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fast eine Katastrophe (fm:1 auf 1, 5491 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 10 2025 Gesehen / Gelesen: 7191 / 5189 [72%] Bewertung Geschichte: 9.58 (207 Stimmen)
Erst das Eingreifen eines Kameraden verhindert die Katastrophe und führt zu einem Happy End.

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Ich sitze an unserem Küchentisch und heule. Die Tränen laufen mir wie Ströme die Wangen runter und ich bin verzweifelt. Die Ruhe in unserem Haus lastet zusätzlich auf mir. Es wird eine Katastrophe, eine fürchterliche Katastrophe für mich, für meine Familie, für die Kinder und auch für meinen Mann. Wie konnte ich es nur so weit kommen lassen? Mich so weit von ihm, meinen Mann, den ich immer noch liebe, sehr liebe und der mich liebt, entfernen? Wie konnte ich meine beiden Kinder so enttäuschen? Und ich weiß, sie werden es nicht verstehen, es nicht entschuldigen und mich verachten.

Ich komme gerade von der Verabredung mit Rolf, meinem Arbeitskollegen und es ist nur dem Eingreifen eines mir völlig Unbekannten zu verdanken, dass es nicht dazu gekommen ist, dass ich dem Drängen von Rolf nachgegeben habe und mit ihm den letzten Schritt gegangen wäre und mit ihm Sex gehabt hätte. Bereit war ich auf jede Fall. Nicht nur bereit, nein auch neugierig, geil auf seine Art des Fickens. Und ich habe mir eingebildet, dass ich es mir leisten kann und ich es auch darf.

Langsam komme ich wieder zu mir, werde etwas ruhiger und überlege, was ich zu meinem Mann, zu Joachim, sage, was ich ihm erkläre und mit brutaler Gewalt wird mir klar, dass es nur eine Möglichkeit gibt, nur die Wahrheit. Nur sie ist meine letzte Möglichkeit noch Etwas zu retten. Nur sie ist der Strohhalm, an den ich mich klammere. Ich will meine Ehe retten, meine Familie retten und mir wird klar, immer klarer, dass es schwer wird, denn die Worte des Fremden in der Lobby des Hotel mit dem von Rolf gemieteten Hotelzimmer waren deutlich, mehr als deutlich.

Ich sehe diesen Mann ganz deutlich vor meinem geistigen Auge. Groß, alt, aber noch sehr gut in Form, kariertes Hemd, das sich an den sehr gut geformten Oberkörper und den wirklich ausgeprägt geformten Armen schmiegt, eine sehr gut sitzende Jeans, die zeigt, dass er noch immer nichts von alten Männern an sich hat. Die Jeans wird durch einen breiten Ledergürtel mit einer großen Westernschnalle gehalten, obwohl sie wohl den Halt nicht braucht. Auch wenn ich es nicht genau gesehen habe, trug er Westernstiefel.

Kurze graue Haare bedeckten einen kantigen Kopf und der Schatten der Rasur deutete auf einen starken Bartwuchs hin. Er sah aus, wie ein Rancher aus einem Westernfilm, einen modernen Westernfilm. Und auch seine Worte bestätigten diesen Eindruck. Hart, fordernd und keinen Widerspruch duldend. Der leichte Akzent machte klar, dass er aus den Staaten kommt. Sein gutes Deutsch sagte aber auch, dass er nicht ungebildet ist. Und was sein Auftreten auch klar machte, er war es gewohnt, dass er befahl und ihm nicht widersprochen wurde.

Wie ich darauf komme? Er ist das ältere Spiegelbild meines Mannes und könnte mein Schwiegervater sein, wenn ich nicht wüsste, dass Joachim, mein geliebter Joe, keine Eltern mehr hat.

Joe ist genau so groß, breitschultrig, trägt seine Haare genau so kurz, ist genau so gut rasiert und hat genau so blaue, durchdringende Augen. Nur sein Mund ist weicher, sinnlicher. Er ist mein Mann, mein geliebter Mann und ich habe ihn wohl verloren. Es ist ein tiefer Schmerz und ich kann nicht anders, ich heule schon wieder.

Vor meinem geistigen Auge läuft der Film meines Lebens an. Ich sehe mich bei meinen Eltern, sehe, wie sie mich lieben und mir eine gute Ausbildung ermöglichen und dabei gewiss auch auf Manches verzichten. Ich sehe mich das Abitur machen, sehe den Stolz in den Augen meiner Eltern. Beginne mein Studium, sehe mich studieren und feiern, sehe meinen ersten wirklichen Freund, mit dem ich erste sexuelle Erfahrungen gemacht habe, die mich aber nicht aus der Bahn warfen. Meine Eltern waren zwar höflich, als ich ihn vorstellte, waren aber nicht begeistert. Und sie hatten Recht. Das erste Feuer erlosch sehr schnell und als ich kurz vor dem Abschluss meines Studiums für ein Jahr in die Staaten ging, trennten wir uns. Es tat mir nicht sehr weh, eigentlich überhaupt nicht weh.

Und dann kam Joe, eigentlich Joachim. Er war für mich die Erfüllung aller Träume und dass, obwohl er fast 10 Jahre älter ist. Er ist mein Fels im Leben, mein Knuddelbär, mein Mann, den ich liebe und eigentlich auch verehre. Er eroberte mich mit der Geschwindigkeit eines Express, wie ein Wirbelwind, wie ein Tornado. Er war und ist ein Kavalier der

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