Lilli - Kapitel 11 - Mein erster Gangbang (fm:Schlampen, 4772 Wörter) [11/21] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagemar | ||
Veröffentlicht: Aug 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 1342 / 1223 [91%] | Bewertung Teil: 9.62 (13 Stimmen) |
Ich lasse mir von meiner Frauenärztin eine Spirale einsetzen, nachdem Leonie vorher dafür sorg-te, dass meine Schamlippen geschwollen sind. Am Wochenende habe ich einen Gangbang mit acht Männern, die mich auf dem Fickbock durchnehmen |
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Einheilzeit gedauert habe, ob es beim Verkehr für mich hinderlich oder förderlich sei, wie meine Freier damit umgingen, ob ich damit masturbieren könne, ob das Ergebnis besser als vorher ohne Piercing sei, und anderes mehr. Viele Fragen für ein bloßes Piercing, dachte ich mir, beantwortete sie aber bereitwillig.
Den Piercer kannte sie und meinte, den hast Du gut gewählt, ich hätte ihn Dir auch empfohlen, er hat auch mein Piercing gestochen. Auf meine erstaunte Frage, ob sie ein Piercing habe, meinte sie, ja, auch Klitorisvorhaut, aber vertikal gestochen. Mein horizontales gefalle ich aber sehr gut. Vielleicht lasse sie sich das auch noch stechen.
Ich liege auf dem Pflaumenbaum und sie erzählt mir solche Feinheiten? So eng waren wir bisher nicht befreundet, dachte ich. Aber irgendwie schien sie zu faszinieren, was sie vor mir gehört hatte.
Sie steckte mir dann einen Finger in die Vagina und ich seufzte hörbar auf, verursachte den typischen Ton, wenn Frau die Penetration als erregend findet. "Du bist heute aber gut drauf", meinte sie, "und sag mal, hattest Du vorhin Verkehr? Frauen mit so stark geschwollenen Schamlippen wie Deine habe ich in meiner Praxis noch nie gesehen, kenne das nur von mir selbst, nachdem ich heftig durchgevögelt worden bin."
Ich wusste nach dieser Ansprache nicht, wer von uns beiden heute besser drauf ist, ich, der ich ihr meine aktuelle Lebensgeschichte erzählt hatte, oder sie, die sich für Details interessierte bzw. solche ansprach, die ich normalerweise von einer Frauenärztin nicht erwarten würde. Aber offenbar hatte unsere Beziehung die Ebene der "Normalität" gerade überschritten.
Sie untersuchte mich weiter, nahm auch einen Abstrich, untersuchte mich auch anal und meinte, alles ok, keine Verfärbungen, keine feinen Einrisse, keine Einblutungen, entweder Du machst als Hure alles richtig oder bist immer so nass, dass da nichts passieren kann.
Wir diskutierten dann den eigentlich Anlass für meinen Besuch. Ich wollte die Pille, sie aber riet mir zu einer Intrauterinspirale. "Weißt Du, Lilli, wir haben jetzt seit einer ganzen Reihe von Jahren die Pille der vierten Generation, aber die Studien über eine möglicherweise erhöhte Thrombosegefahr reißen nicht ab. Ich kann Dir sagen, eine Thrombose wegen der Pille willst Du nicht durchleben müssen. Wenn Du als Prostituierte regelmäßig Sex haben willst, worum ich Dich offen gesagt gerade sehr beneide, dann willst Du nicht darauf achten müssen, ob Du die Pille richtig und regelmäßig eingenommen hast, ob Dir vielleicht mal schlecht war oder Du Durchfall hattest, Du willst sicher verhüten, gerade dann, wenn Freier in dich ohne Kondom sollen abspritzen dürfen. Sicher und einfach ist da die Spirale. Ich habe eine hier, welche Dir passen sollte. Wenn Du einverstanden bist, setze ich sie Dir gleich ein, denn Du hast schon Deine Monatsblutung, wie ich gerade gesehen habe. Du kannst dann ab sofort ohne Kondom loslegen, wenn Du das willst. Du kannst ab jetzt nicht mehr schwanger werden, solange die Spirale richtig sitzt. Das werde ich alle sechs Monate kontrollieren. Nach spätestens fünf Jahren wird sie gewechselt. Bis dahin hast Du Ruhe."
An eine Spirale (richtiger heißt die Intrauterinpessar, aber wer benutzt im allgemeinen Sprachgebrauch schon dieses Wort) hatte ich nicht gedacht. Aber ja, sie hatte recht, das würde die Dinge wesentlich vereinfachen. Ich müsste nicht täglich an die Pilleneinnahme denken, sondern könnte mich auf mein Leben und meine Jobs konzentrieren. Also stimmte ich zu und sie setzte mir die Spirale ein. Ging rasch und schmerzlos.
Dann gab sie mir noch einige Hinweise zum Umgang mit Freiern mit, die ich teilweise auch schon von Sarah bekommen hatte. "Achte auf seinen Schwanz, ob dieser sauber oder verfärbt ist, ob er unangenehm riecht, ob er so etwas wie kleine Pusteln aufweist. Ich erwarte zwar nicht, dass Du, nachdem, was Du mir vorhin erzählt hast, mit solchen Männern überhaupt konfrontiert werden wirst, aber Du solltest es wenigstens wissen. Ich gebe Dir auch ein Mittel zur Munddesinfektion nach Oralsex mit. Und was ich Dir auch empfehle, ist ein Impfschutz gegen den HPV-Virus. Der ist tückisch, wird durch Sex übertragen, es gibt aber eine Impfung dagegen, und die ist sicher."
Ich war mir unsicher, ob ich als Mädchen oder junge Frau dagegen geimpft worden war. Sie meinte, das sei kein Problem, man könne die Immunisierung jederzeit neu starten. Das würde zwar keine Krankenkasse bei erwachsenen Frauen bezahlen, aber richtig teuer sei die Immunisierung auch nicht, und ich würde jetzt ja nun richtig gut verdienen. Also ließ ich mir die erste Spritze auch noch setzen. Ich wollte bei allem Vergnügen, das mir Sex bereitete, nicht unvernünftig oder gar übermütig werden und war meiner Frauenärztin für diese Beratung dankbar.
Mit der Behandlung waren wir fertig. Ich zog mich wieder an. Eigentlich war ich schon am Gehen, als sie mich fragte, bei welcher Plattform als Prostituierte ich denn sei, wie das gehe, welche Erfahrungen ich hätte. Auf meine Rückfrage, ob sie das denn ernsthaft interessiere, meinte sie, ihr Sexleben verdiene momentan den Namen nicht, sie fände die Idee, sich als Ärztin, insbesondere als Frauenärztin einen Nebenverdienst als Hure zu verschaffen, schon sehr verlockend, wobei es ihr um den Sex und weniger um das Geld gehe. Aber ja, mitnehmen würde sie das Geld schon auch.
Ich antwortete ihr, wir könnten uns über das Thema Prostitution stundenlang unterhalten. Mein Rat an sie sei, es einfach mal zu machen, auf KM reinschauen, sich Profile von Frauen anzuschauen, sich einen Profilnamen auszudenken und ein eigenes Account als Hobbyhure zu eröffnen. Wichtig sei meines Erachtens neben Bildern, auf denen sie nicht zu erkennen sei, die auch nicht von einem Profi stammen müssten, Selfies täten es auch, ein zweites Handy, so dass die Kommunikation über WhatsApp anonym erfolgen könne. Schau Dir mal mein Profil an, und ich nannte ihr meinen Profilnamen. Sie meinte, "danke, dass Du mir das so schnell erklärt hast, ist werde es mir überlegen". Ich erwiderte, "mach's, ich kann Dir nur zuraten, zumal mit Deiner Figur und Ausstrahlung. Wenn Du Fragen hast, ruf mich an, und gib mir bitte Bescheid, wenn Du in KM auftauchst." Das sagte sie mir zu und küsste mich zum Abschied so, dass ihre Lippen meinen Mund leicht streiften. Zufall?
Zuhause teilte ich Thomas mit, dass ich jetzt wieder verhüte und wir keine Kondome mehr bräuchten, erklärte ihm auch, dass und warum ich mich für eine Spirale und gegen die Pille entschieden hätte. Über die anderen Gesprächsinhalte mit meiner Frauenärztin sagte ich ihm nichts. Er muss nicht alles wissen, ich will sie auch schützen. Derzeit weiß außer ihr ja nur ich um ihre Gedanken. Dieses Vertrauen ehrt mich und ich will es nicht missbrauchen.
Zuhause schaute ich noch auf mein KM-Account. Die Umstellung gestern hatte geklappt, es gab auch meine erste Bewertung durch Luke. Ich will sie hier nicht wiedergeben, weil sie unverändert auf meiner Seite zu finden ist. Es war die Art von Text, die Männern, die auf KM suchen, suggerierten, eine bessere Hure als mich könne man kaum irgendwo finden. Ich bestätigte seine Bewertung durch einen passenden Text, und meine erste Bewertung war online. Natürlich bekam Luke eine WhatsApp, in der ich mich direkt bei ihm für diese Bewertung bedankte.
Die nächsten Tage hatte ich meine Tage. Freitag erkundigte sich mein Schwiegervater, ob mit Samstag alles bei mir klappe. Auch Thomas wollte wissen, was denn von seinem Vater mit mir geplant sei. Ich erzählte ihm das zunächst nicht und meinte, ich würde mich überraschen lassen.
Ich erzählte Emil bei diesem Telefonat, dass Thomas wisse, dass ich mich mit ihm am Samstag zum Sex treffen werde, es aber offiziell unser erstes gemeinsames Mal sein solle, Thomas sich irgendwie tierisch darauf freue, dass sein Vater mich vögeln werde, warum, wüsste ich selbst nicht so genau. Sollte ihn also Thomas mal fragen, wie der Fick mit mir gewesen sei, solle er sich eine Antwort überlegen, die nicht offenbart, dass wir es schon seit geraumer Zeit miteinander trieben. Thomas wisse auch, dass er Geld für mich bezahlen werde, aber nicht, dass er schon die ganze Zeit Geld für mich bezahle.
Emil teilte mir mit, er habe einen schwarzen Seidenumhang und eine dazu gut passende, meinen Mund aber nicht irgendwie beengende Maske gekauft. Ich teilte ihm mit, dass ich jetzt wieder verhüte und es also auch möglich sei, in mir abzuspritzen, wenn er für seine Kumpels garantieren könne, dass die alle insoweit gesund seien. Bevor sie in mich abspritzen dürften, wollte ich mir deren Schwänze ansehen.
Nach kurzem Nachdenken meinte er, das sei vernünftig, er habe auch eine Idee, wie wir das machen könnten. Er würde die Truppe im Kreis nackt aufstellen, ich würde reinkommen, könnte mir bei jedem den Schwanz ansehen unter dem Vorwand, ihn schon mal anzuwichsen und anzulutschen oder zu probieren, falls der einzelne schon mit einem Ständer dastehe, und mir dabei ein Bild machen, ob alle oder keiner oder einzelne in mich abspritzen dürfen. Dass die alle frisch geduscht, gewaschen und rasiert, auch die Schamhaare rasiert kommen müssten, hätte er ihnen vorsichtshalber noch mal gesagt. Aber das sei den meisten ohnehin klar gewesen. Die Idee, sich die Schamhaare zu rasieren und warum das auch bei einem Mann sinnvoll sei, habe er nur einem erklären müssen. Er selbst wolle unbedingt in mich abspritzen, auch wenn er mich dabei jetzt nicht mehr schwängern könne. Meine Fotze sei einfach hammergeil, sowohl, wie sie aussehe, als auch, wie sie sich an seinem Schwanz anfühle. Falls ich mit allen einverstanden sei, solle ich ihm am Schluss meiner "Inspektion" ein Zeichen geben. Er würde ihnen dann erklären, dass alle in mich abspritzen dürften, wenn sie das wollten, aber auch natürlich auf mich oder mir in den Mund. Ich würde Sperma lieben und würde es gerne schlucken. Anal sei heute allerdings tabu, und meine Haare sollten sie auch auslassen, Sperma lasse sich nicht so einfach auswaschen.
Da ich selbst anonym bleiben sollte, sollte ich mich auch nicht versehentlich durch meine Sprache verraten. Also würde er das Reden für mich übernehmen.
Das hatten wir am Sonntagabend uns schon so überlegt, jetzt war es auch dank meiner Spirale umsetzbar. Ich freute mich auf den Samstag. Thomas sagte ich nur, ich wäre gespannt, wie und was sein Vater mit mir anstellen würde, und sei sehr glücklich darüber, dass ich dabei nicht nur seinem Vater, sondern auch ihm einen großen Gefallen tue. Er habe mir auch zugesagt, mich zu bezahlen. Es könnte auch sein, dass aus seinem Freundeskreis der eine oder andere dazukäme, er habe da so Andeutungen gemacht. Ich freute mich auf den Samstag und wolle mich überraschen lassen. Samstagabend sei ich jedenfalls wieder daheim.
Thomas hatte sich von den Anstrengungen seines Wochenendes erholt. Mit mir schlafen, wenn ich meine Tage habe, mag er nicht. Also gab es für ihn als Vorbereitung auf mein Wochenende einen Blowjob. Aus der Menge an Sperma, das er mir zu trinken gab, konnte ich erkennen, dass er sich von dem Sex mit Leonie gut erholt hatte. Ich beherrsche zwar mittlerweile Deepthroat und weiß, dass die Enge des Halses für Männer sich ganz toll anfühlt, noch dazu, wenn ich mich vor einem Spiegel niederknie und der Mann dann sieht, wie sein Schwanz mit jedem Stoß meinen Hals weitet, aber wenn es nach mir geht, will ich das ganze Sperma im Mund haben, es schmecken und genießen, wie andere vielleicht Austern oder Kaviar genießen. Bei Deepthroat bekommt meine Zunge nur den Rest des Spermas mit, der aus dem Schwanz sickert, nachdem er meinen Hals verlassen hat.
Emil holte mich Samstag pünktlich ab. Ich trug einen kurzen Mantel und meine schwarzen Louboutins, sonst aber nichts. Ehe wir das Haus verließen, zeigte ich mich ihm, indem ich den Mantel öffnete. Er meinte, Du siehst umwerfend aus, meine Freunde werden sicher keine Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu bekommen. Wenn wir jetzt mehr Zeit hätten, würde ich die erstmal noch hier ficken.
An dem besagten Club angekommen, öffnete uns der Besitzer, musterte mich und meinte, "Dich würde ich hier gerne öfter sehen", und führte uns in den Raum, in dem eine Art Bock stand. Vielleicht gar keine so schlechte Idee, dachte ich mir, sagte aber nichts, weil meine Stimme nicht gehört werden sollte.
Der Bock ist etwas höhenverstellbar, bequem gepolstert (ich sollte ja stundenlang so gefickt werden können), und Emil schnallte mich probeweise fest, um die Einstellung zu überprüfen. Da lag ich nun, weit gespreizt und fickbar. Mich erregte das so, dass meine Spalte vor Feuchtigkeit ganz sicher glänzte. Emil meinte, "Lilli, ich muss meinen Schwanz Dir kurz reinrammen, das ist so geil, ich will der erste sein, der heute in Dir ist." Er machte ein paar Stöße in mich, oh, fühlte sich das geil an, machte mich dann wieder los, gab mir das Cape und die Maske und führte mich aus dem Raum.
Der Raum war rundum und auch an der Decke verspiegelt. Spiegel gab es auch unter mir. Jeder, der mich fickte, konnte sich und mich also aus verschiedenen Perspektiven sehen, ich hatte auch die Möglichkeit, zu sehen, wie ich gefickt werde. Wer auch immer die Spiegel angebracht hatte, wusste, was er tat. Der Fickbock war fest im Boden verschraubt, er musste also viel von Raum- und Spiegelgeometrie verstehen, um die Spiegel so auszurichten, dass auch die Frau auf dem Fickbock sieht, wie sie gefickt wird. Gute Arbeit, geile Vorstellung. Ich freute mich jetzt richtig auf nachher.
Nach etwa 10 Minuten kam Emil wieder zu mir, gab mir ein Glas Sekt zu trinken, nicht, um mich zu entspannen, sondern weil es längere Zeit dauern könnte, bis ich außer Sperma wieder was zu trinken bekäme, und führte mich in den Raum mit dem Fickbock. Dort standen schon sechs Männer vollkommen nackt im Kreis, die - Überraschung - alle die gleichen venezianischen Masken trugen. Auch Emil setzte jetzt eine Maske auf. Im Schummerlicht des Raumes war nun nicht mehr auszumachen, wer wer war. Ich sollte also von anonymen Fickern gefickt werden. Jeder im Raum sollte mich benutzen dürfen, ohne dass ich wissen konnte, wer mich gerade fickte. Ob ich wohl den Schwanz von Emil herausfinden würde, wenn er an der Reihe war, mich zu stoßen?
Meine Vorfreude stieg.
Wie mit Emil abgesprochen kniete ich mich vor jedem nieder, betrachtete seinen Schwanz (dafür reichte das Licht so gerade aus), küsste die, die noch nicht voll erigiert waren, alles ok. Ich gab Emil das vereinbarte Zeichen, er nahm mich hoch, nahm mir mein Cape ab, drehte mich, so dass alle mich sehen konnten, was zu bewundernden Ausrufen führte, und schnallte mich dann an dem Fickbock fest. "Jetzt steck ihr den Plug", hörte ich ihn sagen. Ich spürte, wie man mir den Plug in die Fotze schob, um in nass zu machen, und ihn mir dann mit sanfter Gewalt in meinen Arsch stopfte. Das war offenbar nicht Emil, der das machte, sondern ein anderer, der aber spürbar damit Erfahrung hatte. Der Plug saß gut, drückte nicht, ich merkte nur, dass meine Muschi enger als normal sein würde.
Dann gingen zwei Lichter an, die so platziert waren, dass sie meine Fotze und meinen Kopf ausleuchteten, die Fotze wurde von oben angestrahlt, mein Gesicht von unten, dabei fiel das Licht offenbar durch eine Linse, es blendete mich nicht, aber mein Mund war dafür ausgeleuchtet, was ich kurz testete, indem ich ihn öffnete. Die Idee mit den Spiegeln war also zu Ende gedacht worden. Wer auch immer auf dem Fickbock lag und wie auch immer die sonstige Beleuchtung des Raumes, dass und wie er/sie gefickt/benutzt/gefüllt wurde, würde jeder im Raum gut ausgeleuchtet sehen können.
Es war wie im Porno.
Das letzte Wort im Raum war die Ansage, mir den Analplug zu setzen. Danach wurde nicht mehr gesprochen.
Ich lag da in gespannter Erwartung, als ich den ersten Schwanz spürte, der an meiner Muschi ansetzte und ohne jegliches Vorspiel, noch nicht einmal einem Spiel mit meinem Piercing, mit wenigen Stößen voll in mich eindrang. Und er rammelte mich. Ich spürte ihn doppelt, weil sein Schwanz dick genug zu sein schien, dass er mit jedem Stoß in meine Fotze auch den Analplug bewegte. Nach welcher Zeit er seinen Schwanz aus mir herauszog und mir in den Mund steckte, abspritzte, sich sauber lecken ließ, weiß ich nicht. Ich hatte mich auf die Bilder konzentriert, die ich in den Spiegeln sah, die bei mir zusammen mit seinem harten Schwanz einen Orgasmus verursachten, dessen Kontraktionen meinen Rammler fast dazu gebracht hätten, in mir vaginal abzuspritzen.
Noch während er mich in den Mund fickte, spürte ich den nächsten Schwanz an mir, der auch umstandslos in mich reinstieß und mich durchfickte. Es ist schon ein besonderes Gefühl, gefickt zu werden, Dir dabei selbst zusehen zu können, wie Du gespreizt und geöffnet daliegst und die Schwänze in Dich rein und rausgleiten, zu sehen, wie die Schamlippen gespalten werden und sich nach einer Weile nicht mehr schließen, sondern ein dunkelrot glänzendes tiefes Loch bilden, wie der Saft aus Dir herausläuft, ohne dass Du aktiv eingreifen kannst, weil Du festgeschnallt bist, zu sehen, wie Du als Sexpuppe benutzt wirst, und genau das zu wollen, als Sexpuppe benutzt zu werden, Dich darauf zu konzentrieren, wie Du trotz des Umstandes, dass die Männer Dich einfach nur ficken wollen, auf Deine Kosten kommst.
Mein zweiter Ficker stellte sich vor mich hin und spritzte mir seine Ladung ins Gesicht, teils auf die Maske, ein paar Spritzer erwischte ich auch mit der Zunge. Auch er ließ mich seinen Schwanz dann im Mund säubern.
Die Männer hatten sich offenbar auf ein Fließbandprinzip geeinigt, wenn ein Schwanz meine Fotze räumt kommt der nächste sofort nach. Auch mein dritter Ficker hielt sich an das Prinzip, Fotze ficken, im Mund abspritzen.
Mein vierter Ficker spritzte mir nicht in den Mund oder ins Gesicht, sondern direkt in mich. Das verschaffe mir meinen zweiten Orgasmus. Er war der erste, der in mir abspritzte, seit ich die Spirale trage. Premiere. Ich säuberte seinen Schwanz anschließend mit meinem Mund als Dank besonders intensiv und liebevoll.
Mein nächster Ficker steckte seinen Schwanz in meine vollgespermte Fotze. Ich sah in den Spiegeln, wie er das Sperma seines Vorgängers rausdrückte, so dick war sein Schwanz. Es machte ihm offensichtlich nichts aus, in fremdes Sperma zu ficken, ganz im Gegenteil, wenn ich an die Intensität denke, mit der er mich durchzog. Vermutlich war er bi.
Wenn man so daliegt und gefickt wird, schweifen irgendwann die Gedanken ab. Ich mag Männer, die keine Ängste haben, von anderen Männern berührt zu werden, und wünsche mir, ich könnte mal einen Dreier haben, in dem ein Mann es dem anderen besorgt und einer währenddessen mich rannimmt, am liebsten hätte ich Thomas dabei und ließ ihn gefickt werden, während er mich fickt. Ich habe ja auch keine Angst, eine Frau zu küssen und es mir von einer Frau besorgen zu lassen.
Mein aktueller Ficker spritzte währenddessen irgendwann auch in mir ab, ich leckte seinen Schwanz sauber, und der nächste war schon in meiner Fotze drin. Dieser spritzte mir in den Mund, der letzte mir wieder in die Fotze. Dazwischen war ich irgendwann von der Anstrengung etwas weggetreten, sicher nicht ohnmächtig geworden, aber so ganz war ich nicht da.
Alle waren geschafft. Ich habe später gesehen, dass die Session gut drei Stunden gedauert hatte. Wann mich Emil fickte, habe ich nicht mitbekommen. Die sieben Männer verließen alle den Raum, ohne dass sie die Maske abnahmen. 10 Minuten später, in denen munter Sperma aus meiner Fotze sickerte, was ich im Spiegel sehr gut sehen konnte (geiler Anblick), kam Emil wieder rein. Er hatte geduscht und sich schon angezogen, gab mir einen Klaps auf meinen Arsch und meinte, "Lilli, Du bist eine Göttin, Du hast heute sechs Stammkunden gewonnen, die sind alle noch auf Wolke sieben und erzählen sich ihre Empfindungen, zu denen Du Ihnen verholfen hast. So, jetzt mache ich Dich los, die Dusche ist frei, setz nach dem Duschen noch mal kurz die Maske bis ins Auto auf, damit Dich heute keiner erkennt, nimm auch das Cape mit, beides gehört jetzt Dir. Ach ja, hier ist Dein Umschlag mit dem vereinbarten Honorar, 3.500 € wie abgemacht."
3.500 € in 50er-Scheinen ist ein ganz schönes Paket. Ich hatte nun binnen acht Tagen als Nutte mit nur zwei Dates 6.500 € verdient. Ich war sehr stolz auf mich, auch wenn das lange Liegen auf dem Fickbock anstrengend gewesen war. Dazu kamen die laufenden Einnahmen aus dem Sex mit Simon und mit Emil und dem nicht ganz so häufigen Sex mit meinem Stiefvater. Bisher kam da schon eine ganze Menge zusammen. Muss mir langsam überlegen, was ich mit dem ganzen Bargeld machen soll.
Unter der Dusche konzentrierte ich mich vor allem darauf, meine Vagina zu säubern. Ich wollte nicht den ganzen Abend in meiner Kleidung Sperma verteilen. Ob Thomas mich in fremdes Sperma hinein ficken wollen würde, weiß ich nicht, ob er überhaupt schon realisiert hat, dass, wenn ich ohne Kondom gefickt werde, das Sperma meines Fickers eine ganze Zeitlang in mir verbleiben würde, weiß ich auch nicht. Das Thema Dreier mit ihm und zwei Frauen regt ihn zwar sehr an, aber über einen Dreier mit zwei Männern, davon einer er selbst, hat er noch nie gesprochen.
Wenn ich das also wollte, würde ich das Thema anschneiden müssen.
Wenn die Männer von heute Nachmittag meine Stammkunden würden, würde der eine oder andere mich sicherlich erkennen, aber eben erst dann. Er würde dann auch wissen, warum er diese Information besser für sich behält. Schließlich waren alle verheiratet, wie mir Emil erzählt hatte. Wenn sie mich auf KM kontaktierten, würde ich das nicht im Voraus wissen, aber ich nahm an, dass alle den "kleinen Dienstweg" über meinen Schwiegervater nehmen würden, wenn sie mit mir schlafen wollten.
Emil brachte mich heim. Thomas war noch nicht zuhause. Er hat in seiner Firma zurzeit viel zu tun, zu viel, wenn ich seinen und meinen aktuellen Netto-Verdienst unter dem Zeit-Aufwand-Aspekt vergleiche.
Emil blieb nicht lange, auch er war geschafft und glücklich, musste aber zum Abendessen zuhause sein. Er küsste mich zum Abschied zum ersten Mal richtig zärtlich und sagte mir, dass das nicht mein einziger Gangbang bliebe, wenn es mir recht wäre. Ich küsste ihn und sagte, "natürlich ist mir das recht, Emil, von Dir lasse ich mich liebend gerne ficken, das weißt Du doch, die sechs anderen haben mir heute auch Spaß gemacht."
Ich gönnte mir ein Entspannungsbad in der Badewanne und bereitete dann das Abendessen zu. Thomas hatte mir kurz getextet, es werde wohl 20 Uhr, und so war es auch.
Thomas konnte sich kaum auf das Abendessen konzentrieren, wollte nur wissen, wie das mit seinem Vater lief, ob er mich ausgezogen habe, wo und wie er mich berührt habe, ob er seine Finger in mich gesteckt habe, ob ich seinen Schwanz gelutscht habe, ob er in mich abgespritzt habe, ob ich seinen Saft geschluckt habe, wie groß sein Schwanz eigentlich sei, ob ich auch gekommen sei. Er fragte gar nicht nach, wo wir überhaupt Sex miteinander hatten und wie ich es angestellt habe, dass er mich fickt, so fasziniert war es von meiner Erzählung. Ich sagte ihm deshalb nichts von dem heutigen Gangbang, sondern schilderte ihm im Wesentlichen meinen ersten Sex mit seinem Vater. Lügen ist bekanntlich schwierig, aber wenn man so nahe wie möglich an der Wahrheit bleibt und nur Ort und Zeit verändert, fällt das den wenigsten auf. Ich erzählte ihm auch, dass sein Vater mir 500 € gezahlt habe, mich regelmäßig treffen und für mich bezahlen wolle, ob das auch für ihn ok sei, dass nicht nur er, sondern auch sein Vater mich regelmäßig durch die Latten ziehe. "Ja", keuchte Thomas. Ob er in diesem Moment wirklich klar denken konnte? Armer Schatz. Sein Schwanz stand deutlich ab, ich stand auf, kniete mich vor ihn hin, öffnete seine Hose und gab ihm einen langen verdienten Blowjob. Er brauchte nicht lange, um mir in den Hals zu spritzen. Ich hatte ihm einen Deepthroat gegönnt, darauf fährt er besonders ab.
Nun hatte ich also heute von acht Männern Sperma getrunken, die meisten direkt in meinen Mund spritzend, bei allen mindestens das Sperma von ihren Schwänzen leckend, Proteine satt. Den Geschmack von allen mochte ich, auch wenn er unterschiedlich war. Ich war's zufrieden, bisher lief die Sache mit der Prostitution sehr gut.
Ich glaube, ich bin rasch eingeschlafen, spürte nur noch, wie sich Thomas an mich kuschelte und seinen halbsteifen Schwanz zwischen meine Pobacken drückte. Ich muss mal ausprobieren, ob ich auch einschlafen kann, wenn sein Schwanz in meinem Arsch steckt. Mit Schwanz in meiner Muschi geht das, wie ich letztes Wochenende mit Luke erfahren durfte.
Und ja, Cape und Maske hatte ich natürlich weggeräumt gehabt. Wie ich deren Existenz Thomas schon heute hätte erklären sollen, hatte ich mir zwar zurecht gelegt, aber wenn es nicht notwendig war, umso besser. Dafür informierte ich am nächsten Tag meinen Schwiegervater über das abendliche Gespräch mit Thomas. Und Luke habe ich natürlich über den Gangbang informiert. Er meinte, ich solle Maske und Cape am kommenden Freitag mitbringen.
(wird fortgesetzt)
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