitel 10 - Mein erster Freier - die zweite Nacht

Lilli verbringt eine zweite Nacht mit ihrem ersten Freier, der darauf auch ihr Zuhälter wird, ihr Mann bekommt als Entschädigung Leonie, abends Besuch beim Schwiegervater, Sex mit ihm und Planung eines Gangbangs

Der Tag in meinem Geschäft verlief blendend. Ich hatte gut geschlafen und man sah mir an, wie gut es mir ging. Auf meine Kundinnen sprang das über, und ich verkaufte sehr gut.

Wir hatten neue Ware bekommen, darunter ein sehr schönes Balconette-Modell, schwarz, durchsichtig, kaum auftragend, meine Körbchengröße war auch dabei. Ich kaufte mir eines mit meinem Mitarbeiterrabatt (ganz abgesehen davon, dass ich gerade 1.500 € verdient hatte und bis morgen weitere 1.500 € verdienen würde). Je nachdem, was ich als Abendgarderobe nachher aussuchte, würde ich wohl besser nicht eine Büstenhebe tragen. Dass mich Luke auf seine Kosten einkleidete, darüber dachte ich lieber nicht nach. Von diesen beiden Tagen konnte einem schwindelig werden. Besser, es einfach anzunehmen. Sollte es ein trägerloses Kleid werden, konnte ich von meiner Büstenhebe einfach die Träger abmachen. Da trägerlose Abendkleider den Busen in vorgeformten Cups zu verstecken pflegen, würde man meine Nippel nicht erkennen, egal, wie hart sie waren. Und den passenden String kaufte ich auch dazu. Ich war also vorbereitet und freute mich auf den Tag, die Oper, den Abend, und natürlich die Nacht.

Diesmal nahm ich mir vor, dafür zu sorgen, dass Luke in mich abspritzte. Meine nächste Periode stand ohnehin für Dienstag an.

Je länger ich nun schon mich fremdficken ließ, umso mehr kam mir der Gedanke, dass jetzt schwanger zu werden vielleicht doch keine so gute Idee sei. Ich rief kurz entschlossen meine Frauenärztin auf ihrem Handy an, mit der ich schon lange befreundet war, und fragte sie, ob sie mich am Montag reinschieben könnte. Ich wolle wieder die Pille nehmen, warum und wieso würde ich ihr am Montag sagen, ab Dienstag hätte ich vermutlich meine Tage, mit der Pilleneinnahme würde das also gut passen. Sie meinte nur, "oh Lilli, komm, wenn Du im Laden fertig bist und ruf mich kurz vorher noch mal an."

Ich denke mir, ich hatte mich zu lange treiben lassen, nun wollte ich mein Leben wieder selbst in die Hand nehmen. Thomas sollte das auch freuen, Sex mit Kondom mochte er nie.

Um kurz vor halb drei war ich beim verabredeten Cafe und Luke kam Sekunden später. Es gab einen freien Tisch und wir bestellten uns beide einen Espresso. Der Tag würde noch lang werden, die Nacht auch (und schön, dachte ich mir), Espresso war also sicher richtig. Ich fragte ihn, wie sein Termin verlaufen sei, und er meinte, das Ganze ginge zwar langsam, aber stetig voran. In 14 Tagen ginge es weiter. Mein Herz hüpfte, als hätte ich schon gewusst, dass ich dann wieder mit dabei sein solle.

Luke meinte, er habe eine Idee, wo wir was für mich auf Anhieb Passendes finden könnten, und nahm mich händchenhaltend mit zu einem BOSS Store, auch so ein Geschäft, das ich mich noch nie zu betreten getraut hatte.

Ich weiß nicht, ob Luke als Kunde in dem Geschäft schon bekannt war oder ob das normal dort ist, aber es nahm sich sofort jemand uns an. Luke sagte, wir (er sagte tatsächlich "wir") suchen für meine Partnerin ("Partnerin", wow) etwas für die Oper, aber nicht zu sehr im Stil eines großen Abendkleides, sondern auch sonst tragbar, z.B. zu einer Abendeinladung. Und vielleicht gäbe es auch etwas in Richtung Businesslook, da sei mein Kleiderschrank in letzter Zeit etwas unterversorgt.

Er kannte meinen Kleiderschrank doch gar nicht, und von Businesskleidung war doch auch nicht die Rede gewesen. Aber es stimmte natürlich, als Verkäuferin in einem Dessousgeschäft kommt man selten in die Verlegenheit, Businesslook tragen zu sollen.

Der Verkäufer ließ sich das nicht zweimal sagen. Eine Stunde lang probierte ich die unterschiedlichsten Kleider. Die meisten passten mir, die Entscheidung war schwierig. Dazu wurde Champagner serviert und Mineralwasser. Man konnte schlechter leben.

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